Wo ist Helga Frings?

@Rick_Blaine
@emz
Ich könnte mir vorstellen, dass

emz schrieb:Im Hochsommer? Ist das so?

Das ist sicher individuell verschieden. Aber mit 63 Jahren hat man als Frau die Wechseljahre längst hinter sich, da schwitzt man nicht mehr so stark, falls Du das meinst.
Also eher wahrscheinlich, dass Nachthemd ein paar Nächte zu tragen, als jede Nacht zu wechseln.

emz schrieb:Das war nicht die Frage. Mir ist die Versicherung ziemlich wurscht. Ich hatte nach einer Quelle für die Behauptung gefragt, die der Ehemann getätigt haben soll:

Warum willst Du hier provozieren, wo es bisher hier angenehm friedlich zugegangen ist und Du ganz genau weißt, dass es eine Quelle für eine solche Behauptung des Ehemannes nicht gibt und @Karlssohn es auch- wenn man nach dem Verständnis des Kontext seines Posting geht- nicht so gemeint hat?
Es fällt in diesem Fall einfach auf- dass weder die Kripo, noch der Ehemann sich über etwaige Aufzeichnungen von Überwacherungskameras zum Zeitpunkt der Verschwindenacht von H.F. geäußert haben, was meines Erachtens sehr auffällig und ungewöhnlich an diesem Fall ist.
Guckt man AZXY Fälle, werden oft sogar solche Kamerabilder gezeigt oder es wird drauf hingewiesen, dass keine Aufzeichnungen erfolgt sind, weil vergessen wurde das Alarmsystem zu aktivieren, oder dieses defekt war, oder aber z. Bsp. bei der Deutschen Bahn, die Aufzeichnungen nach 24 h Stunden überspielt werden, wenn die Bahnpolizei keine Vorkommnisse gemeldet hat etc.

Hier herrscht aber das große und auffällige Schweigen im Walde, über die Art und Weise der Absicherung der Betriebsgebäude und des Betriebsgeländes und auch des Privathauses und Grundstücks zum Zeitpunkt als H.F. verschwand.
Und völlig egal, ob die Kameras einen Defekt hatten oder es vergessen wurde, diese anzuschalten:

Karlssohn schrieb:Ob es keine Kameras gegeben hat, oder ob es welche gegeben hat und sie defekt waren - in beiden Fällen wird die Versicherung nicht zahlen.

Für einen Geschäftsmann mit solchen Werten auf dem Hof bedeutet der Ausfall einer Alarmanlage in jedem Fall die sofortige Alarmierung des Wachdienstes.

Das gilt mit Sicherheit, bzw. müsste Herr Frings dann ein anderes Sicherheitssystem installiert haben, anstelle von Kameras.

Rick_Blaine schrieb:Mal abgesehen davon dass es sich hier um einen Mustervertragsvorschlag handelt, steht da nix von einer Pflicht, Kameras zu installieren.

Möglicherweise akzeptiert ein Versicherer auch andere Formen der Absicherung, evtl ein ständig anwesender Wachdienst, der mit scharfen Hunden patroulliert?
Ich kannte mal jemanden persönlich, der vor der ganzen Digitalisierung auf diese Weise in einer Gruppe von Wachleuten gearbeitet hat, die einen großen Industriebetrieb Nachts so abgesichert haben.
Das ist nur ein Beispiel, für eine alternative Absicherung, ich gehe natürlich nicht davon aus, dass bei Frings ein Wachmann mit scharfem Hund unterwegs war, nicht dass es jemand in den falschen Hals bekommt....

https://www.ra-kotz.de/fahrzeugdiebstahl_in_kfzwerkstatt.htm (Archiv-Version vom 01.10.2020)


Grundsätzlich müsste Herr Frings haften, wenn einer der teuren LKWs von seinem Betriebsgelände gestohlen oder beschädigt würde. Hier ein Beispielfall verlinkt. Ich denke ob das nun eine KFZ oder LKW Werkstatt ist, macht da haftungsrechtlich keinen großen Unterschied.

