Woher weißt Du, wer am Steuer saß?sundra schrieb:War aber schon riskant die Nummer mit dem Auto seinerseits. Man stelle sich nur mal vor, er wäre in eine normale Kontrolle geraten, vllt. anhand seines Fahrstils, mit Alkohol im Blut, weiß man ja auch nicht, ob er noch gerade fahren konnte und dann stellt die POL fest, da gibt es noch was Anderes.
Wer stark angetrunken durch die halbe Stadt mit dem Auto fährt, dem macht eine Autobahn paar Stunden später auch nichts mehr aus. Oder mit viel Wasser und Kaffee... oder so.Sina1312 schrieb:laut einigen war er ja angeblich angetrunken,,,saß aber dann noch hinterm Steuer und fuhr richtung Frankfurt / Oder ? ,,,dann kann er wohl nicht betrunken gewesen sein
Aber nicht nach so einer langen Nacht mit wenig Schlaf.
Nein, ich weiß ja nicht einmal, ob der TV etwas mit Rebeccas Verschwinden zu tun hat.frauZimt schrieb:Willst du damit sagen, dass der Schwager ein verkappter Serienkiller ist?
Die Spurensuche im Haus erfolgte meines Wissens erst mehr als 10 (zehn) Tage nach dem Verschwinden. In der Zeit renoviere ich Dir das ganze Haus. Das ist bislang das Hauptproblem, das ich bei der Ermittlungsarbeit sehen kann.
wenn etwas Unvorhergesehenes in der Wohnung geschehen wäre, müsste es Spuren geben.
Wie kann ein Mensch einen anderen so spontan spurlos verschwinden lassen?
Ja, genau EBEN dieser Widerspruch ist das mysteriöse, wahrscheinlich ist J. nur damit zur Arbeit gefahren (dann zurück gekommen? Keine Ahnung), dass lassen bis jetzt alle Quellen noch offen ...
@trailhamster
Der gute Leumund, der ihm von allen Seite anscheinend ausgestellt wird, macht mich nachdenklich.
Der TV kann unschuldig und von untadeligem Charakter sein. Aber ein guter Leumund sagt in solchen Situationen erstmal rein gar nichts über eine eventuelle Schuld aus. Mögliche weniger positive Einschätzungen kommen meist erst zu Gehör, wenn eine Schuld bewiesen wäre. Bis dahin melden sich die, die an eine Unschuld glauben wollen. Aus verschiedenen Gründen.
Diese Speicherung hat nichts mit der Suche nach R. zu tun. Das wird vermutlich einfach einen bestimmten Zeitraum lang gespeichert.Kreuzbergerin schrieb:Wieso speichert das KESY System Daten eines Twingos vom 18.02. ?
Rebecca wurde am 18.02. abends als vermisst gemeldet.
Am 23.02.2019 übernimmt die 3. Mordkommission den Fall.
Warum wurden die Daten vom 18.02. so lange gespeichert?
Eventuell liegt die Arbeitsstelle der J in der Nähe des Hauses, so dass er sich das Auto leicht holen konnte.
Wie wahrscheinlich ist eine solche Kontrolle? Die ist doch ziemlich selten. Das Risiko ist also überschaubar.
Eben, das Kind zählt mehr. Wenn jemand mein Kind umbringt, wäre mir der Schwieger“part“ sowas von egal, den würde ich über die Klinge springen lassen.Ewigkeit8 schrieb:Aber: die Familie und wie sie von seiner Unschuld überzeugt sind, ist für mich ein ausschlaggebender Punkt. Und die wissen gewiss mehr als wir, auch wenn da noch gravierende Indizien vorliegen sollten.
Eltern gehen für ihr Kind über Leichen, wenn es sein muss. Jedenfalls Herzbluteltern, die ihr Kind über alles lieben. Den Schwiegersohn dafür über die Klinge springen zu lassen, wenn er auch noch schuldig ist, ist ja wohl das kleinste in so einem Fall. Das Kind zählt doch mehr.
Normal wird die aktuelle Fahndungsliste von dem System automatisch abgeglichen und jeder Treffer sofort gemeldet. Es gibt aber auch eine generelle Datenerfassung aller Autos, womit ggfs. nachträglich schwere Straftaten aufgeklärt werden können.
Rebecca wurde am 18.02. abends als vermisst gemeldet.
Am 23.02.2019 übernimmt die 3. Mordkommission den Fall.
Warum wurden die Daten vom 18.02. so lange gespeichert?
Ja stimmt... Und eine Nichterreichbarkeit am Handy kann er durchaus damit begründen, dass er ja geschlafen hat.zorroxyz schrieb:Interessant wäre auch, ob er sein Handy auf der Fahrt Richtung FFO dabei hatte und wenn nein (was ein Zufall wieder!) wieso nicht?
