Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

ExilHarzer schrieb:izierbar ist.
Der Sohn hat den Caddy ja nach der Sichung auf der Landstraße auch nochmal "gehört" von daher müsste er so gesehen nach Groß Döhren zurückgekommen sein. Das Zeitfenster ändert sich dadurch nicht wesentlich.

Normalerweise müßte MG doch drei Kreuze gemacht haben als er endlich mit KM im Auto Gr.Döhren verlassen hat.
Da war die erste Gefahr doch erstmal gebannt, zumindest das jemand auf die Tat zukam.
Da gehe ich doch nicht wieder ein Risiko ein und fahre nochmal zum Tatort zurück. Wo ich jetzt doch mal jemanden in die Arme laufe der mich kennt. Oder jetzt überhaupt gesehen werde.
Kann es sein ,das der Sohn sich in der Uhrzeit irrte als er die Schiebetüen vom Caddy meinte zu hören ?

ExilHarzer schrieb:Ich vermute einfach das die Leiche irgendwo liegt wo der Verurteilte ortskundig war. Über

Würde ich auch so sehen. Und evtl. doch viel näher als man vermutet.

Retsiemfoh schrieb:Da gehe ich doch nicht wieder ein Risiko ein und fahre nochmal zum Tatort zurück. Wo ich jetzt doch mal jemanden in die Arme laufe der mich kennt. Oder jetzt überhaupt gesehen werde.
Kann es sein ,das der Sohn sich in der Uhrzeit irrte als er die Schiebetüen vom Caddy meinte zu hören ?

Ich glaube er hat in Hektik den toten/sterbenden KM verladen und weggebracht. Erstes Ziel war das eine Leiche in diesem Zustand dort nicht gefunden wird.
Danach hat er versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und ist zurück. Vielleicht hatte er auch noch was im Fiat und war nur an dem Wagen. Dann hat der Sohn die Tür von dort aus gehört?

ExilHarzer schrieb:Zeiten müsste man mal zusammenstellen

Kurzfassung aus Regionalheute, PT=Prozesstag

4.30 Uhr Vor IHREM Haus 2 Autos, evtl Caddy GS-KK und schwarzer Kleinwagen BS-wQ, 52jährige Zeugin, 2.PT
4.30-7.00 Uhr "reger Verkehr", 52j Zeugin, 2.PT
gegen 5.20 Uhr Caddy zwischen GD und Hahndorf auf Kreisstr 32, zwi Caddy und Auto des Zeugen noch ein weisser Seat Mii, lt. Zeugenaufruf blaulicht Presseportal vom 05.05.2021 bzw 33j Zeuge, GrossDöhrener!,, PT am 16.03.
5.35 Uhr Mann zwischen den Fahrzeugen (Caddy+Kleinwagen), 52j Zeugin, 2. PT
5.40 Uhr Caddy ist weggefahren, Fiat blieb stehen, 52j Zeugin, 2. PT
"kurz zuvor" Schiebetür gehört < gegen 6 Uhr in die Küche gekommen, 26jähriger Sohn, 7. PT
gegen 7.30 Uhr stand das Auto der Ms (Caddy?) nicht mehr da, als sie zur Arbeit fuhr, 60jährige Nachbarin, 1.PT
?? Gegen 8 Uhr ist ihr ein Fiat BS-..Q/x/y aufgefallen, 60j Nachbarin, 1. PT
(Diese? Nachbarin hörte laute Männerstimmen, Streit, der abrupt endete, ächzen, Schiebetür)

nächste zeitliche Aussage: 9.36 Uhr Taxi "geordert aus dem Nahbereich des Abstellortes"
11.43 Uhr Telefonat für Taxi Salzgitter-GD

Dann gab es noch Sichtungen, wo man vermuten könnte, dass tatsächlich ein/der Caddy gesehen wurde. Ob mit lebendem KM? Hierzu fehlen mir aber genauer Ort und Zeit bzw auch Rücknahme einer Sichtung:

Caddy an Biogasanlage Liebenburg?/Othfresen?
Caddy gegen 11 Uhr, A7 kurz hinter Ausfahrt Richtung Messegelände Hannover, "Blauer Klaus", 11. + 12. PT
Nachmittags, KM sei in seinem Auto gesessen, Kennzeichen und Fahrer erkannt, vllt!, Zeugen, PT am 22.01.2022
Nachmittags und abends, vllt, 11.PT

