Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

@Retsiemfoh
Ja, das in Hannover war übel. Wenn man den Grabstein sieht schnürt es einem die Kehle zu.
Da war allerdings eine Summe an Beweisen die zur Verurteilung führte. Ua. Blut des Opfers im Mietwagen und an den Schuhen des Verurteilten. Schlauerweise wurde auch ein Gutachter konsultiert.

Ich denke mal G dürfte der Fall auch bekannt gewesen sein.

Zwei Anmerkungen zu einem Beitrag von @Papaya64.

Zum zweiten Mal ist bei Dir davon die Rede, dass KM einen Schädelbruch erlitten habe. Ist das eine Vermutung oder gesicherte Erkenntnis?

Und zum ausgeprägten Faible für ein Liebesnest in Hannover. Dort, so schrieb @Papaya64, „lässt sich die Leiche gut verpacken und einige Tage lagern“.

Inklusive bestialischem Leichengeruch?! Außerdem: Mal eben so einen leblosen Körper in die Dachkammer bugsieren oder auch nur durch ein belebtes Treppenhaus (Ein-Zimmer-Liebesnestef ist ja nun mal kein freistehendes Einfamilienhaus) - das stelle ich mir ein klein wenig umständlich vor...

Tiergarten schrieb:Zum zweiten Mal ist bei Dir davon die Rede, dass KM einen Schädelbruch erlitten habe. Ist das eine Vermutung oder gesicherte Erkenntnis?

Ganz klar Vermutung für eine stark blutende Verletzung, die möglicherweise nicht auf Vorsatz beruht. Wie sollte es auch gesichert sein?

Und zum ausgeprägten Faible für ein Liebesnest in Hannover. Dort, so schrieb @Papaya64, „lässt sich die Leiche gut verpacken und einige Tage lagern“.

Inklusive bestialischem Leichengeruch?! Außerdem: Mal eben so einen leblosen Körper in die Dachkammer bugsieren oder auch nur durch ein belebtes Treppenhaus (Ein-Zimmer-Liebesnestef ist ja nun mal kein freistehendes Einfamilienhaus) - das stelle ich mir ein klein wenig umständlich vor...

Alles valide Argumente. Ab wann der Leichengeruch so ausgeprägt wäre und wie man den vermeiden kann weiß ich nicht.

Gegen die Liebesnest - Theorie spricht auch, dass man den Raum vielleicht auch nicht morgens um 6 Uhr anmieten kann. Allerdings könnte es ja auch irgendwo eine Schlüsselbox / Schlüsseltresor geben, die er von früher kennt.

Ich suche halt nach irgendeiner Variante, kurzfristig einen halbwegs sicheren Hafen zu finden, da Ablageort im Freien aus meiner Sicht extrem gefährlich ist. Natürlich ginge auch eine Garage etc, aber wir wissen nicht, ob er so eine Möglichkeit hatte, die nachträglich nicht ermittelbar gewesen wäre.

Also beides Spekulationen mit dem Versuch, irgendwie ein schlüssiges Bild hinzukriegen.

Papaya64 schrieb:Gegen die Liebesnest - Theorie spricht auch, dass man den Raum vielleicht auch nicht morgens um 6 Uhr anmieten kann.

Kommt drauf an. Ein "Stundenhotel" öffnet vllt auch zur Mittags-oder Frühstückspause ;-) und lässt sich nicht von Pandemiemassnahmen einschränken. Allerdings bräuchte man genug Bargeld, zur Vorkasse, würde ich meinen.

ExilHarzer schrieb:Ich denke mal G dürfte der Fall auch bekannt gewesen sein.

@ExilHarzer
Das glaube ich auch.

Papaya64 schrieb:Ganz klar Vermutung für eine stark blutende Verletzung, die möglicherweise nicht auf Vorsatz beruht. Wie sollte es auch gesichert sein?

