Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

Nein ich kenne Sie nicht.
Aber alles was bekannt ist spricht jetzt einfach nur nicht für ein gheimnisvolles Leben oder dubiose
Machenschaften, die Sie verheimlicht.
Sie verhält sich normal. In Anbtracht der bevorstehenden Scheidung sind alle Sachen gesund zu begründen.
Einzig der dritte Ausweis fällt aus der Reihe. Aber da ein Brimborium draus zu machen ist auch nicht angemessen.
Sie hat einen deponiert bei ihrer Fachanwältin und einen für sich. Wozu noch einen, kann ich mir nur als zusätzliche Absicherung vorstellen. Übertrieben eventuell, aber nicht geheimnisvoll oder als Grundlage zu sehen, dass sie ein Doppelleben oder ähnliches geführ hat. Danach sieht es nämlich gerade nicht aus.
Sie wollte einfach nur de Scheidung und hat sich dementsprechend verhalten und vorbereitet.

@Kris3107


Ja aber Handy Daten werden doch gespeichert. Sie wird ja kaum auf Verdacht raus sein.

@writingbull
Vielleicht hat der Mann den 1. Ausweis versteckt sie machte sich ein 2. Ausweis welcher wieder verschwand. Den 3. Hat sie dann bei der Anwältin deportiert. Die 2 anderen hat der Mann wieder ins Portmonee getan um irgendein Doppelleben zu suggerieren

Nach meinen persönlichen Überlegungen ist der Ehemann raus.
Wenn man das Pferd von hinten aufzäumt, hätte die Polizei über die Freundin Kenntnisse über eine Exit- Strategie von Frau Rösing, wenn es sie denn gäbe!

Es scheint sie aber nicht zu geben, sonst hätte die Freundin wohl sofort nach dem mysteriösen Verschwinden die Polizei informiert. Auch Streitereien der Eheleute, die über das normale Mass hinausgehen würden oder oder oder, wären dann bekannt. Da hätte man ganz anders agieren können von Ermittlerseite aus.

Das ist hier NICHT der Fall. Das wäre sicher bekannt geworden. Deswegen tippe ich fast auf Suizid. Es gibt diese Fälle.

writingbull schrieb:Einzig der dritte Ausweis fällt aus der Reihe.

Und das ist nicht unerheblich, vielleicht auch in Bezug auf das wahrscheinliche Verbrechen, wirft Fragen auf, ist zudem auch nicht erlaubt, denn die Ausweise waren ja noch da. Das Bargeld kann ihr untergeschoben worden sein, aber für den zweiten und dritten Ausweis muss sie jeweils bei den Behörden vorstellig geworden sein und muss behauptet haben, dass sie den Ausweis verloren hat oder er gestohlen wurde. Beim Amt hat das offensichtlich so hingenommen und jeweils wieder einen neuen ausgestellt.

Ja gut einen hatte sie eh. Einen zum Hinterlegen.
Den anderen könnte sie entweder mal verlegt haben oder eben noch einen zusätzlichen beantragt haben.
Besonders rlelevant sehe ichd as nicht. Vorallem nicht hinsichtlich eines Mordes. eher noch das Sie besorgt war und es eben für nötig sah sich dementsprechend rückzuversichern.

Kreuzbergerin schrieb:Wenn die Staatsanwaltschaft dann auch noch mit der Überlegung richtig liegt, dass in dem Fall die Leiche vollständig für immer verschwunden sein könnte, läßt sich der Fall wahrscheinlich nie aufklären.

Es sei denn, man setzt geschickte verdeckte Ermittler auf den Tatverdächtigen an, die ihm dann ein Geständnis entlocken können. Das hat im Fall der 2006 in Berlin ermordeten Georgine Krüger ja auch zur Festnahme und Verurteilung des Täters geführt.
Oder ein Mensch, dem sich der Täter anvertraut hat, geht mir seinem Wissen zur Polizei.

Ich für mich habe zumindest meine Erklärung für den Termin gefunden!

