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Mord an Herbert K. von 1983

1.339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Herbert K. von 1983

11.05.2021 um 23:41
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ja genau, bei diesem Szenario hätte ihn morgens jemand abgepasst.
Es wäre interessant zu wissen, was er den Angestellten im Supermarkt gesagt hat. Wollte er pünktlich da sein? War er überhaupt eingeteilt für den Tag? Oder war er ohnehin jeden Samstag im Laden?

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Mord an Herbert K. von 1983

11.05.2021 um 23:55
Zitat von MailaikaMailaika schrieb:Es wäre interessant zu wissen, was er den Angestellten im Supermarkt gesagt hat. Wollte er pünktlich da sein? War er überhaupt eingeteilt für den Tag? Oder war er ohnehin jeden Samstag im Laden?
Naja im Film sieht es so aus als wären die Angestellten verwundert, wieso er nicht da ist da ist keine Rede davon, ob er sich verspäten wollte (dass jemand sagt, dass er pünktlich kommt ist ja eher selten, davon geht man ja meist aus, besonders wenn es um Ladenöffnung geht. Im Film sagten die Angestellten, dass er ja eigentlich immer die Pünktlichkeit in Person sei.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Es kann tatsächlich sein, dass das Verschlafen "echt" war und der Sohn allein deswegen zu Hause blieb. Und dass HK bei seiner Abfahrt um 6.15 Uhr noch nichts davon ahnte, was da an diesem Morgen auf ihn zukommen würde.
Davon geh ich jedenfalls anhand des Filmes auch aus.
Zitat von MailaikaMailaika schrieb:Da wäre die Frage, wie er die 2 Stunden verbracht hat (viel gefahren kann er ja nicht sein, wie der Kilometerzähler zeigt ).
Wieso kann er nicht viel gefahren sein?
Ich dachte die gefahrenen 190km wurden nach dem Mord bzw tattag gefahren und dass hier davon ausgegangen wird, dass das Anhand des Kilometer Standes berechnet wurde?
Ich dachte, dass davon ausgegangen wurde, dass er entweder nach dem tanken den Zähler auf 0 gesetzt hat bzw man geguckt hat wie viel im Tank war und Mal einfach davon ausgeht dass nicht nochmal getankt wurde? Eine andere Möglichkeit fällt mir gar nicht ein?
Aber daraus erklärt sich für mich nicht wie viel er in den 2 Stunden VOR dem tanken gefahren ist.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 00:02
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:Wieso kann er nicht viel gefahren sein?
Ich dachte die gefahrenen 190km wurden nach dem Mord bzw tattag gefahren und dass hier davon ausgegangen wird, dass das Anhand des Kilometer Standes berechnet wurde?
Ich dachte, dass davon ausgegangen wurde, dass er entweder nach dem tanken den Zähler auf 0 gesetzt hat bzw man geguckt hat wie viel im Tank war und Mal einfach davon ausgeht dass nicht nochmal getankt wurde? Eine andere Möglichkeit fällt mir gar nicht ein?
Aber daraus erklärt sich für mich nicht wie viel er in den 2 Stunden VOR dem tanken gefahren ist.
Hm, ich ging davon aus, dass das der Kilometerstand nach dem losfahren war?
Vll hat er für die Steuer Fahrtenbuch geführt?
Woher soll man wissen, wann er den Zähler auf 0 gesetzt hat? Und woher sollte man wissen, wieviel Benzin (?) im Tank war, als er getankt hat? Außer er hat wirklich von leer auf voll getankt.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 00:09
Zitat von MailaikaMailaika schrieb:Hm, ich ging davon aus, dass das der Kilometerstand nach dem losfahren war?
Vll hat er für die Steuer Fahrtenbuch geführt?
Woher soll man wissen, wann er den Zähler auf 0 gesetzt hat? Und woher sollte man wissen, wieviel Benzin (?) im Tank war, als er getankt hat? Außer er hat wirklich von leer auf voll getankt.
Ja das kann auch sein, wobei ich es verstanden hatte als wenn der oder die Täter eben 190 km gefahren sind. Ich verstehe aber deine Fragen, die habe ich mir auch Gestellt. Würde auch mehr Sinn machen, wie du es sagst. Außer die Frau an der Tankstelle konnte mit dem Check nachweisen, das er vollgetankt hat (wenn der Tank 40 Liter fasst und er z.b. 35 getankt hat)


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 08:14
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:ich vermute, dass mit dem roten Plastikband ganz einfach ein roter Kabelbinder gemeint ist.
Täter aus dem Elektro-Beruf? wenn nicht extra gekauft für die Tat.