Sollte er mit einen Baseballschläger attackiert worden sein, könnte man einen Schädelbruch nicht ausschließen. Es könnte aber sein das KM beim Umfallen mit den Kopf aufgeschlagen ist und sofort eine Platzwunde hatte. Und die bluten fürchterlich. Mal unabhängig von den anderen Wunden die er noch hatte[/quote]

Ich vermute mal das MG an dem Morgen logischerweise dunkel gekleidet war. Da fallen Blutflecken nicht gleich auf Anhieb auf. Und vielleicht trug er zumindest Handschuhe als er KM anfassen mußte.
Und du kannst davon ausgehen, das MG ganz bestimmt genügend Geld dabei hatte um wieder nach Haus zu kommen
Das er das Geld noch aus dem Rucksack nahm, da hat @ Exil Harzer das denke ich schon richtig verm

Retsiemfoh schrieb:Ich vermute mal das MG an dem Morgen logischerweise dunkel gekleidet war. Da fallen Blutflecken nicht gleich auf Anhieb auf. Und vielleicht trug er zumindest Handschuhe als er KM anfassen mußte.
Und du kannst davon ausgehen, das MG ganz bestimmt genügend Geld dabei hatte um wieder nach Haus zu kommen
Das er das Geld noch aus dem Rucksack nahm, da hat @ Exil Harzer das denke ich schon richtig verm

Sorry dieser Absatz sollte an @Kuno426
gehen.

Was mich an der Liebesnest "Hannover" Variante stört, ist das es aus dem 70 KM Radius aus Goslar raus wäre. Der reicht bis ca. Sarstedt, Hohenhameln etc.

Sieht natürlich anders aus wenn er den Iveco & Hänger für ganz andere Zwecke brauchte.



Zu den nicht passenden Pfeil:

Vielleicht ist er sich darüber bewusst geworden, dass die Bestellung der Armbrust saudämlich war. Vielleicht taugte die noch nichtmal zum Mord. Um sicher zu gehen, das man ihn deswegen nicht belangen konnte, legte er (zusätzlich zu Storno-Aktion) einen nicht passenden Pfeil in den Caddy.
Aber er hat die Rechnung (zunächst) nicht ohne das Gerich t& StA gemacht die ihm das nach Gutsherrenart angekreidet haben.

Morgens um 6 Uhr ein Liebesnest anzumieten, stelle ich mir auch schwierig vor, @Papaya64.

Aber er hätte das ja schon einen Tag vorher buchen können. Doch dem kannst Du Dich ja nicht anschließen - weil dann Vorsatz im Spiel wäre, also geplanter Mord.

An anderer Stelle wird spekuliert, was MG um 4.30 Uhr in den Fortunaweg getrieben haben könnte. Da wird gemutmaßt, MG könnte es darauf abgesehen haben, die Mietzekatze von KM zu meucheln. Und @ExilHarzer und @Papaya64 hatten es auch für denkbar gehalten, dass MG frühmorgens der Frau M nachstellte.

Wie so ein „Nachstellen“ ausgesehen haben könnte, ist mir immer noch rätselhaft. Aber ich muss gestehen, ich kenne mich auch mit den Brunftgewohnheiten im Vorharz nicht sonderlich gut aus.

Wissen würde ich allerdings gerne, was @Papaya64 mit der Bemerkung gemeint hat, es gäbe „auch andere Gründe, morgens KM aufzusuchen“. Welche denn - wohlgemerkt, frühmorgens um 4.30 Uhr(!)?