Es kann nämlich kaum sein das sich niemand wegen dem Termin gemeldet hat...
Ich gehe davon aus, das derjenige der an dem Termin beteiligt war sehr gute Gründe hat sich nicht bei der Polizei zu melden... ...

Ich gehe so weit und behaupte das Frau Rösing bei dem "Termin" eventuell getötet worden ist!
Quasi ein Auftragsmord, an dem möglicherweise eine fremde 3.Person beteiligt war oder Leute aus ihrem Umfeld.

Das Zeitfenster in die Fulda von 330KM ist einfach unmöglich!
B.R wird in der Nacht noch gelebt haben und erst am Folgetag bei dem Termin getötet worden sein. Ist zumindest meine Meinung.

Das illegale Geschäfte im Umkreis von BR nachgegangen worden ist liegt wegen den 3 Ausweisen nahe...
Vielleicht wurde der Termin auch als so eine krumme Aktivität getarnt und Frau Rösing ist arglos in die Falle getappt.
Vielleicht wurde ihr auch eine Belohnung in Aussicht gestellt, zu der Sie einfach nicht "Nein" sagen konnte..

Die Geräusche, das wegfahrende Auto und die zurückgelassenen Gegenstände sollten eventuell dazu gedient haben zu suggerieren Frau Rösing nachts aus dem Haus "geschnappt" worden.

Und natürlich auch dazu von dem richtigen Todeszeitpunkt abzulenken!
Und ein Alibi hat der mögliche Auftragsgeber für den richtigen Tatttag gleich auch schon...

Natürlich kann eine Tat auch im Haus stattgefunden haben und Spuren wurden möglicherweise mit Bleichmitteln entfernt, aber das keine Spuren gefunden worden sind könnte auch dafür sprechen das der Tatort gar nicht das Haus ist...

Was ich mich immer wieder frage:

Wenn ihr Mann ihr wirklich Sachen weggenommen hätte (Ausweis) oder sie größere Angst vor ihm gehabt hätte, dann hätte ihre Freundin, die Anwältin, da doch mit Sicherheit etwas gewusst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass BR niemandem was von ihrer Sorge in diese Richtung erzählt hat, falls es diese denn gab. Das passt für mich nicht zusammen und deswegen bekomme ich langsam Zweifel daran, dass der Mann beteiligt war, zumindest nicht mit Absicht oder gar vorausgeplant.

Allein schon, weil kein normaler Mensch es seinen Kindern antuen könnte, dass sie die restlichen ca. 60 Jahre ihres Lebens mit dieser schrecklichen Ungewissheit leben müssen. Das kann man doch auf Dauer nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, die Kinder müssen doch jeden Tag deswegen leiden.

Misetra schrieb:Und das ist nicht unerheblich, vielleicht auch in Bezug auf das wahrscheinliche Verbrechen, wirft Fragen auf, ist zudem auch nicht erlaubt, denn die Ausweise waren ja noch da.

Hier unterstellst du BR ein Vergehen, von dem du gar nicht weißt ob sie es begangen hat. Auch die Ausweise könnten ihr untergeschoben worden sein.
Der erste Ausweis könnte ihr weggenommen oder entwendet worden sein, woraufhin sie einen neuen beantragt hat. Auch der zweite könnte ihr wieder entwendet oder weggenommene worden sein, woraufhin sie den Dritten beantragt.
Diesen deponiert sie sicherheitshalber bei ihrer Freundin, was verständlich ist, wenn ihr schon zwei abhanden gekommen sind.
Nach ihrem Verschwinden platziert der Täter (also derjenige der ihr die Ausweise entwendet hat) die zwei Personalausweise in ihrer Brieftasche, wo sie gefunden werden.

Zumindest kann man nicht pauschal sagen, dass sie etwas Unerlaubtes getan hat.

writingbull schrieb:Aber alles was bekannt ist spricht jetzt einfach nur nicht für ein gheimnisvolles Leben oder dubiose
Machenschaften, die Sie verheimlicht.
Sie verhält sich normal. In Anbtracht der bevorstehenden Scheidung sind alle Sachen gesund zu begründen.

