Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Es sei noch nie vorgekommen, dass sein Vater die beiden Taschen verwechselt hat, zumal sie vollkommen unterschiedlich ausgesehen haben. Dennoch ging er zunächst davon aus, sagt er. Seine Mutter beschrieb die Situation in der Küche an diesem Morgen in einer späteren Nachricht an ihren Sohn als "Hier sieht es aus wie weggelaufen".

Quelle: https://regionalheute.de/sohn-im-manczak-prozess-ich-habe-keine-hoffnung-mehr-dass-mein-vater-noch-lebt-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1642179138/

Ohne "geschmierten Toast" weglaufen? Das müsste was ganz Akutes sein.
Arbeitsschlüssel, Handy und Arbeitstasche zurückgelassen? Also nicht zur Arbeit gefahren?
Kam denn keiner auf die Idee, mal beim TV, dem "besten Freund" anzurufen, ob er vllt was wüsste (über eine dringende Sache beim Renovierungsprojekt, über KMs Pläne)? Kann man nicht im Nachhinein feststellen, wo sich das Handy des TV beim Anrufversuch befand? Bzw, falls er nicht ranging oder alles ausgeschalten war, kam das niemandem merkwürdig vor - beide Männer nicht erreichbar?

Wurde den ganzen Tag lang nicht in den Garten geschaut, ob KM vllt wieder einen Herzinfarkt erlitten hatte und hilflos im Garten liegt? Ob der Caddy vllt am Gartentor im Fortunaweg steht, weil KM etwas einladen wollte? Küchenlicht an und Toast geschmiert sieht doch aus wie "schnell etwas in der Nähe erledigen und zurückkehren". Oder "medizinischer Notfall" - ohne Handy auf den Weg gemacht? In hilfloser Lage? Da hätte ich eher die Ermittler eingeschaltet!
"Weggelaufen" mit Brieftasche des Sohnes? Und der TV meinte, "vllt hat KM nur vergessen, nach Hause zu kommen". OmG

jule78 schrieb:Im Saal

Vielen Dank @jule78
für die Insider-Infos! Warst du an allen Prozesstagen vor Ort?
War der jüngere Sohn (4. PT) an dem Morgen des Verschwindens auch zu Hause? Oder wie hat er davon erfahren?

In diesem Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-einbruch-die-spuren-einer-nacht/id1461762141?i=1000534154540
wird ein Mordversuch mittels einer Armbrust beschrieben. Der geschilderte Fall hat nichts mit unserem hier zu tun, Details werden nicht bekannt. Aber der Ablauf könnte sich so ähnlich zugetragen haben ( frei nacherzählt):
ab min 39:30 Schiesstraining mit Armbrust, ein Pfeil war nicht auffindbar/konnte nicht geborgen werden,
min 40:50 im Hellen auf Opfer geschossen mit Armbrust, Pfeil traf, prallte aber ab/dran nicht weiter in Körper ein, Opfer hat gebrüllt "Was macht ihr hier?" Man hat mit Messer auf das Opfer eingestochen, um es ruhigzustellen (und anschliessend erwürgt).

Bisher konnte ich mir den Ablauf nicht so recht vorstellen (laute Männerstimmen, Geschrei, Streit abrupt geendet). Auch ist die Tatwaffe (Armbrust? Stichwaffe?) nicht klar. In Bezug auf das Podcastszenario erscheint mir nun möglich : Herauslocken in den Garten, ohne sich zu erkennen zu geben. Armbrustschuss. Lautes "Was soll das? Was machst du?" Messerstiche. Schmerzensschreie. Abruptes Ende durch Messerstich/Mund zuhalten. Eventuell. In Einklang mit den Zeugenaussagen.

Kuno426 schrieb:Wurde den ganzen Tag lang nicht in den Garten geschaut, ob KM vllt wieder einen Herzinfarkt erlitten hatte und hilflos im Garten liegt? Ob der Caddy vllt am Gartentor im Fortunaweg steht, weil KM etwas einladen wollte? Küchenlicht an und Toast geschmiert sieht doch aus wie "schnell etwas in der Nähe erledigen und zurückkehren". Oder "medizinischer Notfall" - ohne Handy auf den Weg gemacht? In hilfloser Lage? Da hätte ich eher die Ermittler eingeschaltet!
"Weggelaufen" mit Brieftasche des Sohnes?

Gute Zusammenfassung der Absurditäten an diesem Morgen. Alles berechtigte Einwände wenn du mich fragst.
Man denkt vielleicht nicht sofort an das schlimmste, aber wenn man alles zusammen betrachtet, ist es schon bemerkenswert, dass man nicht früher hellhörig geworden ist, zumal ja gleich mehrere Familienmitglieder im Haus waren die diese Beobachtungen machten.
Ebenso ist es verwunderlich, dass die Nachbarn einiges mitbekommen haben, während im Haus keiner etwas gehört hat.