@Retsiemfoh
Ich versuche nur, meine Gedanken zu sortieren. War die Tat so geplant, oder nicht, oder anders.
Früh zwischen 4 und 5 Uhr dunkel gekleidet im Mietwagen. Mit Waffe. Mit Fahrzeugpapieren. Und dann käme es auf den Planungsgrad an.
Mit Handy, dieses aber ausgeschaltet? Mit Handschuhen, Wechselkleidung, Schutzkleidung? Mit Decken und Planen ...
Nimmt man Geld mit? Die eigene Brieftasche (weil sich darin die Papiere befinden, der Führerschein)?
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Tiergarten schrieb:andere Gründe, morgens KM aufzusuchen“

könnte es geben. Allerdings wird jeder Normale, der vllt um 4.30 Uhr nicht an der Haustür klingeln will, sich nicht durch den Garten schleichen, ohne vorher seinen Besuch/seine Notlage anzukündigen! Und sein Auto hätte er bestimmt auch direkt hinterm Grundstück oder in der Nachbareinfahrt geparkt, um nicht das halbe Dorf aufzuwecken. Spontan 4.30 beim "Joggen" in den Garten abzubiegen, wäre dann doch etwas weltfremd.
Auch, dass er gebeten wurde, sich wg des Bienenstockvorfalls als "Privatdetektiv" zu betätigen, hätte im Vorfeld zumindest mit Frau M abgesprochen sein müssen, dh, ihr wäre eingefallen, "welcher Privatdetektiv etwas beobachtet haben könne."

Kuno426 schrieb:@Retsiemfoh
Ich versuche nur, meine Gedanken zu sortieren. War die Tat so geplant, oder nicht, oder anders.
Früh zwischen 4 und 5 Uhr dunkel gekleidet im Mietwagen. Mit Waffe. Mit Fahrzeugpapieren. Und dann käme es auf den Planungsgrad an.
Mit Handy, dieses aber ausgeschaltet? Mit Handschuhen, Wechselkleidung, Schutzkleidung? Mit Decken und Planen ...
Nimmt man Geld mit? Die eigene Brieftasche (weil sich darin die Papiere befinden, der Führerschein)?

@Kuno426

Tja war die Tat geplant oder nicht ?
Da können wir nur spekulieren, und jeder hat eine Meinung dazu, ob es nun so war oder nicht.
Wenn ich aber nichts Böses beabsichtige, dann kann man doch mit dem eigenen Pkw kommen. Und dann kommt man zu einer “normalen“ Zeit und lauert nicht um 4.30 Uhr im Garten. Das macht doch keinen Sinn.
Geld und Papiere muß man doch so oder so dabei haben.
Und wie er sich nun genau vorbereitet hat wüßte ich auch gern. Aber dad wird eh im Dunkeln bleiben, und MG wird weiter schweigen.

ExilHarzer schrieb:Ja, das in Hannover war übel. Wenn man den Grabstein sieht schnürt es einem die Kehle zu.

Ihr meint Gaucke?

Tiergarten schrieb:Morgens um 6 Uhr ein Liebesnest anzumieten, stelle ich mir auch schwierig vor,

Die Überlegung ist, es gibt einen Schlüsseltresor und er ist auf Verdacht hingefahren, Zahlenkombi stimmte noch und Schlüssel war drin, also hatte kein anderer den Schlüssel. Dann rein und später zu normaler Zeit mit dem Besitzer telefoniert.

Nummern wurden ja offenbar "rückwärts" ermittelt, d.h. man weiß nicht was vom Handy abging sondern nur, dass seine Handynummer bei den Taxifirmen angerufen hatte.

Tiergarten schrieb:„auch andere Gründe, morgens KM aufzusuchen“. Welche denn - wohlgemerkt, frühmorgens um 4.30 Uhr(!)?

Irgendetwas für die Steuererklärung abholen, weil er wusste, KM ist eh wach und später nicht mehr zu Hause.
Er bekam Vortags eine Info von seiner Exfrau oder Frau M, die ihn wütend gemacht hatte, und er wollte reden.
Er wollte KM anbieten, ihn nach Hannover zu fahren, um während der Fahrt zu reden.
Er wollte die Armbrust als Geschenk zur bestandenen Führerscheinprüfung vorbeibringen.

Ja, manche dieser Ideen sind grenzwertig. Aber hier geht es doch um die Frage, was könnte morgens passiert und aus dem Ruder gelaufen sein. Niemand weiß es, und es ist wünschenswert, auch unkonventionelle Überlegungen anzustellen, um mit vereinten Kräften doch noch ein schlüssiges Bild zu generieren.