Der Firmeninhaber haftet für die Sicherheit der Kundenfahrzeuge, wenn er diese nicht ausreichend abgesichert hat. Und im Fall Frings sind das wie @Karlssohn schrieb, Millionen an beweglichen Gütern.

Wenn ich mein Erdgeschoss Fenster auflasse und das Haus verlasse, zahlt meine Hausratversicherung auch nichts bei einem Einbruch, nur mal so...
Im Prinzip gilt das Gleiche, wenn Frau Frings Nachts die Haustüre des Privathauses einen Spalt weit offen lässt, um nach dem Rechten zu sehen.

Rotmilan schrieb:Warum willst Du hier provozieren, wo es bisher hier angenehm friedlich zugegangen ist und Du ganz genau weißt, dass es eine Quelle für eine solche Behauptung des Ehemannes nicht gibt und @Karlssohn es auch- wenn man nach dem Verständnis des Kontext seines Posting geht- nicht so gemeint hat?

Na gut, dann ziehe ich meine Frage nach einer Quelle zurück um den Frieden nicht zu stören.

Aber das wäre nun doch wichtig, gibt es jetzt Kameras oder gibt es keine? Darauf wenigstens sollte man sich dann schon mal festlegen, auch ohne diesbezüglicher Quellenangaben, wenn's denn provozierend ist, danach zu fragen. Schließlich wird ja genau dieser Punkt andauernd rauf und runter diskutiert.

Wäre vielleicht sinnvoll, wenn wir jetzt über die Versicherungen reden, wenn wir hier eine einheitliche Basis hätten.

Rotmilan schrieb:Im Prinzip gilt das Gleiche, wenn Frau Frings Nachts die Haustüre des Privathauses einen Spalt weit offen lässt, um nach dem Rechten zu sehen.

@Rotmilan danke für deinen sachlichen Beitrag

Es geht ja noch weiter, was die offene Tür angeht:


die Tür steht offen, der Mann schläft tief und fest und ein Unbefugter auf dem Firmengelände könnte unbemerkt ins Haus gelangen und dort den Mann im Schlaf überraschen/verletzen/erpressen/töten.

Eine solche Situation, des nachts die Haustür offen stehen zu lassen, ist völlig unvorstellbar bei einer Geschäftsfrau, in der Situation, dass der Ehemann schläft! Häufig werden in solchen Haushalten nicht unbedeutende Summen zwischengelagert und auf jeden Fall dürften auch Tresore für die LKW-Schlüssel vorhanden sein.

emz schrieb:Aber das wäre nun doch wichtig, gibt es jetzt Kameras oder gibt es keine? Darauf wenigstens sollte man sich dann schon mal festlegen, auch ohne diesbezüglicher Quellenangaben, wenn's denn provozierend ist, danach zu fragen. Schließlich wird ja genau dieser Punkt andauernd rauf und runter diskutiert.

Auf den Fotos Seite 19 (müsste es sein) sieht man verschiedene Kameras (ca. 10 -15 Jahre alt). Diese sind offenbar nicht erst vor einem halben Jahr montiert worden - heutige Kameras sehen anders aus.

Der Firmenbetreiber hat natürlich dafür Sorge zu tragen, dass diese ordentliche Bilder liefern und auch funktionieren und nicht, wie beim Einbruch in die Schatzkammer in Dresden, nur Fragmente zeigen.

In der Tat gibt es diesbezüglich keine offiziellen Meldungen, was eher merkwürdig ist.

x-aequitas schrieb am 04.06.2020:X-Aequitas 04.06.2020 um 09:35

mberg schrieb:
Beleg ?
am 12.2. 14h13 wurde ein Link eingestellt. hr Fernsehen
An dem Firmengebäude ist eine Kamera angebracht . Richtung auf den Hof, nicht in Richtung auf Zugang zu dem Haus.
Beleg:

auf 2 Fotos vom Anwesen sind Kameras zu sehen

emz schrieb:Aber das wäre nun doch wichtig, gibt es jetzt Kameras oder gibt es keine? Darauf wenigstens sollte man sich dann schon mal festlegen, auch ohne diesbezüglicher Quellenangaben, wenn's denn provozierend ist, danach zu fragen. Schließlich wird ja genau dieser Punkt andauernd rauf und runter diskutiert.