Kuno426 schrieb:Und der TV meinte, "vllt hat KM nur vergessen, nach Hause zu kommen". OmG

Diese Aussage ist eigentlich der Kracher.
Vielleicht hat KM einfach vergessen nach Hause zu kommen, egal, wir essen jetzt mal schön zusammen und dazu setzte ich mich auf seinen Platz. Guten Appetit.
Makaber, oder?!

PotomacRiver schrieb:ist es schon bemerkenswert, dass man nicht früher hellhörig geworden ist, zumal ja gleich mehrere Familienmitglieder im Haus waren die diese Beobachtungen machten.

Manche Menschen sind halt sehr phlegmatisch was so etwas angeht. Klar werden die sich ihre Gedanken gemacht haben, das zeigt ja auch die Kommunikation zwischen Mutter und Sohn. Aber die werden beide zur Arbeit gefahren sein, im Glauben das schon nichts Schlimmes wäre.
So gesehen haben sie eigentlich relativ zeitnah die Polizei verständigt. Vielleicht hat der TV auch die ganze Zeit beschwichtigt das schon nichts passiert wäre.....
Manche seiner Handlungen sind an Dreistigkeit kaum zu überbieten.


Man darf das ganze ja nicht mit dem Wissensstand betrachten der im Moment herrscht, insgeheim erhofft man sich immer das nichts Böses passiert ist und handelt auch so.

@ExilHarzer

Sehr phlegmatisch trifft’s wohl!
Mich wundert es zumindest, dass man sofort ein komisches Gefühl hatte, aber beispielsweise nicht mal eine Runde ums Haus machte um eventuell nach KM zu schauen. Immerhin nahm er Blutverdünner, ein medizinischer Notfall könnte durchaus naheliegend erscheinen.

ExilHarzer schrieb:Manche seiner Handlungen sind an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Dreist und teilweise sehr schlau!
Erstaunlich, dass das beste was G dann abends zu dem Thema einfiel, „vielleicht hat er vergessen nach Hause zu kommen“ war!
Wenn man bedenkt, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass es bereits vorher den ein oder anderen Mordversuch gegeben haben könnte, dann war sein Versuch das Verschwinden zu erklären echt dürftig, wenn nicht sogar lächerlich.
Mir ist G ein absolutes Rätsel.

ExilHarzer schrieb:Mutter und Sohn. Aber die werden beide zur Arbeit gefahren sein, im Glauben das schon nichts Schlimmes wäre.

Der Sohn stand vllt mehr unter Zeitdruck. Als Entdecker musste er die Situation einordnen und dann für sich eine neue Arbeitstasche packen, sich etwas Bargeld besorgen und pünktlich auf Arbeit kommen. (Mir selbst fiel es damals auch schwer, mich in das Leben meiner Eltern einzumischen, als meine Mutter "Merkwürdigkeiten" (Demenz) zeigte. Habe Hilfe angeboten. Wenn sie abgelehnt wurde, dachte ich, das sollte ein Ehepaar unter sich regeln. Insofern kann ich den Sohn verstehen, wenn er die Verantwortung erstmal bei seiner Mutter beliess. Aber, Vorgeschichte Herzinfarkt?)1

Was KMs Frau tat und wie sie den Tag verbrachte, wissen wir nicht. Möglich, dass sie dazu nichtöffentlich ausgesagt hat am 3. Verhandlungstag. Es wäre interessant, ob und wann sie den TV kontaktiert hat und wo sich dessen Handy befand. Auch, wann der TV zu Manczaks kam (vor den Söhnen?) und ob er nach seiner Wochenplanung gefragt wurde. Schliesslich arbeitete der TV gemeinsam mit KM am Projekt "Renohaus". Da quatschen doch die Männer mal, wann sie dort weitermachen, wer was besorgt usw.

ExilHarzer schrieb:Vielleicht hat der TV auch die ganze Zeit beschwichtigt das schon nichts passiert wäre.....

Ob das wirklich sein ursprünglicher Plan war, KM mit dem Caddy abzutransportieren?
Irgendwie musste er doch unauffällig/ungesehen wieder zu seinem Mietwagen gelangen (zu Fuss, per Fahrrad/Roller?), um diesen zu holen. Durfte darin auch keine Spuren von KM hinterlassen (Wechselkleidung? daheim duschen?) War wohl auch rechtzeitig zurück am Mietauto, wenn er es 10 Uhr in Salzgitter abgegeben hat. Ja, in vier Stunden geht einiges. Trotzdem hätte doch nach "lauten Männerstimmen und Geschrei" schon die Familie und Nachbarschaft alarmiert sein können!
Dann noch ins Haus einzudringen UND den Caddy umzuparken...

