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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 07:35
Zitat von sören42sören42 schrieb:Nein, der Termin der Fortbildung war 14:00, der andere Termin war mit 14:30 im Kalender eingetragen. Außerdem sprach BR ihre Vorgesetzte auf den Terminkonflikt an, weshalb sie an der Fortbildung nicht teilnehmen könne.
Wo wird definitiv von 14 Uhr gesprochen ? Im XY Film wird diese Uhrzeit nicht genannt, nur von einer Fortbildung am Nachmittag oder ?

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 08:21
@Enterprise1701
Wenn du oben auf Bilder gehst, siehst du einen von @Hercule-Poirot aufgenommenen shreenshot aus Aktenzeichen. Da ist die Uhrzeit mit 14.30 Uhr im Kalender angegeben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:00
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Wenn du oben auf Bilder gehst, siehst du einen von @Hercule-Poirot aufgenommenen shreenshot aus Aktenzeichen. Da ist die Uhrzeit mit 14.30 Uhr im Kalender angegeben.
Ja das ist der unbekannte Termin. OMG. Wurde aber jemals 14 Uhr für die Fortbildung genannt ?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:11
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Coconut19 schrieb:
Wenn du oben auf Bilder gehst, siehst du einen von @Hercule-Poirot aufgenommenen shreenshot aus Aktenzeichen. Da ist die Uhrzeit mit 14.30 Uhr im Kalender angegeben.
Ja das ist der unbekannte Termin. OMG. Wurde aber jemals 14 Uhr für die Fortbildung genannt ?
Ja, es wurde 14:00 Uhr genannt. Und die ganze Diskussion, ob das der Termin sein könnte oder ob es ein zweiter Termin ist, wurde bereits am 10.05 hier diskutiert und geklärt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:30
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und hier freilich haben jetzt die Gedanken von @sooma u.a. eine gewisse Berechtigung: es ist nämlich zu fragen, wieso der Ehemann eigentlich ein Jagdrevier hat, das so weit weg vom Wohnort ist. Das ist eher ungewöhnlich. Die Frage könnte vielleicht einfach beantwortet werden, dass kein anderes erhältlich war, dass Kosten eine Rolle spielten usw.
Vorweg: Ich kenne mich mit Jagen nicht aus.
Aber, laut eines Users hier im Thread, der sich mit Jagen besser auskennt, ist das eben nicht so ungewöhnlich, dass man ein Jagdgebiet hat, das weit entfernt ist, insbesondere wenn man aus der Nähe des Ruhrgebiets kommt, wo es nicht viele Möglichkeiten gibt.

Mal ein anderer Gedanke (ich bin auch kein Anwalt, daher mit Vorsicht zu genießen):
Es gibt in Deutschland öffentliche und private Jagdgebiete. Eventuell war das betroffene Jagdgebiet ein privates, das weiß ich grad nicht. Eventuell hat die Polizei mit Hilfe von z.B. Handydaten eine Spur zu diesem Jagdgebiet gefunden. Eventuell war das Vorgehen mit den Handydaten nicht korrekt, da kein konkreter Verdacht vorlag. Um nun einen Durchsuchungsbefehl für das private Jagdgebiet zu bekommen, wird diese Geschichte mit den Hunden gesponnen (die ja sehr viele anzweifeln). Ein anderer User hatte in diesem Thread sowas ähnliches schon geäußert, dass die Geschichte mit den Hunden nur erfunden ist, um etwas anderes zu rechtfertigen. Möglich oder totaler Schwachsinn?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:50
Zitat von Rapha7Rapha7 schrieb:Um nun einen Durchsuchungsbefehl für das private Jagdgebiet zu bekommen, wird diese Geschichte mit den Hunden gesponnen (die ja sehr viele anzweifeln)
Ein Richter wäre nicht sonderlich happy wenn der Staatsanwalt ihn anlügen würde. Es ist eine Sache, der Öffentlichkeit ein Märchen von den Wunderhunden zu erzählen, eine ganz andere, dem Richter einen Bären aufzubinden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:52
@Rick_Blaine

Vielen Dank für deine ausführliche und qualifizierte Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Kontakts zwischen BR und einem hypothetischen Jagdkollegen ihres Mannes.