Ja, sicher das wird keiner bestreiten und es ist die Kernfrage, ob es nun Kameras gab, für Betriebsgelände und Gebäude, oder welche alternative Absicherung Herr Frings anstelle von Kameras, evtl. installiert hatte?
Und ob evtl. just in dieser Nacht "vergessen" wurde, das Sicherungssystem- welches auch immer- zu aktivieren, bzw. ob es evtl. defekt war?

emz schrieb:Wäre vielleicht sinnvoll, wenn wir jetzt über die Versicherungen reden, wenn wir hier eine einheitliche Basis hätten.

Ja, das wäre sicher wichtig. Als geringste einheitliche Basis kann man zumindest einer Reihe von Gerichtsurteilen entnehmen, dass der Versicherer raus ist und nicht leisten muss, falls der Versicherungsnehmer seine Sorgfaltspflichten vernachlässigt.

Bei millionenschweren, beweglichen Gütern auf einem Betriebsgelände, müsste man meines Erachtens besonders sorgsam sein.

Herr Frings kann ja nicht nur auf seine Frau gesetzt haben, die Nachts regelmäßig wenn der Pannendienst vorfuhr "nach dem Rechten" gesehen hat?
Davon abgesehen finde ich es wenig fürsorglich und ich persönlich würde meine Frau einer solchen Gefahr nicht aussetzen mögen, da man bei einem solchen Betrieb auch mit Einbrüchen, Diebstahl rechnen muss. Dazu dann noch die Tür des Privathaushalts offen lassen, das ist sehr sehr leichtsinnig.

@Watt
Dankeschön, dann haben wir es ja. Am Firmengebäude ist eine Kamera in Richtung auf den Hof, nicht in Richtung Zugang zum Privathaus installiert.
Bedeutet für mich, dass wahrscheinlich das Privathaus und Grundstück nicht mit Kameras abgesichert war und auch der Zugang zum Privathaus nicht von Kameras erfasst wurde.

Karlssohn schrieb:Auf den Fotos Seite 19 (müsste es sein) sieht man verschiedene Kameras (ca. 10 -15 Jahre alt). Diese sind offenbar nicht erst vor einem halben Jahr montiert worden - heutige Kameras sehen anders aus.

Und niemand hat behauptet, es hätte keine Kameras gegeben.
Damit haben sich die 🐓 🐓 erübrigt

Rotmilan schrieb:Davon abgesehen finde ich es wenig fürsorglich und ich persönlich würde meine Frau einer solchen Gefahr nicht aussetzen mögen, da man bei einem solchen Betrieb auch mit Einbrüchen, Diebstahl rechnen muss.

Vielleicht hat sie sich da nichts vorschreiben lassen?

Karlssohn schrieb:Es geht ja noch weiter, was die offene Tür angeht:


die Tür steht offen, der Mann schläft tief und fest und ein Unbefugter auf dem Firmengelände könnte unbemerkt ins Haus gelangen und dort den Mann im Schlaf überraschen/verletzen/erpressen/töten.

Eine solche Situation, des nachts die Haustür offen stehen zu lassen, ist völlig unvorstellbar bei einer Geschäftsfrau, in der Situation, dass der Ehemann schläft! Häufig werden in solchen Haushalten nicht unbedeutende Summen zwischengelagert und auf jeden Fall dürften auch Tresore für die LKW-Schlüssel vorhanden sein.

