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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 20:32
Wenn man zurück verfolgt. welche Ressourcen materiell und finanziell in diesem Fall eingesetzt wurden, es wird einem schwindelig. Dagegen war die Suche nach Emile noch überschaubar.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 21:47
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Pierre Aurignac befragte den Gendarmen zu einer Aussage, die Cédric Jubillar in dieser Nacht gemacht hatte: "Was werde ich jetzt tun, da sie nicht mehr hier ist?"
Diese Aussage ist entlarvend.
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Der Präsident verbreitete ein Foto des Esszimmers der Jubillars, das am Tag nach dem Verschwinden aufgenommen wurde. Wir sehen, wie Laken auf dem Wäscheständer trocknen. Waren es diejenigen, die der Gendarm nachts auf dem Sofa sah? "Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen", antwortet sie.
Also er war gerade damit beschäftigt, Wäsche in die Waschmaschine zu stopfen, als die erste Streife eintraf. Er machte die Tür der Waschmaschine zu und öffnete den Polizisten die Haustür. Auf dem Sofa waren Laken zu sehen. Ob es die Laken waren, die später im Esszimmer getrocknet wurden, ist nicht klar. Nun wäre es interessant zu wissen, ob es noch mehr Fotos des Hauses vom Tag nach dem Verschwinden gibt, denn wenn das die Laken vom Sofa waren, müsste es irgendwo ja noch einen Wäscheständer voller Wäsche gegeben haben.

Cédrics Anwälte bemängeln, dass er von Anfang an für die Ermittler der einzige Verdächtige war. Nur deutet ja auch alles auf ihn hin, auch wenn natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

Wer legt einen Waschtag ein, wenn die Frau auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ein Putzteufel schien er ja auch nicht zu sein. Wer fragt, was er jetzt tun werde, wenn seine Frau nicht mehr da ist, anstatt in großer Sorge um sie zu sein?

Die Fenster ihres Autos waren halboffen, weswegen sich Kondenswasser gebildet hat? Wer macht sowas bei klirrender Kälte? Sie musste morgens die Kinder wegbringen (weil Cédric keinen Führerschein hatte), weswegen sie aus Zeitgründen immer so geparkt hat, dass sie nicht wenden musste. Hätte sie Lust und Zeit gehabt, morgens das Eis innen von den Scheiben zu kratzen?
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Mit den Bettwäsche ist es auch seltsam.
Wenn Cédric eine halbe Stunde später die Polizei angerufen hätte, wäre das mit der Wäsche gar nicht aufgefallen. Er hat die Maschine ja nicht angestellt. Die Bettwäsche auf dem Wäscheständer am nächsten Tag hätte er damit erklären können, dass er sich aus Verzweiflung übergeben hat.
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Wenn man zurück verfolgt. welche Ressourcen materiell und finanziell in diesem Fall eingesetzt wurden, es wird einem schwindelig.
Das ist mir erst jetzt bewusst geworden. Offenbar hat man von Anfang an keine Mittel gescheut, den Fall aufzuklären.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 22:23
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wenn Cédric eine halbe Stunde später die Polizei angerufen hätte, wäre das mit der Wäsche gar nicht aufgefallen
Ich frage mich, wann hat er die Wäsche gewaschen?. Die Gendarmen waren um ca. 8,00 Uhr wieder auf dem Revier (Aussage des 4. Gendarmen). Kurz nach 9.00 Uhr erschien Cecric auf dem Revier, und mußte auch noch um 12.00 Uhr zu einer körperlichen Untersuchung. Am späten Nachmittag wurde das Haus das 1. mal untersucht. Er war schnell mit dem waschen. ich vermute, es war wirklich nur saubere Wäsche. Das ist mir alles zu konstruiert.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 23:02
@jeandArc
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Der Präsident verbreitete ein Foto des Esszimmers der Jubillars, das am Tag nach dem Verschwinden aufgenommen wurde. Wir sehen, wie Laken auf dem Wäscheständer trocknen.
Delphine verschwand in der Nacht vom 15. auf den 16. Dezember 2020. Cédric meldete sie als vermisst gegen 4 Uhr. Ist der Tag nach ihrem Verschwinden dann der 17. Dezember der der 16. Dezember? Ich bin von dem 17. ausgegangen. Allerdings schreibst Du, dass das Haus am späten Nachmittag (des 16. Dezembers) erstmalig untersucht wurde.
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Ich frage mich, wann hat er die Wäsche gewaschen?. Die Gendarmen waren um ca. 8,00 Uhr wieder auf dem Revier (Aussage des 4. Gendarmen). Kurz nach 9.00 Uhr erschien Cecric auf dem Revier, und mußte auch noch um 12.00 Uhr zu einer körperlichen Untersuchung. Am späten Nachmittag wurde das Haus das 1. mal untersucht. Er war schnell mit dem waschen. ich vermute, es war wirklich nur saubere Wäsche. Das ist mir alles zu konstruiert.
Du meinst, die Wäsche wäre eine False Flag, um von dem eigentlichen Tatort abzulenken? Das kann natürlich auch sein.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 23:33
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 14.12.2022:Ein Toningenieur vor Ort konnte feststellen, dass Schreie in dem Dorf widerhallten, womit die Zeugenaussage einer 130 Meter entfernten Nachbarin untermauert wurde.
Die Nachbarin, die in einer Werbepause eine Zigarette vor dem Haus geraucht hat, hat das Hundegebell und die Schreie gehört. Ihr Haus liegt 130 Meter entfernt. Das Haus der Jubillars liegt auf einer Anhöhe. Keine Ahnung, ob das Haus der Nachbarin oberhalb oder unterhalb liegt. Aber hört man durch geschlossene Türen und Fenster in 130 Meter Entfernung Hundegebell und Schreie? Oder hat der Toningenieur festgestellt, dass man aufgrund was auch immer auch aus geschlossenen Räumen eine solche Reichweite hat?
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Du meinst, die Wäsche wäre eine False Flag, um von dem eigentlichen Tatort abzulenken?
Vielleicht war der Tatort außerhalb des Hauses und Cédric hat die Wäsche gewaschen, damit draußen nicht geschaut wird. Aber das wäre schon ziemlich dumm. Es wäre schlauer gewesen, den besorgten und verzweifelten Ehemann zu spielen.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 23:39
Die Durchsuchung und die Ergebnisse vom 16. Dezember scheinen für einen Tatort recht kurz zu sein, bemerkt Generalstaatsanwalt Nicolas Ruff.