Zu folgendem Satz möchte ich eine Anmerkung machen:
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Es kann aber durchaus auch sein, dass der Ehemann das Jagdgebiet erhalten hat weil er oder seine Familie eben schon Beziehungen in diese Gegend hatten
Soweit ich weiß, wurde an keiner Stelle gesagt, dass es sich um das Jagdgebiet des Ehemanns handelt. Es wurde mMn immer nur davon gesprochen, dass der Ehemann mehrfach dort gejagt hat oder es wurde davon gesprochen, dass Familienmitglieder dort gejagt hätten.
Das kann auch bedeuten, dass der Ehemann Gast des Jagdpächters wär.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:55
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Das kann auch bedeuten, dass der Ehemann Gast des Jagdpächters wär.
Das ist korrekt, was also eine noch lockerere Bindung an dieses Gebiet bedeuten würde.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:56
@Rick_Blaine
Da gebe ich dir Recht. Das wäre schon eine harte Nummer.
Wahrscheinlich entspringt der Gedanke einfach zu vielen Filmen und Serien. :D


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:57
Zitat von Rapha7Rapha7 schrieb:Ein anderer User hatte in diesem Thread sowas ähnliches schon geäußert, dass die Geschichte mit den Hunden nur erfunden ist, um etwas anderes zu rechtfertigen. Möglich oder totaler Schwachsinn?
Wenn wir das Wort "rechtfertigen" ersetzen und sagen, die Ermittler wollen bestimmte Infos der Öffentlichkeit nicht preisgeben, dann kann da was dran sein.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 09:59
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Ein Richter wäre nicht sonderlich happy wenn der Staatsanwalt ihn anlügen würde. Es ist eine Sache, der Öffentlichkeit ein Märchen von den Wunderhunden zu erzählen, eine ganz andere, dem Richter einen Bären aufzubinden.
Das stimmt. Ich bezweifel, dass der Richter angelogen wird.

Ist es sicher, dass es sich um ein privates Gebiet handelt? Könnte es auch öffentlicher Grund sein oder ist das nicht möglich? Ich kenne mich mit Jagdgebieten nicht aus.

Ist es möglich, dass der Richter eine andere (korrekte) Information erhält als die Öffentlichkeit? Meines Wissens nach hat der Staatsanwalt keine Verpflichtung in einem Interview die Wahrheit zu sagen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:01
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich hake hier nochmal ein. Die Hunde werden keinesfalls über Hunderte von Kilometern diese Strecke verfolgt haben,
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und das nun bringt mich wieder zu den Wunderhunden
Bitte jetzt nicht wieder die Hunde Diskussion. Das hatten wir Seiten zuvor über gefühlte zig Seiten. Es gab diverse Zeitungsberichte tw. mit Bild über Sperrungen von Ausfahrten etc. , die hier auch verlinkt sind im Thread. Dazu ist wirklich alles gesagt, auch zu den Handy-(statt "Hundy"-)Spuren. Ob es noch (oder 'nur') andere Spuren ins Jagdgebiet gibt? Womöglich ja, wir wissen es nicht. Eine völlige Nebelkerze wird eine grds. Spur ins Jagdgebiet wohl nicht sein, wenn der Staatsanwalt in "Drehscheibe" davon spricht. Und das reicht uns ja, meine ich.