Andererseits - wenn geplant gewesen wäre, es nach Einbrecher/Raubmord aussehen zu lassen, wäre KMs Leiche vllt zeitnah entdeckt worden und die Familie hätte sich seinen Beistand/seine Anwesenheit gewünscht. Dann wäre es bestimmt auch eng geworden mit Mietwagenreinigung, -rückgabe, Tatwaffe verstecken usw. Und dass der "Einbrecher" sein Fahrzeug direkt an der Rückfront parkt...?

PotomacRiver schrieb:Mir ist G ein absolutes Rätsel.

Ich halte den TV für einen selbstverliebten total von sich überzeugten Menschen, der in seinem eigenem Film unterwegs war.

Kuno426 schrieb:Ob das wirklich sein ursprünglicher Plan war, KM mit dem Caddy abzutransportieren?

Ich glaube das war ursprünglich nicht geplant. Aber irgendwie ist das ganze aus dem Ruder gelaufen und er musste unter Zeitdruck umdisponieren.
Vermutlich war liegenlassen geplant, oder Abtransport(in welchen Zustand auch immer) mit dem Fiat.

Kuno426 schrieb:Dann noch ins Haus einzudringen UND den Caddy umzuparken...

Ich gehe sogar noch weiter und sage er ist mit dem Caddy zum Tatort zurückgekommen.

@ExilHarzer
Aufgrund der (nicht klärbaren) Taxifahrt denke ich, dass es ein Zwischenversteck in der Nähe des Friedhofes gab. Vllt war dort auch nur ein Fahrrad/Roller abgestellt als Ersatzmöglichkeit wegzukommen - aus der Erfahrung heraus, dass bei der ersten Friedhofsgeschichte sein Mietfahrzeug verfolgt wurde? Oder wurde dem Taxifahrer nur "Friedhof" genannt, weil es ein unverfänglicher Zielort war?
Die Fahrzeugrochaden samt Innenreinigung des Caddy sind wirklich mysteriös. Weisen aber auch auf Planung hin, wenn immer dann etwas Ungewöhnliches bei Manczaks passierte, wenn der TV gerade ein Auto gemietet hatte. Im nsu-Fall gab es einen grossen Koplex zu Fahrzeuganmietungen, mit Mietverträgen, Kilometerständen usw. Gerade bei der Ausleihe des Fiat 500 liesse sich doch der Kilometerstand feststellen und darauf bezogen ermitteln, in welchen Funkzellen sich die Handys des TV befunden haben? Irgendwo muss er doch auch die Mietfahrzeuge abgestellt haben, dass sie nicht zufällig von KM entdeckt wurden (zB nach der Friedhofssache). Was weiss ich, eine alte Garage, auf (s)einem Betriebsgelände...
Vllt wurde ja etwas ermittelt, was die Suchmannschaften auf die "B242 zwischen Sonnenberg und Dammhaus" führte.

Kuno426 schrieb:, in welchen Funkzellen sich die Handys des TV befunden haben?

Ich glaube mittlerweile das gar nicht alle vom TV genutzten Nummern ermittelt wurden. Teilweise habe ich auch den Verdacht das gerade bei der Funkzellenauswertung versucht wurde falsche Spuren zu legen.
Der Anruf zur Taxizentrale auf dem Expo Gelände....vielleicht war er noch nicht mal dort und hat da ganz bewusst angerufen um ein "Zeitfenster" zu schaffen. Bis heute ist nicht bekannt wann der Caddy dort abgestellt wurde.

Die Ermittlungen hätten nun ergeben, dass am Dienstag, 13. April, kurz nach 9.30 Uhr, aus dem Nahbereich des Abstellortes ein Taxi geordert wurde

Quelle: https://regionalheute.de/vermisster-karsten-m-mordkommission-sucht-nach-taxifahrer-braunschweig-gifhorn-goslar-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1621318393/

"Aus dem Nahbereich" kann ja heissen Funkzellenauswertung oder Handydatenauswertung. Will sagen, wer auch immer der Anrufer war, er war vor Ort*. Der TV? Erstmal nur mit dem Mietwagen, der gegen 10 Uhr in Salzgitter abgegeben wurde?
Was geschah zwischen der Abgabe 10 Uhr und der Taxifahrt Salzgitter -> Friedhof GrossDöhren gegen Mittag?

*So verstehe ich es zumindest. Sonst hätte es heissen sollen "Taxi in den Nahbreich / Taxi zum Nahbereich", oder?

Kuno426 schrieb:Aus dem Nahbereich" kann ja heissen Funkzellenauswertung oder Handydatenauswertung. Will sagen, wer auch immer der Anrufer war, er war vor Ort*. Der TV? Erstmal nur mit dem Mietwagen, der gegen 10 Uhr in Salzgitter abgegeben wurde?
Was geschah zwischen der Abgabe 10 Uhr und der Taxifahrt Salzgitter -> Friedhof GrossDöhren gegen Mittag?

