Wo ist Rebecca Reusch?

Ich poste das nochmal neu

Was wenn R sich An dem morgen ganz normal fertig gemacht hat hat noch ein Snap verschickt hat aber die ganze Zeit Flug Modus und WLAN an wenn sie das Haus verlässt ab einer gewissen Reichweite bricht das WLAN ab und Sie ist komplett im Flug Modus.

Wurde mal von seiten der Ermittler überprüft ob in deren Umkreis irgendwelche Sexualstraftäter wohnen oder welche die schonmal in Erscheinung getreten sind weil was wenn sie das Haus verlassen hätte und auf dem Weg hat irgendein Nachbar gesagt komm mal kurz rein sie geht in das Haus rein er hat eine Waffe macht die Tür zu und das wars. was sollte das für spuren hinterlassen??

Ich meine Sogar dass einmal ein Hund bei dem Schwager eine Spur verfolgt hat bis zu einem Stück Straße und dann aber verlor.

Villeicht hat er an dem morgen auch pornos geschaut hatte aber Kopfhörer an somitt hat er gar nicht mitbekommen wenn sich R im Haus fertig gemacht hat. Als die mutter anruft hat er weggedrückt da er vielleicht gerade mit sich selbst beschäftigt war... irgend wann zurückgerufen dann ist er runter gegangen und sie war echt schon weg nicht mehr im haus... da er jetzt einmal aufgestanden ist hat er sich fertig gemacht und ist raus...

J hat ausgesagt das Auto war vor dem Haus da die Garage zu gestellt war.

Und nochmal falls f nicht der täter ist muss es eine andere Erklärung geben..

dermicha schrieb:irgend wann zurückgerufen dann ist er runter gegangen und sie war echt schon weg nicht mehr im haus... da er jetzt einmal aufgestanden ist hat er sich fertig gemacht und ist raus...

Warum sagt er dies nicht und lügt, er habe geschlafen? Wenn man nichts zu verbergen hat, denkt man sich doch keine unnötigen Lügen aus.

Ich gehe davon aus der er an dem morgen auch was geschlafen hat .. dass der er nicht direkt erzählt er hat pornos geschaut ist gar nicht so unüblich. Ich denke er hat gar nicht soweit gedacht falls er nicht der täter ist

dermicha schrieb:dass der er nicht direkt erzählt er hat pornos geschaut ist gar nicht so unüblich

Muss er ja nicht, aber gleich erzählen, er habe nur geschlafen? Er war wach und hat am Handy gezockt oder was auch immer, hätte gereicht. Nein, hat geschlafen…

spherehere schrieb:Warum sagt er dies nicht und lügt, er habe geschlafen? Wenn man nichts zu verbergen hat, denkt man sich doch keine unnötigen Lügen aus

Gerade das macht ihn u. A. verdächtig, das er ohne Not gelogen hat, sollte er unschuldig sein.
Falls er unschuldig gewesen wäre, hätte er einen wahrheitsgemässen Ablauf seines Morgens schildern können.

Er kam morgens von einer Feier nach Hause, hat sich dann im Bett gelegt, konnte nicht gleich einschlafen und hat sich irgendwas angeschaut.
Rebecca hat er zwar gehört, Wasserspülung, Schritte und das Knarzen der Treppe und wie die Haustür ins Schloss fiel, als sie das Haus verliess.

Stattdessen log er u. gab an, das er geschlafen hat.

Und man muss sich fragen, warum er ausgerechnet das Auto für "Drogengeschäfte" nutzte, nachdem er angetrunken von einer Firmenfeier kam.

https://www.hna.de/welt/unheimlich-vermisste-rebecca-reusch-video-nachbarschaft-twingo-auto-schwager-details-sichtung-92839056.html (Archiv-Version vom 16.03.2024)

Der obige Beitrag hört sich mE mehr danach an, dass es gar nicht der Twingo von FR ist, sondern das Fahrzeug eines unbeteiligten Dritten.

Mir ist aufgefallen, dass in den Artikeln zu dem Video auch steht so in etwa: ein Twingo, ähnlich dem Auto des Schwagers... Stand das schon immer so eingeschränkt? Oder ist das neu/abgeändert. Das spricht ja auch dafür, dass im Video nicht das Fahrzeug von FR und JR zu sehen ist.

Zb hier:
https://www.merkur.de/deutschland/berlin/polizei-verschwunden-aktuell-hinweise-vermisste-rebecca-reusch-raetsel-lauben-wald-92851476.html

Wenn F. nicht der Täter sein sollte - wer dann?