Es geht mir übrigens eindeutig nicht darum, die Unschuld von G zu postulieren oder gar seine Unschuld beweisen zu wollen. Ich möchte einfach nur verstehen, was passiert ist. Ich glaube auch, dass G maßgeblich für den Tod von KM verantwortlich ist. Aber ich glaube eben nicht, dass er geplant mit der Armbrust über die Straße stolziert ist, und ich bin enttäuscht darüber, dass Ermittlungsbehörden und Gericht bislang nichts auf den Tisch gelegt haben, zu dem sich hier im Forum alle einig sind: "ja, so wird es gewesen sein".

Welchen Grund siehst du für das Probieren eines Schlüsseltresors in städtischer Umgebung, wenn in der Nähe zu Liebenburg der Harz viele Möglichkeiten an Gewässern, Stollen und Wäldern bietet oder in Sachsen-Anhalt einsame Grundstücke und Gebäude zu finden sind?

Bei den bekannten Hotels blieb man auch in der Nähe.

Wir reden hier davon, wo morgens zwischen ca 5:30 und 9:00 (danach vermutlich mit Taxi und Bahn auf dem Rückweg) eine Leiche sicher ein paar Tage versteckt werden kann, ohne dass sie im öffentlichen Raum liegt (Spaziergänger, Geocacher, Hunde, Wild). Sachsen-Anhalt wohl kaum. Wir reden nicht über die finale Verbringung mit Transporter an einen Lost Place und/oder Fakebaustelle mit Stacheldraht.

Die Polizei glaubt, die Leiche sei im Raum Hannover oder Langenhagen, der Caddy stand in Hannover.

Alternative Ideen sind immer willkommen.

ExilHarzer schrieb:Was mich an der Liebesnest "Hannover" Variante stört, ist das es aus dem 70 KM Radius aus Goslar raus wäre. Der reicht bis ca. Sarstedt, Hohenhameln etc.

Diesen Radius verstehe ich eh nicht. Der Transporter wurde doch in Braunschweig gemietet, also müsste man den Radius doch anhand der gefahrenen km um Braunschweig schlagen und nicht um Goslar.

Dabei ist es eigentlich egal, ob man nun annimmt, die Leiche sei zunächst in Liebenburg, Hannover oder Goslar/B242 platziert und später wohin auch immer verbracht worden - mehr als die Hälfte der insgesamt gefahrenen Kilometer im Radius rund um Braunschweig geht halt nicht.

Oder habe ich da einen Gedankenfehler?

Papaya64 schrieb:Die Polizei glaubt, die Leiche sei im Raum Hannover oder Langenhagen, der Caddy stand in Hannover.

Die Polizei glaubt, im Radius von 70 km um Goslar.

Aus dem Thenwiki:
Die für den Fall zuständige Mordkommission geht davon aus, dass der Tatverdächtige die Leiche von Karsten Manczak in der Nähe von Goslar oder Hannover (im Radius von ca. 70 Kilometer um Goslar) vergraben hat.
Quelle hierfür: https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy569-fall4-mysterioeser-vermisstenfall-100.html (Archiv-Version vom 18.08.2021)

Warum nicht in Sachsen-Anhalt? Die Grenze ist 15 km von Groß Döhren entfernt.

Ja, das weiß ich. Aber wann glaubst du, sei die da vergraben worden? Doch wohl nicht am Morgen des 13. April, bevor der Caddy nach Hannover gebracht wurde und ab 9:30 G im Taxi und Bahn unterwegs war? Wo also war KM Deiner Meinung nach morgens um 10 Uhr?

Polizei sagt auch:

Der Bereich des Expo-Geländes in Hannover, beziehungsweise der Flughafen Langenhagen, kann nach derzeitigem Ermittlungsstand als möglicher Ablageort des Leichnams nicht ausgeschlossen werden. Es sei durchaus möglich, dass diese Umzäunung immer noch eingerichtet ist.