*So verstehe ich es zumindest. Sonst hätte es heissen sollen "Taxi in den Nahbreich / Taxi zum Nahbereich", oder?

Ich wäre da bei Formulierungen der Presse ziemlich vorsichtig.
Kann auch einfach nur heißen, dass ein Taxi dorthin bestellt wurde. Was nun überhaupt keine Aussagekraft hat, weil es ja nun nicht ungewöhnlich ist, dass irgendwer aus irgendeiner Firma ein Taxi da hin bestellt.


Bezüglich des Rucksacks des Sohnes habe ich schon überlegt, ob da versucht wurde, den Verdacht auf den Sohn zu lenken.

Edna schrieb:Bezüglich des Rucksacks des Sohnes habe ich schon überlegt, ob da versucht wurde, den Verdacht auf den Sohn zu lenken.

Hatte ich auch schon überlegt, der hätte für den Tatzeitpunkt ja kein vernünftiges Alibi gehabt, erst später. Die Frage wäre dann aber, wie der Caddy in dieser Logik nach Hannover gekommen wäre, nachdem der so durch den TV ins Spiel gebrachte "Verdächtige" KM verletzt und mit dem Caddy weggebracht hat und dann mit dem Caddy zurückkam, um sich erstmal wieder ins Bett zu legen.

Irgend ein zwielichtiger Saisonarbeiter, der auch gelegentlich Honig klaut und dabei Bienenstöcke umwirft, kam zufällig vorbei und stahl das unverschlossene blutige Auto, um damit nach Hannover zu fahren?

Aber was machte der TV bei alledem mit seinem Mietwagen vor Ort? Polizeischutz für die Bienen? Absingen romantischer Lieder unter dem Fenster von Frau M, weswegen KM zornig auf der Terrasse lamentierte?

Die Frage wurde sicher schon geklärt, aber warum ist das Expo-Gelände eigentlich nicht videoüberwacht?

@Koernchen
Du hast auf Google Maps sicher gesehen, wie groß das ist?

Es ist auch nicht mehr "das Expo-Gelände", sondern das "ehemalige". Es ist kein Zaun mehr drum herum wie im Jahr 2000, sondern es handelt sich um einzelne Grundstücke zahlreicher Eigentümer. Der Hauptteil gehört weiter zum Messegelände, aber der Teil, wo der Caddy abgestellt war, eben nicht. Dort werden sicher einzelne Grundstücke und Ladeneingänge überwacht sein, aber wohl nicht alles. Man kann ja auch nicht einfach öffentliche Straßen videoüberwachen. Immerhin ist da kein typischer Drogenumschlagsplatz etc.

Hätte er die S-Bahn genommen oder wäre er zum Messebahnhof gegangen, hätte es dort Aufzeichnungen geben müssen, die aber vor Entdecken des Caddys gelöscht worden sein müssten.

Kuno426 schrieb:"Aus dem Nahbereich" kann ja heissen Funkzellenauswertung oder Handydatenauswertung. Will sagen, wer auch immer der Anrufer war, er war vor Ort*. Der TV?

Ich hab es so verstanden das der Anruf in der Taxizentrale dem TV nicht nachgewiesen werden kann, da zum betreffenden Zeitpunkt keine ihm zuzuordnende Nummer im Bereich des ehemaligen Expo-Geländes eingeloggt war.

Da diese Aussage aus einem nicht offen einzusehenden Medienartikel stammt, bitte nicht als Fakt hinnehmen, könnte nur sein.

@Thordis
Ich bin da sogar mal gewesen, ist aber halt 22 Jahre her ;-)
Vielen Dank für die Aufklärung, dass die Grundstücke unterschiedlich aufgeteilt sind, macht natürlich Sinn, daran hatte ich nicht gedacht.

@Koernchen
Sehr gut ;-) dann würdest du es nicht mehr wieder erkennen. Jenseits (östlich) des Messeschnellwegs ist das Gelände offen. Die Expo-Plaza wurde vor Corona für Konzerte genutzt. Wahrscheinlich werden dann mobile Absperrungen eingesetzt.

Vermutlich haben die Auto- und Motorradhändler, Ikea, die Raumausstatter Kameras auf ihrem Gelände.

Thordis schrieb:Vermutlich haben die Auto- und Motorradhändler, Ikea, die Raumausstatter Kameras auf ihrem Gelände.

Gegenüber der Parkreihe wo der Caddy gefunden wurde sind diese blauen Videoüberwachungshinweise an den Laternenpfählen. Aber der Straßen/Parkplatzbereich ist wohl nicht überwacht.