Caddy am 14.04. auf B6 zwischen Goslar und Salzgitter, 13. PT

Ich bitte euch um Ergänzungen/Richtigstellung und um eure Meinung!
Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass der einmal "blutbefleckte" Caddy schon am 13.04. vor 9.30 Uhr am Expogelände abgestellt wurde. Deshalb halte ich für uU möglich, dass der Caddy mit "einem auf der Rückbank dösenden" KM gesehen worden sein kann. Allerdings nicht auf dem Fahrersitz, weil dort kein Blut gefunden wurde.
Auch könnte es sein, dass tatsächlich der Caddy gesehen wurde, aber der Fahrer nicht wirklich erkannt wurde (mit Brille? Farbe der Kleidung?) Und dass dabei dass Gedächtnis der Zeugen eine Fehlinformation generierte: Zum Caddy des KM muss "automatisch/aus früheren Erinnerungen heraus" auch KM gehören, und nicht ein Fremder.
Deshalb wäre für mich auch die Sichtung am Folgetag auf der B6 zwischen Goslar und Salzgitter interessant. Vllt hat dazu noch jemand von euch Hinweise. Danke.

Kuno426 schrieb:Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass der einmal "blutbefleckte" Caddy schon am 13.04. vor 9.30 Uhr am Expogelände abgestellt wurde.

Dazu würde eine weitere Sichtung des Caddy passen:

Am 15. auf einem Parkplatz an der B242
Diese Aussage wurde von der Polizei so ernst genommen, das darauf die Suchaktion startete (Dammhaus/Sonneberg),ohne Ergebnis

Frage an @Kuno426: Wann, um welche Uhrzeit hat denn die Zeugin Männerstimmen, Streit und Ächzen gehört?

Zwischenzeitlich habe ich durch freundliche kollegiale Hilfe erfahren, dass die Zeugin wohl den Streit, das Stöhnen und das Bewegen der Schiebetür nicht zeitlich exakt bestimmen konnte.

So bleibt für mich die Frage offen, ob der Sohn und die Zeugin zur selben Zeit das Geräusch der Schiebetür vernommen haben.

Wohlgemerkt: Der Caddy soll um 5.40 Uhr abgefahren sein; dann hat die Zeugin ihre Wahrnehmungen deutlich vorher gemacht. Der Sohn will aber erst kurz vor 6 Uhr etwas gehört haben...

Aber mir drängt sich noch eine andere Frage auf. So erklärte @Kuno426, er sei nicht davon überzeugt, dass der Caddy schon am Tatmorgen gegen 9.30 Uhr auf dem Expogelände abgestellt wurde.

Dann erkläre mir doch bitte mal einer, wer denn um 9.36 Uhr aus dem Nahbereich des Abstellortes und um 11.43 Uhr aus dem Nahbereich des Bahnhofs Ringelheim mit einem HANDY VON MG
Taxis geordert hat? Wer sonst außer MG soll das gewesen sein, um nach der. Verbringung des Caddys seine Heimreise zu organisieren?

Tiergarten schrieb:9.36 Uhr aus dem Nahbereich des Abstellortes

Ist denn bekannt von wo das Taxi zum Expo-Gelände geordert wurde?

Kuno426 schrieb:Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass der einmal "blutbefleckte" Caddy schon am 13.04. vor 9.30 Uhr am Expogelände abgestellt wurde.

Die Möglichkeit besteht, es konnte nie ermittelt werden von WO der Taxiruf erfolgte. In der Funkzelle des Expogeländes war das Handy zum Zeitpunkt des Anrufs nicht eingeloggt.

Es kann sein das der TV , warum auch immer, den Eindruck erzeugen wollte der Wagen wäre um die Zeit dagewesen.

Als Nächstes sprach eine Nachbarin des Opfers im Zeugenstand. Sie gab an, am frühen Morgen des 13. April laute Männerstimmen und Geschrei vom angrenzenden Grundstück gehört zu haben. Dieser Streit sei dann abrupt geendet. Anchließend sei nur noch ein Ächzen zu hören gewesen, als würde jemand etwas Schweres hochheben, sowie die Schiebetür eines Autos.

Quelle: https://regionalheute.de/mordfall-manczak-witwe-erscheint-nach-affaere-mit-angeklagtem-vor-gericht-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637747094/
"am frühen Morgen" @Tiergarten
Die anderen Zeiten ihrer Aussage wurden in der Berichterstattung zum 2.PT erwähnt.

5.40 weggefahren sagte die 52jährige Zeugin (möglich, wie schon angesprochen, dass diese Frau um die Ecke rum wohnt, wo auch der Mietwagen vor ihrem Haus stand. G kann dort etwas von einem ins andere Auto gebracht haben, Fahrerlaubnis oä. Dabei nur die Fahrertüren geöffnet?) Von Hören sagte sie nichts.
Das "Weggefahren" kann sich auch auf die 50-100 Meter beziehen vom Parkplatz des Mietautos bis zum Garteneingang der Ms am Fortunaweg! Wenn diese Zeugin den Garten der Ms nicht sehen konnte, war der Caddy ab 5.40 Uhr "weggefahren" aus ihrem Sichtfeld.