Für einen dritten ausenstehenden wie uns als Zuschauer des Aktenzeichenfilms ist das Verhalten von BR logisch und nachvollziehbar und auch nihct geheimnisvoll. Aus Sicht des Ehemannes hat sie aber schon sehr bewusst bestimmte Dinge vor ihm geheim gehalten bzw. zumindest nicht mit ihm besprochen

• er kommt nach hause, als sie Kühlschrankkleber schreibt, nachdem sie die Scheidung mit ihrer Anwaltsfreundin besprochen hat, er davon aber noch nichts ahnt

• ]sie eröffnet ein eigenes Bankkonto und kündigt das alte, ohne das ihm gegenüber zu erwähnen, er überweist deswegen ins Leere

• sie hat ein Handy, von dem er nichts weiß

• sie hat Unterlagen inkl. Perso bei einer Freundin hinterlegt

• sie hat einen großen Bargeldbetrag, von dem keiner weiß, wo er her kommt

• sie hat die Uhrzeit eines Termins vermerkt, aber (aus seiner Sicht zumindest) absichtlich nicht hingeschrieben, worum es geht oder mit wem sie sich treffen will, damit ein Dritter das nicht erkennen kann

Sie ist ihrem Noch-ehemann keinerlei Rechenschaft schuldig.
Die Scheidung war klar angesprochen. Die Trennung verlief seit Jahren.
Es war praktisch eine Wohngemeinschaft. Vondaher kann se tun und lassen was sie will. Daran ist nichts geheim, nur weil ihr Noch-Ehemann davon keinen Schimmer hat. Hat ihn auch nicht zu interessieren. Sie hat ihr Leben gelebt und Vorkehrungen getroffen.

Kreuzbergerin schrieb:Zumindest kann man nicht pauschal sagen, dass sie etwas Unerlaubtes getan hat.

Das ist höchstens eine Nachlässigkeit, dass man, wenn man den verloren geglaubten Perso wieder findet, diesen nicht ungültig machen lässt.

Die beiden ersten Persos wären sowieso unbrauchbar, denn in dem Moment, wo er vorgezeigt wird und die Identität im Computer überprüft wird, bekommt man die Meldung, dass der Perso ungültig ist. Also z.B. bei einer Verkehrskontrolle oder einem notariellen Termin mit anschließender Grundbucheintragung.

Kreuzbergerin schrieb:Diesen deponiert sie sicherheitshalber bei ihrer Freundin, was verständlich ist, wenn ihr schon zwei abhanden gekommen sind.

diese these hakt aber daran, dass sie ihrer anwaltsfreundin davon erzählt hätte, dass ständig ihre ausweise verschwinden.

auch wenn sie von ihrer anwaltsfreundin betreffend des scheidungsverfahren gecoacht wurde, dass sie einen ausweis bei ihr hinterlegen soll, so muss ihr die anwältin zu einem reisepass geraten haben.

sorry, aber die 3 personalausweise sind aus einem grund hier von bedeutung. leider haben wir noch keine erklärung dafür...

writingbull schrieb:Sie ist ihrem Noch-ehemann keinerlei Rechenschaft schuldig.
Die Scheidung war klar angesprochen. Die Trennung verlief seit Jahren.
Es war praktisch eine Wohngemeinschaft. Vondaher kann se tun und lassen was sie will. Daran ist nichts geheim, nur weil ihr Noch-Ehemann davon keinen Schimmer hat. Hat ihn auch nicht zu interessieren. Sie hat ihr Leben gelebt und Vorkehrungen getroffen.