7:15 Mutter ruft R. an. Mailbox geht ran.
Rebeccas Handy loggte sich um 7:40 das letzte mal ins Wlan ein.
8:25 Mutter ruft erneut auf R. Handy an.
8:30 Mutter ruft F. an. Der sagt R. sei schon weg.
8:36 fährt F die Himbeere in die Kameraüberwachungssichtung

d.h. er ist direkt nach dem Telefonat mit dem Auto losgefahren.

Er verhält sich schon sehr verdächtig und irgendwie gar nicht professionell.
Bis auf die Tatsache, dass wir R. bisher noch nicht gefunden haben. Das war Glück. Glück für eine Person und für viele anderen leider gar kein Glück.

Ich bin mir sicher, dass wir sie finden werden.

Moin,
Ich weiß nicht, ob es schon mal Thema war. Aber haben J und F nur ein Auto oder zwei? Ich suche gerade ein Foto,da sind zwei Autos auf der Auffahrt. Die Himbeere und ein weißer Kleinwagen.
Falls J mit dem weißen Auto zur Arbeit war,dann konnte F der einzige Fahrer sein.

zorroxyz schrieb:Aber mal im ernst: ein Badezimmergürtel wird zu 90% nicht zum Zusammenbinden eines Bademantels benötigt, oder? Und geht nach ca. der Hälfte der Lebenszeit eines Bademantels in der Waschmaschine oder dahinter verloren. Insofern könnte ich mir die Bobbycar-Aktion gut vorstellen. Auch weil ich nicht daran glaube, dass Fr. R. F. aktiv beim Lügen unterstützen würde.

Wenn der Gürtel VOR dem Verschwinden Rebeccas beim Bobbycar zum Einsatz kam, dann glaube ich nicht, dass wenn der Gürtel schmutzig war, dass es dann noch im Badezimmer gehangen hat und F. ihn sich am Morgen geholt hat.

Wenn es NACH dem Verschwinden Rebeccas zum Einsatz kam und das meinte bereits ein User hier, wäre das ziemlich raffiniert und auch abgebrüht, weil damit gerechnet werden könnte, dass es ziemlich ramponiert werden könnte und am Ende weggeschmissen wird. Zudem die Familie den Badezimmergürtel als Bild beim Ziehen des Bobbycars vor Augen hat und die Vorwürfe der Ermittler sie unverständlich zurücklassen könnten.

Ein Einfamilienhaus, Doppelverdiener aber da muss ein Gürtel zum Ziehen herhalten, wobei man mit Schiebestange mehr Kontrolle ausübt.
In Anbetracht der Gesamtumstände darf man das ein wenig merkwürdig finden u. das der Gürtel weggeschmissen wurde, weil er
schmutzig war.

Vielleicht haben sie ja mittlerweile eine solche Stange oder mehr Bademäntel^^

zorroxyz schrieb:Er verhält sich schon sehr verdächtig und irgendwie gar nicht professionell.
Bis auf die Tatsache, dass wir R. bisher noch nicht gefunden haben. Das war Glück. Glück für eine Person und für viele anderen leider gar kein Glück.

wenn von seiner Täterschaft (FR) ausgeht, muss ihm nach dem Telefonat mit BR klar gewesen sein, dass ab jetzt die Zeit gegen ihn läuft. BR hätte ja 1 und 1 zusammen zählen können, weil R den gesamten morgen nicht erreichbar war und auch nicht mehr zuhause, hätte BR durchaus aus Sorge losfahren und prüfen können was mit R los ist bzw. wo sie sich am morgen aufhält.

da könnte die direkte fahrt im Anschluss, durchaus so erklärt werden, dass er Dinge verschwinden lassen musste.

Fellhase schrieb:Ein Einfamilienhaus, Doppelverdiener aber da muss ein Gürtel zum Ziehen herhalten, wobei man mit Schiebestange mehr Kontrolle ausübt.
In Anbetracht der Gesamtumstände darf man das ein wenig merkwürdig finden u. das der Gürtel weggeschmissen wurde, weil er
schmutzig war.

Vielleicht haben sie ja mittlerweile eine solche Stange oder mehr Bademäntel^^

:) mal egal, ob der Bademantelgürtel zum Verschwinden von Rebecca eine Rolle spielt,
aber ein Bademantel ohne Gürtel macht generell keinen Sinn,
denn ohne Gürtel würden die meisten Bademäntel doof rumschlabbern,
vorne offen bleiben, dann könnte ich auch ein gr. Handtuch nehmen.