Gehört hat die 60jährige Nachbarin (der Ms? die evtl auch auf einem Grundstück am Fortunaweg wohnt?) die Stimmen, den Streit und die Schiebetür. Zeitlich unbestimmt, wieviel Zeit auch zwischen den unterschiedlichen Geräuschen vergangen ist. Jedenfalls alles vor 7.30 Uhr/ vor 8 Uhr, weil "das Auto der Ms" schon weg war, als sie zur Arbeit fuhr.
Möglich, dass sie wach wurde von den Geräuschen "am frühen Morgen".
KMs Sohn sagte ja auch nur unbestimmt "kurz davor, bevor er gegen 6 in die Küche kam".

Tiergarten schrieb:Sohn und die Zeugin zur selben Zeit das Geräusch der Schiebetür vernommen

Die "Zeuginnen" sind zu unterscheiden - deshalb unterschiedlich benannt:
52jährige [Sichtungs-] ZEUGIN, die vllt ums Eck wohnte, wo der Mietwagen abgestellt war.
60jährige [Ohrenzeugin-] NACHBARIN, die vllt noch nicht aufgestanden war und deshalb nur Dinge gehört hat, und der erst ab 7.30 Uhr bei ihrer Fahrt auf Arbeit aufgefallen ist, dass KMs Schiebetüren-Caddy zu der Zeit nicht mehr dastand, aber (an anderer Stelle) ein Kleinwagen mit komischen, nicht dorthingehörenden Kennzeichen.

Zur Frage von @ExilHarzer, von wo das Taxi zum Expogelände beordert wurde.

Wenn es nicht aus der „Funkzelle Expogelände“ war (wenn es so etwas denn gibt) - dann vielleicht aus einer benachbarten Funkzelle?

Wenn er wusste: Ich bin in fünf bis zehn Minuten da, ich bestelle mir schon mal ein Taxi, damit ich da nicht so lange warten muss.

Hat nicht die Polizei eingeräumt, dass sie außer der einen Funkzelle keine weiteren überprüft hat? Kameraaufzeichnungen am Hauptbahnhof Hannover wurden ja auch nicht rechtzeitig ausgewertet...

Tiergarten schrieb:Hat nicht die Polizei eingeräumt, dass sie außer der einen Funkzelle keine weiteren überprüft hat?

Richtig! Von daher ist das:

Tiergarten schrieb:Dann erkläre mir doch bitte mal einer, wer denn um 9.36 Uhr aus dem Nahbereich des Abstellortes

eine unbelegte Behauptung. Es ist bis heute ungeklärt von wo das Taxi geordert wurde.

ExilHarzer schrieb:Es ist bis heute ungeklärt von wo das Taxi geordert wurde.

Zum einen das, und zum anderen, wen der oder die Taxifahrer(in) beförderte, da sich zu der Fahrt in Hannover trotz mehrfacher Aufrufe niemand meldete, und der Taxifahrer aus Salzgitter G. nicht erkannte.

Bei dem Fahrgast könnte es sich um den Angeklagten Martin G. gehandelt haben. Richtig beschreiben konnte der Taxifahrer den Mann aber nicht, sagt er. Er könne nur sagen, dass der Mann etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und dunkelhaarig war. Er sei zudem komplett dunkel gekleidet gewesen. Das Gesicht habe er aufgrund der Maske nicht erkennen können. Zum Abgleich wurden dem Taxifahrer von der Polizei Fotos vorgelegt. Bei einem Foto sei er sich zu 30 Prozent sicher, seinen Fahrgast wieder zuerkennen. Das Foto, welches Richter Polomski im Gerichtssaal hochhielt, zeigte jedoch nicht Martin G.

Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/

Ich habe nicht geschrieben, dass das Taxi vom Expogelände, also aus der entsprechenden Funkzelle, geordert worden ist.

Ich gehe vielmehr davon aus, dass der Anruf aus dem Nahbereich, also einer benachbarten Funkzelle, kam. Das lässt sich nur deshalb nicht beweisen, weil benachbarte Funkzellen nicht ausgewertet wurden.

Fakt bleibt, dass der Anruf um 9.36 Uhr erfolgte - und zeitlich genau zum Schema eines Täters passt, der
- den Caddy nach Hannover fährt,
- im Nahbereich des Expogeländes ein Taxi ordert,
- dann mit dem Zug nach Ringelheim fährt,
- um 11.43 Uhr aus dem Nahbereich von Ringelheim ein Taxi ordert,
- dann mit einem Taxi nach Gross Döhren fährt
- und dort bis 13 Uhr den Fiat abholt und zurück nach Salzgitter bringt.

Wohlgemerkt: Die Anrufe erfolgten mit dem Handy, das sich MG rechtswidrig angeeignet hatte.