Da hast Du völlig Recht, mir ist das auch von Anfang an als absolut leichtsinnig und sehr ungewöhnlich aufgefallen. Aber es muss wohl den Tatsachen entsprechen, denn die Pannenmitarbeiter müssten der Polizei ja bestätigt haben, dass die Firmenchefin die Gewohnheit hatte, bei ihrem nächtlichen Eintreffen auf dem Hof, kurz bei ihnen vorbei zu schauen.
Also auf dem Betriebsgelände war Frau Frings Nachts regelmäßig unterwegs, ob sie nun wirklich immer so leichtfertig war, die Haustüre einen Spalt weit aufzulassen, können die Mitarbeiter nicht sicher wissen. Ich bezweifle das stark. Ich würde annehmen, dass sie die Haustür normalerweise abgeschlossen hat.
Da gibt es im Prinzip nur die Aussage von Herr Frings...wenn ich es richtig sehe. Herr Frings sagte, dass die Haustüre nach ihrem Verschwinden morgens einen Spalt weit offen stand...

emz schrieb:Und niemand hat behauptet, es hätte keine Kameras gegeben.
Damit haben sich die 🐓 🐓 erübrigt

Es ist dann also zumindest als bewiesen anzusehen, dass Frau Frings zumindest nicht auf dem von der Kamera erfassten Teil ( Einfahrt/ Ausfahrt) des Firmengrundstücks in der Nacht ihres Verschwindens unterwegs war.

emz schrieb:Vielleicht hat sie sich da nichts vorschreiben lassen?

Gut, wir kennen sie nicht persönlich. Mag durchaus sein, dass sie da etwas eigenwillig war. Ich finde es nur sehr außergewöhnlich, aber das besagt für den Einzelfall natürlich nichts.

Rotmilan schrieb:Es ist dann also zumindest als bewiesen anzusehen, dass Frau Frings zumindest nicht auf dem von der Kamera erfassten Teil ( Einfahrt/ Ausfahrt) des Firmengrundstücks in der Nacht ihres Verschwindens unterwegs war.

Wenn wir uns die Kamera an der hellen Halle auf Seite 19 ansehen und die Landkarte zu Hilfe nehmen, dann steht das Wohnhaus der Frings direkt gegenüber der Kamera. Diese ist zwar knapp 90 Grad zum Wohnhaus gerichtet, würde aber Personen, die auf den gepflasterten Weg vor der Halle stehen aufnehmen können.

Wenn diese Kameras auch nur irgendwie funktioniert haben, sollte man auch ein Bild von Frau Frings haben, wenn sie in der Nacht das Haus verlassen hat.

Karlssohn schrieb:Wenn diese Kameras auch nur irgendwie funktioniert haben, sollte man auch ein Bild von Frau Frings haben, wenn sie in der Nacht das Haus verlassen hat.

Ja, das stimmt, ich habe es mir nochmals angesehen. Dann müsste Frau Frings vor Einbruch der Nacht- auf welche Weise und in welchem Zustand auch immer- das Haus bereits verlassen haben.
Mindestens kann es den romantischen Balkonabend mit dem Ehemann und gemeinsamer Sternenbetrachtung dann nicht mehr gegeben haben.

Am Wohnhaus selbst gab es wohl keine Kamera,
Der Pannendienst war in der Nacht 2 x raus, hat aber Frau F nicht gesehen.
Erinnert etwas an Birgit Rösing aus Mühlheim.

Watt schrieb:Am Wohnhaus selbst gab es wohl keine Kamera,

Außer dem Hauseingang/ ausgang an der Frontseite hat das Haus doch hochwahrscheinlich auch noch einen Kellereingang und vermutlich eine Terasse samt Terassentüre.
Ich hab gerde mal unser eigenes Haus auf Google Maps angeguckt und festgestellt, dass man da unseren Kellereingang und Kellertreppe gar nicht sehen kann.

Watt schrieb:Erinnert etwas an Birgit Rösing aus Mühlheim.