In einem Haus mit Garage sammeln sich doch Seile, (Wäsch-)Leinen, Bänder, Kabel usw an
mir kann niemand erzählen, dass man in welchem Moment auch immer
unbedingt jetzt das Bobby- Car benutzen muß und wenn, der Baumarkt war ja auch sehr nah.

TrixieBelden schrieb:Das Problem, was wir hier alle haben, ist, dass wir FR nicht kennen und gar nicht wissen, wie er tickt.

@TrixieBelden
Genau so ist es.
Man müsste wissen, wie er unter großem Streßß reagiert.
Unter Streß offenbaren Menschen nochmal ganz andere Eigenschaften.
Menschen, die man für stark gehalten hat, können einknicken und drücken sich
und andere, die für schwächlich gehalten wurden, sind überraschen mit Klarheit und Stärke.

Ob ihm an diesem Morgen (als er vor der sicheren Vernichtung seiner Existenz stand)
ein kühl überlegtes, struktutierte Verhalten zuzutrauen ist, wissen also nur Menschen,
die F. sehr, sehr gut kennen.

Ich schreibe bewusst "zuzutrauen", weil man niemanden 100% kennt.

Allein schon die Tatsache, dass R erst um 9.50 Uhr Schule hatte, aber sich schon gegen 8.30 jede (virtuelle) Spur von ihr verliert, macht die Sache höchst suspekt und verdächtig. F hat zudem nachweislich nicht geschlafen, und außer "Die war schon weg" kam von ihm auch nichts. In solch einem Szenario hätte sich Rebecca höchst unauffällig davon machen müssen und wie es der große Zufall so will, käme F erst DANACH auf die Idee irgendwelche höchst ominösen Fahrten zu unternehmen, für die es keinerlei Alibi gibt. (Die "Drogenfahrten" sind kein Alibi, niemand bestätigt diese und F konnte wohl auch keine glaubhaften Fakten dazu nennen).

zorroxyz schrieb:Vielleicht war die erste Fahrt, wie @december23 meinte, eine Kurschlussreaktion.
Eventuell wollte er zuerst fliehen und untertauchen?

Nee. Die Leiche muss weg! Eventuell hat er sie abgelegt (versenkt im Teltower Kanal z.B.) , vielleicht ist er auch zurück, weil er nichts gefunden hat. Vielleicht hat er auch nur ihr Handy in den Kanal geschmissen.

Sabsy schrieb:In einem Haus mit Garage sammeln sich doch Seile, (Wäsch-)Leinen, Bänder, Kabel usw an
mir kann niemand erzählen, dass man in welchem Moment auch immer
unbedingt jetzt das Bobby- Car benutzen muß und wenn, der Baumarkt war ja auch sehr nah.

Eben. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Schwiegervater einen Handwerkerbetrieb führt..

Einzige Variante, die plausibel wäre, wenn man das Bobbycar nur 'indoor' mit dem Bademantelgürtel gezogen hätte, also quasi Kinderspielerei, z.B. R wäre auf so eine Idee gekommen ihre Cousine damit ein bisschen durchs Wohnzimmer zu ziehen. Aber dann wäre der Gürtel ja auch nicht verschmutzt.

DieMichi schrieb:(Die "Drogenfahrten" sind kein Alibi, niemand bestätigt diese und F konnte wohl auch keine glaubhaften Fakten dazu nennen).

Richtig u. die Ermittler wissen vermutlich auch nicht, ob zum Eigengebrauch oder ob er damit gehandelt haben will.
Wobei für Eigengebrauch müsste er nicht so weit fahren u. müsste sich per Test feststellen lassen.
Wenn er Geld damit verdient hat, eigentlich ebenso.

dezember23 schrieb:Dort wohnen RRs Eltern

Dankeschön.



Also, dass sie dahin gebracht wurde glaube ich nun gar nicht. Ich denke, da hätten die Eltern doch gleich nachgesehen, wenn man erfährt, dass R. Nicht in der Schule war.

Karajana schrieb:Ich muss mich korrigieren. Er hat wohl nicht nach Strangulationswerkzeug gesucht, sondern nach Strangulationspraktiken

Kein Problem, wie auch immer... dass ist natürlich nochmal eine ganz andere Hausnummer, als wenn jemand nach fesselspielchen sucht.

dezember23 schrieb:Bin ich bei dir. Habe selbst schon mehr als genug "krasses Zeugs" gegoogelt :D Egal ob unfreiwillig fürs Studium oder privat, weil mich der Fall Rebecca komplett nicht loslässt.