Könnte mich auch täuschen aber was könnte es dann sein mit rotem Plastikband?
hätte ich nur die letzte Minute des FF noch fertig gesehen, dann hätte ich nicht so ein Blödsinn geschrieben.
Da wird ja das "Band" gezeigt. / ca. Min. 16:30

Ich frage mich wer ist so frech und parkt direkt bei der Feuerwehr im Halteverbot und warum dort. Wohnte der Täter in der Nähe? oder hatte einen Bezug zur Feuerwehr? Gab es Pläne der Abwassergräben bei der Feuerwehr? Stammt das rote Band von dort?

Oder könnte das rote Band was mit Angelsport zu tun haben oder lassen die Art der Verknotungen Rückschlüsse ziehen?

Wo lernt man solche Knoten? bei der Feuerwehr? beim Hobby Angeln oder doch woanders?
Hatte die Stelle an welcher das Auto versenkt wurde irgendein Bezug zur Feuerwehr? Kannte jemand die Stelle, eventuell von Übungen?

Die Knoten sind schon sehr speziell finde ich, was sagt ihr dazu?


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 08:47
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Ich frage mich wer ist so frech und parkt direkt bei der Feuerwehr im Halteverbot und warum dort. Wohnte der Täter in der Nähe? oder hatte einen Bezug zur Feuerwehr? Gab es Pläne der Abwassergräben bei der Feuerwehr? Stammt das rote Band von dort?
so wie ich den Film bzw. die Sache verstanden habe, hat er nicht vor einer Feuerwehr geparkt, sondern (jedenfalls im FIlm) vor einer Feuerwehreinfahrt, so wie es die eben an großen Gebäuden (Schulen, etc.) gibt, damit die Feuerwehr schnell und nah an das Gebäude kommt und man daher da nicht parken darf.
Im Film sah es so aus, als wäre es ein Parkplatz und, da eben kein Platz mehr frei war, stellte er sich dahin (Was ja leider oftmals Leute machen). Jenachdem wo und wie es da wirklich ist, könnte man meinen er war spontan jemanden besuchen oder eben bei sich zuhause (oder hat etwas anderes da erledigt), wenn er nicht den Wagen da gezielt hingestellt hat, in der Hoffnung, dass das jemandem auffällt, wobei ich das sehr gewagt fände, immerhin hätte der Zeuge direkt die Polizei rufen können (vllt war das der Plan?) oder aber es fällt halt niemandem auf und es bringt gar nichts.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 08:53
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:so wie ich den Film bzw. die Sache verstanden habe, hat er nicht vor einer Feuerwehr geparkt, sondern (jedenfalls im FIlm) vor einer Feuerwehreinfahrt, so wie es die eben an großen Gebäuden (Schulen, etc.) gibt, damit die Feuerwehr schnell und nah an das Gebäude kommt und man daher da nicht parken darf.
Ahh, ok danke... dann hatte ich das wohl echt falsch verstanden


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 09:03
Ich gehe eher davon aus, mit dem Vorfall mit der Feuerwehrzufahrt, dass der Täter jemanden besucht hat. Sonst wäre das Auto dort sicher öfter aufgefallen?
Es könnte sein, dass der Fahrer einen Mittäter besucht hat um sich evtl darüber auszutauschen, wie man nun weiterverfährt. - Auto los werden etc.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 09:56
Zitat von kittykakittyka schrieb:Ich gehe eher davon aus, mit dem Vorfall mit der Feuerwehrzufahrt, dass der Täter jemanden besucht hat. Sonst wäre das Auto dort sicher öfter aufgefallen?
das denke ich auch oder eben bei sich zuhause kurz was geholt, wäre der plan gewesen, dass der wagen da wirklich auffällt, hätte er ihn auch einfach stehen lassen können, denke früher oder später wäre er dann abgeschleppt worden


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 11:57
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:Außer die Frau an der Tankstelle konnte mit dem Check nachweisen, das er vollgetankt hat (wenn der Tank 40 Liter fasst und er z.b. 35 getankt hat)
Das nehme ich eben an. Niemand notiert doch allmorgendlich den Kilometerstand, sodass das derart genau bestimmt werden kann.

Man wird das ob des Tankvorgangs und dann ungefähre Liter/Kilometer bestimmt haben.
Aber vielmehr als die Fahrten nach Hamburg, in Hamburg selbst und ins Wittsmoor sind dann ja nicht mehr drin.

