Vielleicht hat sie einfach eine ansässige Firma des Science Parks in Cambridge angegeben? Ich denke nicht, dass der Veranstalter das überprüft, solange das Geld da ist.Thordis schrieb:Das läuft zwar evt gegen Bares, aber normalerweise stellen die Veranstalter trotzdem eine Rechnung.
Ich nehme an, weil die Leichenschau zur Ermittlung der Todesursache (Erhängen) genügte.CaiaLia schrieb:HPoirot schrieb:
Mich wundert, dass da nichts zum Zahnstatus steht. Oft kann man doch daraus schließen, wo in etwa jemand herkam und welcher "Schicht" jemand angehörte (also z.B. Obdachlose oder Ärztin?)?
Das hat mich auch gewundert, vor allem, weil es in Italien eine eigene Seite des Labors für Anthropologie und Zahnmedizin für nicht identifizierte Tote gibt, in denen auch deren Zahnstatus veröffentlicht wird.
Dort ist sie gar nicht aufgeführt.
Aber anscheinend hat man der Verstorbenen nicht zuviel Aufmerksamkeit zukommen lassen. Immerhin fehlen auch körperliche Eigenheiten, Besonderheiten, Erkrankungen...anscheinend nicht mal eine Blutuntersuchung.
Ich denke, ich habe es jetzt verstanden...schon beim ersten Mal, als du mich auf die Korrektheit der Ermittlungen hingewiesen hast.mitH2CO3 schrieb:Ich nehme an, weil die Leichenschau zur Ermittlung der Todesursache (Erhängen) genügte.
Nach meinem Verständnis gehören die Bestimmung des Zahnstatus, die Feststellung der Körpermerkmale (Größe etc.) zur Obduktion.
Zumindest meines Wissens gibt es keine öffentliche Teilnehmerliste der Konferenz. Da müsste man mal den Veranstalter kontaktieren …
Das sollte nicht belehrend rüberkommen, sorry. Ich hatte nur die letzten Beiträge gelesen, und da auch ein anderer User an der Überlegung beteiligt war, meine weitere Antwort.
Das V wurde bei Vancouver, Victoria und viareggio allerdings richtig eingesetzt. (Wobei viareggio -in Druckbuchstaben- möglicherweise von jemand anderem geschrieben worden sein könnte als Victoria und Vancouver.)
Laut Zeugin antwortete sie nur einsilbig.Enterprise1701 schrieb:Sie sprach italienisch mit Akzent. es muss aber so gut gewesen sein eine Konversation zu führen.
Der Großbuchstabe V wurde korrekt verwendet, um präzise zu sein. Womöglich war es der Kleinbuchstabe, mit dem sie sich schwertat.
In Vancouver gibt es aber auch ein kleines v und das ist korrekt geschrieben.
Touché. Vielleicht war das "I lowe" so eine Art Ulk, mit dem sie ihren eigene Aussprache des Wortes "love" auf die Schippe genommen hat, so wie manche Englischsprecher "I luuuurve" schreiben.jule78 schrieb:In Vancouver gibt es aber auch ein kleines v und das ist korrekt geschrieben.
So verkehrt finde ich den Gedanken nicht. Mag doch sein, dass man einen Ortsnamen richtig schreiben kann, auch wenn man ansonsten nicht viel mit dem W im Sinn hat.
In Schweden wurde der Buchstabe W erst im Jahr 2006 von der Schwedischen Akademie in die 13. Ausgabe ihres Wörterbuchs aufgenommen und ist somit ein selbstständiger Buchstabe. Vorher galt das W, jetzt der 23. Buchstabe des schwedischen Alphabets zwischen V und X, als Variation des Buchstabens V (Doppel-V) (ein Grund dafür ist die gleiche Aussprache beider Buchstaben im Schwedischen). Wörter mit dem Anfangsbuchstaben W sind aus Fremdsprachen entlehnte Wörter wie „whisky“, „wok“ oder „webb“.[2][3] Außerdem kommt W in schwedischen Eigennamen (z. B. „Wasa“, „Wilhelmina“, Woxna) vor, wobei das W oft anstelle des V verwendet wurde und die Schreibweise mit V inzwischen das W weitgehend verdrängt hat.Wikipedia: W
Solange für mich noch nicht nachvollziehbar ist wie sie sie nachts zu diesem Ort kam und auch woher bin ich leider skeptisch. Ihre generell sehr dunkele Kleidung kann als pro Indiz deuten um in der Dunkelheit nicht gesehen zu werden.
In diesen Tagen vor 75 Jahren gelang mehr als 7.000 dänischen Juden die Flucht nach Schweden. Diese Rettungsaktion, bei der viele Fischerboote zum Einsatz kamen, hatte die dänische Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung organisiert. Der Atomphysiker Niels Bohr setzte sich für sie ein.https://www.deutschlandfunk.de/flucht-ueber-den-oeresund-niels-bohr-und-die-rettung-der.732.de.html?dram:article_id=429589
Für mich eben ungewohnt, dass man von Liebe spricht, wenn man jemand bewundert. Aber es heißt ja auch: ich liebe Eis ... weil man es gerne ißt. Weshalb dann nicht auch "I lowe Niels Bohr" weil er das Atommodell entwickelte, oder weil das innere Kind ihn liebt. Geht alles. 👍
Das Blatt wurde ja oberhalb des Satzes abgerissen. Auf der Rückseite befindet sich der abgeschriebene Artikel. I lowe Niels Bohr hat sicherlich nicht einfach so auf der Mitte des Blattes gestanden. Wer weiß schon, was darüber stand. Vielleicht irgendeine Theorie von Bohr. Für seine Genialität kann man ihn schon lieben.
Um nochmal auf das Thema der Kongressteilnahme zurück zu kommen. Bereits auf der ganz am Anfang verlinkten Seite mit all den Fotos steht doch "
Es war bei der Konferenz möglich, als interessierte Person Vorträge ohne Einladung anzuhören.Das wurde also offenbar schon überprüft und bestätigt und muss jetzt hier nicht weiter thematisiert werden.