Tiergarten schrieb:Ich gehe vielmehr davon aus, dass der Anruf aus dem Nahbereich, also einer benachbarten Funkzelle, kam. Das lässt sich nur deshalb nicht beweisen, weil benachbarte Funkzellen nicht ausgewertet wurden.

Das hört sich besser an.
Da die Funkzellen nicht ausgewertet wurden lässt sich nichts beweisen, auch kein Nahbereich.

Es kann genauso sein das der Caddy zu dem Zeitpunkt in irgendeinem Versteck abgestellt war, und G nur den Eindruck erzeugen wollte das Fahrzeug wäre bereits dort abgestellt.
Vielleicht hat er auch gedacht (weil die Sauerei im garten ihm im Dunkeln nicht so aufgefallen ist), die Polizei würde davon ausgehen KM hätte sich ab dort mit einem Taxi abgesetzt.
Würde zum Reinigungsversuch des Caddy passen.

ExilHarzer schrieb:Es kann genauso sein das der Caddy zu dem Zeitpunkt in irgendeinem Versteck abgestellt war, und G nur den Eindruck erzeugen wollte das Fahrzeug wäre bereits dort abgestellt.
Vielleicht hat er auch gedacht (weil die Sauerei im garten ihm im Dunkeln nicht so aufgefallen ist), die Polizei würde davon ausgehen KM hätte sich ab dort mit einem Taxi abgesetzt.
Würde zum Reinigungsversuch des Caddy passen

Wie jetzt ? Du meinst MG ist mit dem eigenen Auto nach Hannover gefahren?
Dann am nächsten oder übernächsten Tag den Caddy zum Expogelände gefahren? Dann würde aber der Tag der Rückfahrt mit Zug und Taxi nicht mehr passen.

Retsiemfoh schrieb:Wie jetzt ? Du meinst MG ist mit dem eigenen Auto nach Hannover gefahren?

Ich glaube für mich selbst selbst das der Caddy kurz nach der Tat dort abgestellt worden ist.

ABER

Die Möglichkeit das er später dort geparkt wurde besteht auch.
Der Taxiruf hat null Beweiswert in Bezug auf Anwesenheit des TV vor Ort.
Der Aufenthalt am HBF lässt sich wohl auch nicht verifizieren.
Die Zugfahrt selbst auch nicht.

Von daher muß man auch andere Optionen in Betracht ziehen, auch wenn es einem nicht schmeckt.

Retsiemfoh schrieb:MG ist mit dem eigenen Auto nach Hannover gefahren?
Dann am nächsten oder übernächsten Tag den Caddy zum Expogelände gefahren? Dann würde aber der Tag der Rückfahrt mit Zug und Taxi nicht mehr passen.

Wieso nicht? Mit dem eigenen Auto nach Hannover, dann zurück nach Salzgitter. In der Nähe von Harms geparkt.
Mit dem Taxi von Salzgitter nach GD.
Mit dem Mietwagen nach Salzgitter. Mit dem eigenen Auto heim.

(Im eigenen Auto könnte er auch ein Fahrrad mitgenommen haben, um zB von Harms zum Bahnhof S.-Ringelheim zu kommen.)

Tiergarten schrieb:Fakt bleibt, dass der Anruf um 9.36 Uhr erfolgte - und zeitlich genau zum Schema eines Täters passt, der
- den Caddy nach Hannover fährt,
- im Nahbereich des Expogeländes ein Taxi ordert,
- dann mit dem Zug nach Ringelheim fährt,
- um 11.43 Uhr aus dem Nahbereich von Ringelheim ein Taxi ordert,
- dann mit einem Taxi nach Gross Döhren fährt
- und dort bis 13 Uhr den Fiat abholt und zurück nach Salzgitter bringt.

Wohlgemerkt: Die Anrufe erfolgten mit dem Handy, das sich MG rechtswidrig angeeignet hatte.

ExilHarzer schrieb:Die Möglichkeit das er später dort geparkt wurde besteht auch.
Der Taxiruf hat null Beweiswert in Bezug auf Anwesenheit des TV vor Ort.
Der Aufenthalt am HBF lässt sich wohl auch nicht verifizieren.
Die Zugfahrt selbst auch nicht.

Von daher muß man auch andere Optionen in Betracht ziehen, auch wenn es einem nicht schmeckt.

Ja, man kann alles in Betracht ziehen, vor allen Dingen wenn man sämtliche Indizien die @Tiergarten hier aufgeführt hat ignoriert.
Ist alles nicht verifiziert ich weiß, und man kann hier noch einige Hypothesen aufstellen, aber es paßt letzendlich nicht so richtig zu dem was man weiß ( wohlgemerkt Indizien) die aber schlüssig sind mMn.