Ja, aber man muss sich doch fragen, warum das in dem Film ohne Not so auffällig und betont dargestellt wurde. Für die Erzählung der Geschichte hätte es vollkommen gereicht zu erzählen, dass sie beiden einvernehmlich im Trennungsjahr gelebt haben, als sie plötzlich verschwand.
In dem Film wird aber sehr betont, dass sie Dinge getan hat, von denen ihre Familie nichts wusste. V.a. dafür, um was für einen Termin es sich handelt, wurden Zeugen gesucht. Wenn jemand verschwindet kann man ihn ja schließlich nicht mehr befragen und die Familie weiß einiges über die Aktivitäten der Mutter nicht. Die Polizei kann also nicht wissen, ob es noch mehr Geheimnisse oder Tätigkeiten der Frau gab, von denen die Familie und damit auch die Polizei nichts weiß und vor allem nicht beurteilen kann, ob sie im Zusammenhang mit dem Verschwinden stehen. Insofern ist/war sie natürlich keinem Rechenschaft schuldig und konnte als erwachsene Frau tun und lassen was sie wollte. Aber in dem Film geht es ja nicht um eine moralische Beurteilung ihres Verhaltens oder das des Mannes, sondern darum, weitere Zeugen zu finden, die etwas über das Leben der Verschwundenen berichten können, was bisher nicht bekannt war.

Auch wenn es in dem Drehscheibe-Beitrag so rüberkommt, als seien sich Polizei und Staatsanwaltschaft sicher, dass der Mann etwas mit dem Verschwinden zu tun hat, sind sie verpflichtet, weiter in alle Richtungen zu ermitteln, solange es keine eindeutigen Beweise gibt. Und da gibt es immer noch die Option, dass z.B. ein bisher unbekannter Dritter sie nachts abgeholt hat oder am Donnerstag um 14.30 Uhr getroffen hat.

Der Filmbeitrag und die polizei haben den Termin sicherlich nicht als gehemnisvoll dargestellt oder dubios.
Sondern es wurde ein Eintrag gefunden, und sie konnten nicht ermitteln was er zu bedeuteen hat.

Da stellt die polizei natürlich die FRage, ob jemand etwas darüber weiß. Aber sicherlich ohne disen geheimnisvollen, dubiosen Touch der hier im Forum unterstellt wird. Es sist eine vermeintliche Uhrzeit notiert, und ddas kann die Polizei bislang nicht einem bekannten Termin zu ornden. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Film erweckt eher den Eindruck. das di Frau unter Druck war und evetl dazu genötigt war Dinge zu verstcken. Aber sicherlich nicht aus eigenen Stücken, weil sie ein Doppelleben geführt hat. Davon war keine Rede, sonder wirrd hier phantiesvoll ausgeschmückt.

Ihr Verhalten ist überhaupt nicht ungewöhnlch, ob sie das aaus eigenen Antrieb gemacht hat oder weil sie sich vorbereiten musste. Darüber lässt sich trefflich spekulieren.

cododerdritte schrieb:sie hat die Uhrzeit eines Termins vermerkt, aber (aus seiner Sicht zumindest) absichtlich nicht hingeschrieben, worum es geht oder mit wem sie sich treffen will, damit ein Dritter das nicht erkennen kann

Auf diesen Termineintrag ist ja die Polizei gestoßen, Vater und Sohn wussten vermutlich gar nichts davon, konnten sich den auch nicht erklären. Gehen wir mal davon aus, dass sie selbst den Termin eingetragen hat und nicht nachträglich jemand anderes. Die Einlassungen des Sohnes legen ja irgendwie nahe, dass BR in der Nacht vielleicht das Haus verlassen hat und vielleicht in diesem Auto, das der Sohn wegfahren sah, war. Dann könnte der Eindruck entstehen, es ist ihr bei diesem Treffen etwas zugestoßen. Vater und Sohn waren außen vor und an dem darauffolgenden Tag angeblich schon ab dem frühen Morgen unterwegs. Nun findet die Polizei in dem Terminkalender den Eintrag, von dem Vater und Sohn ja möglicherweise nichts wussten und die Geschichte, dass sie in der Nacht von jemandem abgeholt wurde, passt auf einmal nicht mehr so richtig. Zudem ist jetzt noch davon auszugehen, dass es einen Mitwisser in der Angelegenheit gibt, der aber auch gute Gründe haben mag, sich nicht zu outen.