Ich möchte nochmal auf einen möglichen Ablageort in einem Gewässer zu sprechen kommen, über den hier spekuliert worden war, auch angesichts der merkwürdigen Wegführung über Kaltensundheim (Thüringen). @Hercule-Poirot stellte fest, dass der Grimmelbach Stausee auf der Strecke liegt. https://www.thueringen.info/stausee-grimmelbachtal.html#beschreibung , dieser vielleicht als Ablageort zunächst in Erwägung gezogen bzw. dann doch, aus unbekannten Gründen, auf einen Plan B zurückgegriffen wurde. Wie wahrscheinlich ist so eine Variante?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:05
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Ist es sicher, dass es sich um ein privates Gebiet handelt? Könnte es auch öffentlicher Grund sein oder ist das nicht möglich? Ich kenne mich mit Jagdgebieten nicht aus.
In Deutschland gibt es zwar noch vereinzelt Waldgebiete in Privatbesitz, aber die Öffentlichkeit hat immer Zutrittsrecht (§ 14 Waldgesetz). Die privaten Besitzrechte haben eigentlich nur für die wirtschaftliche Nutzung Relevanz.
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Ist es möglich, dass der Richter eine andere (korrekte) Information erhält als die Öffentlichkeit? Meines Wissens nach hat der Staatsanwalt keine Verpflichtung in einem Interview die Wahrheit zu sagen.
Im Prinzip soll er zwar keine falschen Meldungen verbreiten, aber ein wenig die Wahrheit verbiegen wenn es den Ermittlungen dient, ist nicht verboten, wenn es sich nur um allgemeine Informationen für die Öffentlichkeit handelt und nicht gerichtsrelevant ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:08
@Rick_Blaine
Ja, das mit der Öffentlichkeit könnte sein. Dann wiederum frage ich mich, was das sein kann, dass diesen Aufriss rechtfertigt. Diese Suche mit den Hunden hat ja tatsächlich stattgefunden, das steht fest.

@sören42
Naja, das sehe ich ein wenig anders. Es wurde bisher meist nur darüber diskutiert, ob diese Hundespur echt sein kann. Viele denken, sie sei nicht echt. Und einfach nur davon auszugehen, dass es diese Spur ins Jagdgebiet gibt, ist mir persönlich zu wenig. Denn wenn man über das wie und warum nachdenkt, können sich wieder neue Punkte ergeben, meiner Meinung nach. Es kann aber wiederum total unwichtig sein, wie so viele andere Punkte bei dieser Geschichte. Wir wissen es nun einmal nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:09
@Rick_Blaine

Der ermittelnde Staatsanwalt hat folgende Aussage, in dem Drehscheibe Beitrag gemacht:

„In Änderungen persönlicher Lebenssituationen, bei einer Person freiwillig, bei einer anderen Person vielleicht weniger freiwillig, führen dazu, dass emotionale Abläufe in Gang gesetzt werden und führen unter Umständen dazu, dass sich Personen zu Handlungsweisen hinreißen lassen, die nicht sozial adäquat sind und die NICHT üblich sind und das mag auch dazu führen, dass aus solchen emotionalen Situationen Straftaten entstehen."

LINK

Was könnte der Staatsanwalt in diesem Fall mit nicht „sozial adäquatem Handlungsweisen“ gemeint haben?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:09
Zitat von emzemz schrieb:Ausweise, Geld und Termin sind Fakten ....
Ja genau. Warum drei Ausweise!

Anscheinend hatte BRgS ihr Ausweis verloren und hat ein neuer beantragt.

Irgendwie schöpfte BRgS Verdacht über das verschwinden ihres Ausweises und hat darum noch eine Ausweis beantragt um die zu hinterlegen bei die Anwältin.

Während eine Trennung braucht Mann ja ein Ausweis um Sachen zu erledigen!!

Die Anwältin (nur die) muss also gewusst habe das BRgS zwei neue Ausweise hatte, oder?

Fremd ist das in Portmonee die die Polizei von der Familie bekam zwei Ausweise sassen!

Es konnte sein das BRgS ihr verlorene Ausweis zurück gefunden hat ... aber die wurde man doch nicht auch in das gleiche Portmonee aufbewahren.

Eine andere Möglichkeit ist das jemanden (der nichts wusste vom hinterlegten Ausweis beim Anwältin) der 'verlorene' Ausweis in das Portmonee hat gesteckt bevor es an die Polizei zugeben. In diesen Fall konnte es sein das derjenige erst seine Spuren (also alle Spuren) von den Ausweis entfernen hat. Eine Spurenuntersuchung der Ausweisen (aus Portmonee) wurde das klären.