Wie funktioniert denn das System mit den Tankkarten? Müsste die Tankwartin nicht auch wissen, wann zuletzt vorher vollgetankt wurde und entsprechend welche Strecke ungefähr zwischen 6.15 und 8.15 Uhr zurückgelegt wurde?


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 12:10
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Zitat von FlashsterFlashster schrieb:das denke ich auch oder eben bei sich zuhause kurz was geholt, wäre der plan gewesen, dass der wagen da wirklich auffällt, hätte er ihn auch einfach stehen lassen können, denke früher oder später wäre er dann abgeschleppt worden
Genau. Hätte der Täter selbst in dem Viertel gewohnt, hätte man das Auto sicher öfter dort rumstehen sehen.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 12:21
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Müsste die Tankwartin nicht auch wissen, wann zuletzt vorher vollgetankt wurde und entsprechend welche Strecke ungefähr zwischen 6.15 und 8.15 Uhr zurückgelegt wurde?
Wie die Tank Checks funktionieren weiß ich auch nicht. Aber selbst wenn sie wüsste das z.b. vor 2 Wochen zuletzt vollgetankt wurde (abgesehen davon, dass er ja auch an jeder anderen Tankstelle theoretisch noch "Zwischentanken" könnte, sagt das doch nichts über die Strecke zwischen 6-8 Uhr aus? Die Frau weiß ja nicht wie voll der Tank Zuhause war? Also ob er quasi in den bspw. Letzten 2 Wochen 500km gefahren ist Oder erst kurz vor dem Volltanken bei ihr? Oder wie meinst du?


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 12:56
Zitat von kittykakittyka schrieb:Die Frage ist, wann haben Aldi Filialen damals aufgemacht?
Als Filialleiter war er vermutlich früher dort, aber, völlig richtig, er war auch sein eigener Chef und musste sich um eine Verspätung weniger Sorgen machen.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Das vom Konto in verschiedenen Etappen abzuheben weist auf irgendein Dubioses, Undurchsichtiges Geschäft hin.
Oder eben Erpressung.
Zitat von KieliusKielius schrieb:30.000 DM über einen Zeitraum von 20 Monaten vom eigenen Konto abgehoben.
Im Durchschnitt entspräche das jeden Monat dem Nettoeinkommen einer deutschen Arbeiterfamilie im Jahr 1983, das er da heimlich von seinen Ersparnissen bzw. den Rücklagen seiner Familie abgezweigt hat.
Wie viel verdiente damals ein Filialleiter? Die Familie muss ja auch von etwas gelebt haben. Denen ist ja offenbar nichts Verdächtiges aufgefallen.

Könnte es nicht eine harmlose Erklärung für das fehlende Geld geben? Dass er eben jeden Monat genau die Summe abhob, die sie zum Leben brauchten?
Zitat von KieliusKielius schrieb:Was kann da gut anderthalb Jahre vor seine Tod passiert sein oder eingesetzt haben, wofür HK fortan soviel Geld benötigte?
Erpressung?
Zitat von KieliusKielius schrieb:Und warum sollte jemand ein Interesse daran haben, einen so zahlungsfreudigen Spieler oder Freier umzubringen?
1. Och, wie bei Rudolf Moshammer. Es kam zum Streit zwischen den Beteiligten.
2. Sollte es Erpressung gewesen sein, kann ich mir sogar vorstellen, dass K. vielleicht den Erpresser endgültig beseitigen wollte und der konnte ihn überwältigen.
3. Oder er drohte ihm mit Anzeige und der Täter reagierte.