Aaaber, und das ist der Punkt: Noch NIE ist nach einer meiner Suchanfragen ein Mensch aus meinem Umfeld verschwunden und nicht mehr aufgetaucht

Hier ebenso, man googelt und googelt....

Ich finde Deinen "Aaaber.."Satz so bezeichnend. Ich stelle mir gerade einen zu Unrecht verdächtigten TV vor, wie er dass gleiche sagte oder dachte. Mit dem Unterschied, dass es dann doch passiert ist.
Vielleicht denkt man auch einfach nicht drüber mach was man googelt, bis man mal in einer Situation steckt, in dem ein Browserverlauf wichtig ist/wird

Fellhase schrieb:Gerade das macht ihn u. A. verdächtig, das er ohne Not gelogen hat, sollte er unschuldig sein.
Falls er unschuldig gewesen wäre, hätte er einen wahrheitsgemässen Ablauf seines Morgens schildern können.

Richtig. Für mich sieht das so aus, als ob er sich von Anfang an in seiner Geschichte von allem distanzieren wollte. Quasi: Nichts gehört, nichts gesehen, nichts getan...

Starlightdust schrieb:Vielleicht denkt man auch einfach nicht drüber mach was man googelt, bis man mal in einer Situation steckt, in dem ein Browserverlauf wichtig ist/wird

Generell gebe ich dir Recht, nur ist es hier so, dass F. wohl in der Vergangenheit kein unbeschriebenes Blatt war, der in diese Richtung noch nie Grenzen überschritten hätte, wie seine Ex-Freundinnen bestätigt haben.

frauZimt schrieb:Man müsste wissen, wie er unter großem Streßß reagiert.
Unter Streß offenbaren Menschen nochmal ganz andere Eigenschaften.

Allein beruflich bedingt muss man als Koch schon sehr stressresilient sein, denke ich: Arbeit unter Zeitdruck und lange Arbeitszeiten. Das wird auch durch Studien (hier beauftragt von der englischen Gewerkschaft "Unite") belegt:

Laut Unite, die die Ergebnisse Ende letzten Monats veröffentlicht hat, haben 44 Prozent der Köche angegeben, zwischen 48 und 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, und 14 Prozent arbeiten sogar mehr als 60 Stunden die Woche. Die Hälfte der Köche hat berichtet, regelmäßig nach Ende der Schicht länger bleiben zu müssen. Und auf die Frage, ob sie glauben, dass ihre Arbeitszeiten sich auf ihre Gesundheit auswirken, haben 69 Prozent mit einem klaren Ja geantwortet.

Quelle: https://www.vice.com/de/article/4xkxy9/neue-studie-beweist-wie-hart-die-arbeit-den-kochen-zusetzt

Ich denke, die Leiche wurde in der Nähe abgelegt, schätzungsweise maximal 10-15 km. Nicht weit weg, vielleicht 10-15 Minuten mit dem Auto, maximal. Für die Ablage, ggf. Abdeckung (?), die Verbringung vom Fahrzeug und das Abpassen eines ihm günstig erscheinenden Moments rechne ich ca. 15 Minuten. Es muss sich um einen Ablageort handeln, den der TV kennt, denn Nutzung der Navigation bspw. über Google Maps war ihm nicht möglich, da es ansonsten diesbezüglich (Daten-)Spuren gegeben hätte.

Die Stelle muss ihm sehr wahrscheinlich also bekannt sein, und er muss sie auch für eine Ablage geeignet halten.

Die Frage stellt sich, welche geeigneten Stellen im entsprechenden Umkreis erreichbar liegen und dem TV, vielleicht von früher her, bekannt sein dürften. Sein früheres Umfeld, also Kumpels, Freundinnen etc. von früher, könnten der Polizei dahingehend womöglich Auskunft geben.

@Fellhase
Vor allem wird auch immer gerne so argumentiert, dass F, geht man davon aus, die Drogenfahrten stimmten, eine große Nummer in dem Business wäre und andere schützen müsse. Sorry, aber das ist nun wirklich Quatsch. Mit illegalen Drogen lässt sich eine Stange Geld verdienen. Wäre er richtig drin in dem Geschäft, dann würde er wohl kaum noch in dem anstrengenden Job als Koch arbeiten.
Das einzig realistische wäre, dass er ein kleiner Gras-Ticker ist, der sich was dazu verdient. Hier gäbe es aber dann auch keinen Grund, Kunden oder Quelle zu verschweigen, schon mal gar nicht im progressiven Berlin, wo die Beamten bestimmt nicht so hart durchgreifen, wie in konservativen Bundesländern.