Ich glaube die Polizei spricht in Video davon das BRgS im Besitz war von die drei Ausweise aber das braucht nicht unbedingt ganz der Realität zu entsprechen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:11
Na ja, was die Wunderhunde angeht, bleibe ich bei der Meinung, die z.B. auch der stellvertretende Leiter der Diensthundeschule der Polizei von RLP teilt, die ich ja früher schon verlinkt habe: das so eine Suche vollkommen unseriös ist. Bisher habe noch von keinem vergleichbaren Fachmann gehört, der diese Meinung widerlegen konnte.

Mir scheint vielmehr, die Ermittler haben eventuell ein Indiz, das in dieses Jagdgebiet führt, wollen das aber nicht öffentlich machen und suchen nun auf dem bekannten Weg schlichtweg nach Zeugen, die weitere Indizien bringen könnten. Um was es sich da handeln könnte, darum können wir nur spekulieren.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:12
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:In Deutschland gibt es zwar noch vereinzelt Waldgebiete in Privatbesitz, aber die Öffentlichkeit hat immer Zutrittsrecht (§ 14 Waldgesetz). Die privaten Besitzrechte haben eigentlich nur für die wirtschaftliche Nutzung Relevanz.
Mir ging es um die Frage, ob ein entsprechender Beschluss von Seiten eines Richters notwendig ist oder ob eine Durchsuchung auch ohne stattfinden darf, da es sich z.B. um öffentliches Gebiet handelt.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Im Prinzip soll er zwar keine falschen Meldungen verbreiten, aber ein wenig die Wahrheit verbiegen wenn es den Ermittlungen dient, ist nicht verboten, wenn es sich nur um allgemeine Informationen für die Öffentlichkeit handelt und nicht gerichtsrelevant ist.
Danke für die Information.


Eins ist aber für mich klar: Wenn diese Hundespur echt sein sollte, wovon manche hier überzeugt sind, dann gibt es nur einen, höchstens zwei, verdächtige Personen. Ich wüsste nicht wie und warum Frau BRgS ohne Auto, ohne Begleitung und ohne Absprache in das Jagdgebiet der Familie fahren sollte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:14
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Eins ist aber für mich klar: Wenn diese Hundespur echt sein sollte, wovon manche hier überzeugt sind, dann gibt es nur einen, höchstens zwei, verdächtige Personen. Ich wüsste nicht wie und warum Frau BRgS ohne Auto, ohne Begleitung und ohne Absprache in das Jagdgebiet der Familie fahren sollte.
Das ist eben der Punkt: selbst wenn diese Hundestory kompletter Humbug ist, es aber andere Indizien gibt, die in dieses Gebiet weisen, könnte das eben den einen oder anderen potentiellen Verdächtigen belasten. Und deshalb sucht die Polizei nach Zeugen.

Insofern ist es irrelevant ob die Hundesuche jemals stattgefunden hat oder nicht, solange es eben ein belastbares Indiz oder mehr gibt, das in dieses Gebiet weist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

13.05.2020 um 10:18
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Mir scheint vielmehr, die Ermittler haben eventuell ein Indiz, das in dieses Jagdgebiet führt, wollen das aber nicht öffentlich machen und suchen nun auf dem bekannten Weg schlichtweg nach Zeugen, die weitere Indizien bringen könnten. Um was es sich da handeln könnte, darum können wir nur spekulieren.
Sollte die Hundespur nicht vorhanden sein, würde es auch die Frage beantworten warum die Hunde eine Spur über 300 km Autobahn verfolgen können, aber zu Beginn des Jagdgebietes so irritiert sind, dass sie nichts mehr finden.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Das ist eben der Punkt: selbst wenn diese Hundestory kompletter Humbug ist, es aber andere Indizien gibt, die in dieses Gebiet weisen, könnte das eben den einen oder anderen potentiellen Verdächtigen belasten. Und deshalb sucht die Polizei nach Zeugen.

Insofern ist es irrelevant ob die Hundesuche jemals stattgefunden hat oder nicht, solange es eben ein belastbares Indiz oder mehr gibt, das in dieses Gebiet weist.
Absolut. Sehe ich genauso. Das aber eine solche Spur hinterfragt wird, ist zu erwarten gewesen.


Das von dir beschriebene Szenario würde auch die Aussagen des Staatsanwaltes erklären, die alle nur in eine Richtung gehen.


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