Quelle: https://regionalheute.de/mordfall-karsten-manzcak-warum-die-polizei-jetzt-nach-einer-verwaisten-baustelle-sucht-1623410051/

Ob der Caddy ab 13.4. am Expogelände stand, ist nicht geklärt, dachte ich.
Wäre eine Fake-Baustelle am Flughafen oder Expogelände nicht inzwischen entdeckt?

Thordis schrieb:Ob der Caddy ab 13.4. am Expogelände stand, ist nicht geklärt, dachte ich.
Wäre eine Fake-Baustelle am Flughafen oder Expogelände nicht inzwischen entdeckt?

Das stimmt. Allerdings scheint es einen gewissen Konsens zu geben, dass das Bewegungsbild von G wohl so war und die Anrufe von der Expo und in Ringelheim wirklich von ihm und von dort kamen, auch wenn die Funkzelle nicht bewiesen ist.

Aber es ist aus meiner Sicht nicht hundertprozentig bewiesen. Wenn es eine vernünftige andere Hypothese gibt (er fuhr mit dem Caddy nach Sachsen-Anhalt und bestellte nur zur Täuschung ein Taxi an die Expo etc.), dann herrscht hier gewiss kein Denkverbot.

Ich glaube, eine Fakebaustelle wäre nicht zwingend entdeckt. Ich habe ja wiederholt gesagt, zB eine in Schulenburg Nord in den Ruinen bei den NJK-Teichen stünde vermutlich unbemerkt bis heute.

Die Kreativität von @Papaya64 ist ja wirklich beachtlich!

Am besten an den Szenarien für ein frühmorgendliches Aufkreuzen von MG in Gross Döhren finde ich, dass MG seinem Freund angeboten haben könnte, ihn nach Hannover zu bringen und unterwegs miteinander zu reden.

Klingt nicht unplausibel - aber warum ist KM dann tot (mit erheblichem Blutverlust auf dem eigenen Grundstück)?

Widersprüchlich finde ich, sich darüber zu mokieren, dass MG mit einem Mietwagen am Tatort auftauchte und mit einer Armbrust über die Strasse stolziert sein soll (die könnte er auch in einer Tasche oder unter einer Jacke verborgen haben) - und dass er aber auf der anderen Seite mit der blutverschmierten Leiche von KM wie selbstverständlich in ein Baugebiet einer Großstadt gefahren ist, um sie dort in einem Liebesnest quasi für eine Endlagerung zu präparieren.

Im Übrigen: Wenn KM ab 5.30 Uhr eine halbe Stunde nach Sachsen-Anhalt gefahren wäre, dort eine Stunde für das Verstecken er Leiche benötigt hätte, dann wieder nach GD zurückgekehrt und schließlich nach Hannover aufgebrochen wäre, hätte das bis 9.36 Uhr locker gereicht.

Von daher: Warum nicht Sachsen- Anhalt?

Papaya64 schrieb:Ich glaube, eine Fakebaustelle wäre nicht zwingend entdeckt. Ich habe ja wiederholt gesagt, zB eine in Schulenburg Nord in den Ruinen bei den NJK-Teichen stünde vermutlich unbemerkt bis heute

Ich kann mir diese Fake Baustelle nicht vorstellen. Das mag ja im ersten Moment den Eindruck erwecken, das es sehr clever von MG war. Da der Kauf der Baumaterialien nun aber bekannt ist, könnte das ja wie ein Fingerzeig auf die Leiche von KM sein.
Weil so eine Fake Baustelle wo sich überhaupt nichts tut doch mal jemanden auffallen könnte. Das geht doch alles wesentlich einfacher eine Leiche verschwinden zu lassen.
Ich würde aber nicht ausschließen das er irgendwas in dieser Richtung vorhatte, dann aber nach gründlicher Überlegung, das es evtl. doch keine so gute Idee ist, diesen Plan dann aufgegeben hat.