Das finde ich auch, was den Fall an sich betrifft und die Damen waren beide über 50 Jahre alt. Allerdings war bei Birgit Rösing ganz eindeutig, dass sie die Scheidung vom Ehemann gewollt hat und sie hatte diesbezüglich auch bereits eine gute Freundin, die als Anwältin gearbeitet hat, kontaktiert.
Wie Frau Frings zu ihrem Ehemann stand, ob sie in der Beziehung zufrieden war oder nicht, wissen wir leider nicht. Der Ehemann äußert sich über seine Ehe zumindest nicht negativ, laut HR hat er so gar keine Erklärung für ihr Verschwinden.
Es gibt aber durchaus Ehen, wo eine Person die Scheidung will und der andere aber partout nicht. Da geht es dann um so leidliche Dinge wie Rentenanteile und Versorgungsausgleich etc. weshalb eine Scheidung für einen Part durchaus einen sehr großen materiellen Verlust darstellen kann.

Gab es denn jetzt Kameras auf dem Gelände?
Ich hab auf dem Heimweg mal beim Mercedes-Händler incl Werkstatt ../ Jaguar/ etc. vorbeigeschaut .Viele Gebrauchtwagen . Oberklasse .
Riesenareal , er hat keine Kameras .
Er. ist vom alten Schlag hat er gesagt , und seine Kunden wollen das auch nicht . Und jetzt ?

Die ganzen Diskussionen über Kameras sind doch überflüssig!
Wenn es welche gab, die was aufgezeichnet haben, werden die EB das ausgewertet haben,

Stradivari schrieb:Er. ist vom alten Schlag hat er gesagt , und seine Kunden wollen das auch nicht . Und jetzt ?

Jetzt müsste er eben den Schaden bzw. finanziellen Verlust selber tragen, falls er das Pech haben sollte, dass es auf seinem Betriebsgelände mal zum Diebstahl oder zu Sachbeschädigungen seiner Mercedes, bzw. Kundenfahrzeuge oder anderer hochwertiger Fahrzeuge käme.
Da zahlt dann halt keine Versicherung.

Stradivari schrieb:Er. ist vom alten Schlag hat er gesagt , und seine Kunden wollen das auch nicht

Das muss man eben als Unternehmer abwägen, ob man sich das leisten kann und mag. Ich vermute, dass die Werkstatt nicht gerade in einer Großstadt ist, aber er kann das natürlich halten wie er will. Seine Kunden, die keine Kameras mögen, werden ihm etwaige Schäden aber auch nicht ersetzen.

Im Fall Rösing sagt deren beste Freundin, sie kennen sich seit der Schulzeit, dass BR in den letzten Jahren nicht mehr ganz glücklich in der Beziehung war und jetzt, da die Kinder aus dem Haus waren, sich scheiden lassen wollte.
Zur Beziehung der Frings gibt es keinerlei Äußerung aus dem Umfeld.

Was die beiden Fälle auch unterscheidet, während Frings sich zum Verschwinden seiner Frau äußert, ist Rösing nicht bereit, ein Interview zu geben. Was m. E. die klügere Entscheidung ist.

Nochmal zu den Kameras,

wie ihr bereits angesprochen hat, gibt es Fotos auf denen Kameras (ältere Modelle) zu sehen sind. Wahrscheinlich haben diese jedoch, aus welchem Grund auch immer, nichts verdächtiges erfasst, sonst wäre dies doch von der Polizei kommuniziert worden (zb: fremde, Unbekannte Personen auf dem Hof).
Sie werden ferner auch Frau Frings nicht erfasst haben, sonst wüsste man ja, was sie trug oder auch, dass sie putzmunter des nachts auf dem Hof unterwegs war / das Haus verlassen hat.

Wie @Rotmilan schon anmerkte, eventuell ist sie auf einem unerwarteten Weg (Keller, Terrasse...)das Haus verlassen und ist auch vom Grundstück gegangen, durch den Garten oder so und hat Haustür und Hof somit gar nicht überquert.

Wisst ihr zufällig, ob das Haus umzäunt ist? Oft gibt es ja nach „hinten raus“ noch eine Gartentüre oder ähnliches. Wo würde sie denn landen, wenn sie diesen Weg genommen hätte?

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie Haus und Hof gelegen sind. Ist in jedem Fall ein PKW erforderlich um eine gewisse Distanz zu irgendetwas zu überbrücken? (Wald, Wasser, Stadt?)