In den letzten beiden Fällen erstaunt halt nur das dumme Nachtatverhalten.
Andrerseits, sind, wie man sieht, die Risiken, erwischt zu werden, offenbar gar nicht mal so groß.
Zitat von KieliusKielius schrieb:dass HK einzig und allein deswegen sterben musste, weil der oder die Täter sich in den Besitz seines Autos bringen wollten.
Daran dachte ich auch schon.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Wäre dieser dunkle Fleck nicht im Rahmen der Ermittlungen auf jeden Fall herausgekommen?
Nicht unbedingt. Je nachdem, was es war und wo es einmal geschah, muss das nicht der Fall sein. Schon gar nicht, wenn es sich um ein bis dahin nicht bekanntes Verbrechen zB handeln würde.
Oder Beteiligte, die mit drin hängen, einfach dicht halten.
Zitat von kittykakittyka schrieb:Anschließend wurde er in einem Schacht versteckt und wäre vermutlich, wenn der Landwirt nicht da gewesen wäre, nie entdeckt worden.
Richtig. Das sieht nach Plan aus. Oder nach jemanden, für den das Verschwindenlassen einer Leiche kein Problem darstellt.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Für eine gewisse Gedankenlosigkeit oder Dummdreistigkeit, eine hohe Risikobereitschaft, ja fast schon Überheblichkeit des Täters und ein durch nichts gerechtfertigtes "Sich-in-Sicherheit-wiegen" spricht dann die Tatsache, dass das auffällige Auto des Opfers nach der Tat über Monate benutzt wurde
Der Benützer des Fahrzeuges muss aber nicht der Täter gewesen sein. Der könnte es so unter Hand verkauft haben. Als der neue Besitzer, vermutlich aus demselben Milieu, mitkriegte, was er da fuhr, entsorgte er den Wagen.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Vielleicht erhoffte er sich einen schnellen Profit aus der Sache.
Zitat von kittykakittyka schrieb:Aber er schien sich ja extra eine Ausrüstung dafür angeschafft zu haben.
Würde ich auch machen, wenn es überzeugend wirken soll.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Andererseits geht man offensichtlich Sorglos und ohne groß nachzudenken mit dem Fahrzeug des Opfers um. Kutschiert noch Tage/ Wochenlang damit durch die Gegend,
Das passt aber durchaus dazu, das man nicht wollte, dass der Tod zu früh bekannt wurde. Man wollte so den Eindruck erzeugen, dass Kahrs noch am Leben wäre.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 13:13
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Das nehme ich eben an. Niemand notiert doch allmorgendlich den Kilometerstand, sodass das derart genau bestimmt werden kann.
Naja, wenn man früher seine Fahrtkosten über die Steuer absetzen wollte, musste man unter Umständen Fahrtenbuch führen, um Privat- und Geschäftsfahrten zu unterscheiden. War jedenfalls bei meinem Dad so. Wenn er mit dem PKW beruflich (also Wege von und zur Firma) unterwegs war, musste er den Kilometerstand bei losfahren und ankommen notieren.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 13:14
Merkwürdig finde ich, dass sich alle bekannten Beobachtungen mit dem Auto auf wenige Tage
vor Auffinden der Leiche beziehen. Davor muss das Auto ja z.B. nur in einer Garage gestanden haben. Oder der Fahrer fuhr unauffälliger.
Auch nach dem Auffinden der Leiche von K. wurde das Auto nirgends mehr registriert. Bis es dann Ende Januar 1984 aus dem Hafen gezogen wurde.
Wie lange es dort schon lag, konnte nicht mehr ermittelt werden. Kann sein, dass es direkt Ende November/Anfang Dezember bei Nacht dort entladen wurde. Oder auch erst in den Tagen vor dem 31.1.
Meint ihr, es gibt eine Verbindung zwischen dem Auffinden der Leiche und dem auffälligen Fahrverhalten des Autos? Das fällt ja alles zeitnah zusammen.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 13:24
@ayahuaska
Ich glaube, das rote Band ist eine Wäscheleine aus Plastik.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 20:36
Der Fall ist gerade bei Aktenzeichen XY und wird noch mal neu aufgerollt 👍


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 20:58
Es gab damals also zwei Verdächtige. Nur mussten die Ermittlungen mangels Beweise eingestellt werden. Nur sehr überzeugt von der Unschuld klangen die Ermittler glaub ich nicht.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 21:00
Sehr interessanter Fall, bin mal gespannt, ob sich da noch Mitwissen oder Zeugen finden. Aber das auffallende gelbe Auto könnte durchaus hilfreich sind. Oder aber Infos, was mit dem ganzen Geld passiert ist, vielleicht hängt das mit dem Mord zusammen.


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Mord an Herbert K. von 1983

12.05.2021 um 21:07
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Als Filialleiter war er vermutlich früher dort, aber, völlig richtig, er war auch sein eigener Chef und musste sich um eine Verspätung weniger Sorgen machen.
Filialleiter bei Aldi sind ganz normal angestellt und können nicht einfach kommen und gehen wann sie wollen. Sollte das passieren sind die ganz schnell weg, da ist Aldi ganz fix.

Ich denke irgendjemand hat ihn erpresst und an diesem Morgen abgefangen und anschließend ermordet. Ich denke wenn man herrausfinden würde was mit dem Geld passiert ist findet man den Täter. Vieleicht sind die Erpresser gierig geworden und wollten das er Geld aus der Filliale abzweigt und er hat sich geweigert.


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