Ich glaube nicht, dass die Dame an krummen Geschäfte beteiligt sein soll.Sie wirkt auf mich eher unscheinbar und verschüchtert.Ich glaube , dass sie einfach vor etwas grosse Angst hatte. Was mich auch stutzig macht, kaum hatte sie die Scheidung öffentlich ausgesprochen, verschwindet sie 2Tage später.Wie vom Erdboden verschluckt!!!!

Kreuzbergerin schrieb:Der erste Ausweis könnte ihr weggenommen oder entwendet worden sein, woraufhin sie einen neuen beantragt hat. Auch der zweite könnte ihr wieder entwendet oder weggenommene worden sein, woraufhin sie den Dritten beantragt.

Man müsste allerdings einmal nachdenken, warum ihr denn jemand den Ausweis wegnehmen sollte. Woran könnte man sie hindern, indem man ihr den Ausweis wegnimmt? Im Alltag braucht man den Ausweis doch verhältnismäßig selten, und es ist ja nicht besonders schwierig, als Deutscher in Deutschland einen neuen Ausweis zu beantragen oder zumindest eine vorläufige Bescheinigung über die Identität. Jemandem einen Ausweis wegzunehmen um ihn an etwas zu hindern macht nur Sinn, wenn man es kurz vor dem geplanten Ereignis tut. Und selbst dann gibt es nur eine Verzögerung, bis derjenige sich einen neuen Ausweis besorgt hat.

Das ist etwas ganz anderes, als z. B. bei Leuten, die sich illegal in Deutschland aufhalten und denen man ihre Papiere wegnimmt, um sie an der Flucht zu hindern (z. B. bei Zwangsprostitution).

Hercule-Poirot schrieb:Die 4.500 € könnte sie bei Auflösung des Kontos abgehoben haben und erstmal im Haus zwischengelagert haben. Zusammen mit dem Geld wurde ja die neue Bankkarte gefunden und ein Personalweis, das könnte eine Art Notfallpäckchen gewesen sein für den Fall, dass sie mal ganz schnell verschwinden oder untertauchen muss oder möchte.
Es könnte sich dabei natürlich auch um einen vorgetäuschten Fund der Familie handeln.

cododerdritte schrieb:Die Geldbörse wurde lauf Aktenzeichen-Film ja angeblich von den Angehörigen unter der Matratze gefunden.

Kreuzbergerin schrieb:Ich glaube allerdings eher, dass die Brieftasche später von jemanden gefunden wurde, der gründlicher gesucht hat oder vielleicht das Zimmer gesäubert hat und dabei die Matratze hochgehoben hat.

Kurz dazu, die Geldbörse wurde offenbar von der Polizei gefunden:

Die Ermittler fanden im Haus mehrere tausend Euro Bargeld, sowie ihren Personalausweis und die Bankkarte.

https://osthessen-news.de/n11632806/mysterioeser-vermisstenfall-birgit-roesing-spur-fuehrt-von-essen-in-das-sinntal.html

Ventil schrieb:für mich steht immer noch ein Suizid im Raum.

Die EB schließen das aus. Man hätte dann sicher auch die Leiche gefunden.

Zum Zeitfenster des Verschwindens:

FrlSmilla schrieb:Denn wenn BR in die Nähe ihres Wohnumfeldes verbracht wurde, ist das in dem vorgegebenen Zeitfenster sehr wohl zu schaffen.

und

cruelsummer89 schrieb:Die Geräusche, das wegfahrende Auto und die zurückgelassenen Gegenstände sollten eventuell dazu gedient haben zu suggerieren Frau Rösing nachts aus dem Haus "geschnappt" worden.

Und natürlich auch dazu von dem richtigen Todeszeitpunkt abzulenken!

Zwei Fragen bewegen mich:
Könnte es sein, dass die Leiche von BR irgendwo zwischengelagert wurde?
Und: Gibt es Mitwisser der Tat?