Mabel1999 schrieb:Vielleicht eher eine Tatortreinigung..
DnreB schrieb:Da würden keine Säcke mit Müll vor der Tür stehen @Mabel1999
Ach, dann hast du also in den Müll geschaut?
Du scheint dich mit Tatorteinigung schlecht auszukennen. Einfach mal überlegen.
Am 6.10., also vor 12 Tagen ist die Tat abgelaufen. Noch am 11.10., also 5 Tage nach der Tat, berichten Pupp und der Sprecher der StA von Innsbruck, an die der Fall übergeben wird, davon die Arbeit vor Ort noch nicht abgeschlossen zu haben. Bis zu diesem Zeitpunkt muss der Tatort unverändert bleiben - was auch bedeutet, dass das gesamte biologische Material vor Ort dort ebenfalls für diesen Zeitraum dort verbleibt - ein Alptraum für den Seuchenschutz. Zudem äußerte der Vertreter der StA, dass eine Tatortbegehung MIT dem Täter beantragt - und so wie es aussieht - noch nicht durchgeführt wurde. Bis zu dem Zeitpunkt, wo das erfolgt ist, wird aller Voraussicht nach keinem der Angehörigen gestattet sein, bauliche o. Umzugsbedingte Veränderungen im Objekt vorzunehmen geschweige denn es zu betreten.
Jetzt mit subtilen Andeutungen zu kommen, "manche" (^^) Angehörige hätten hier weniger Probleme mit dem Verdauen einer "Todesnachricht" als manche User und gingen gleich ans Werk, Entsorgungen vorzunehmen, ist gelinde gesagt:
widerlich! Und selbst wenn sie's täten, was gehts dich an?!
@Fritz_D1Ich denke diese Form von Voyeurismus und die Frage ob hier irgendwer zu früh, zu spät, zu irgendwas am Ausräumen des Hauses ist, kann man sich der Pietät halber einfach mal sparen.