Im Zusammenhang mit einem besorgniserregenden Verschwinden "besteht das Ziel darin, Gegenstände zu entnehmen, die DNA von der vermissten Person enthalten", um zu überprüfen, ob es keine "schreienden" oder "blutigen" Szenen gibt, antwortet der Leiter der Ermittlung.
Am 16.12. waren Laken auf dem Wäscheständer. Am 17.12. War dann die Bettdecke in der Waschmaschine (siehe unten)
Hier war der Wäscheständer mit den Lacken im Esszimmer..
Jetzt sehen wir ein Foto des Wohnzimmers, das von den Technikern für die Identifizierung von Straftätern aufgenommen wurde. Auf dem grauen Sofa des Paares sehen wir eine kugelförmige Bettdecke.

Das letzte Mal, als Louis seine Mutter sah, war sie nach seinen Aussagen in dieser Bettdecke. Ihre Beschlagnahme scheint daher "zeitgemäß" zu sein. Am 17. Dezember, wenn sie zurückkehren, liegt diese Bettdecke nicht mehr auf dem Sofa, sondern in der Waschmaschine. Die Bettdecke wird beschlagnahmt, ebenso wie das Abwasser.
Frau Jubillar könnte aus Angst uriniert haben“, oder bei einer Strangulation, erklärt der Untersuchungsleiter. Doch die Ermittler stießen auf gegen eine Wand, da nur ein Labor in Frankreich Harnstoff nachweisen kann und Urin sehr schwer nachweisbar ist. Sollte Harnstoff auf der Bettdecke gewesen sein, wäre er durch Waschen entfernt worden, erklärt Bernard Lorvellec.
Das wäre tragisch. Anscheinend wurde die Beauftragung dieses Labors nicht genehmigt.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

24.09.2025 um 23:48
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Die Nachbarin, die in einer Werbepause eine Zigarette vor dem Haus geraucht hat, hat das Hundegebell und die Schreie gehört. Ihr Haus liegt 130 Meter entfernt. Das Haus der Jubillars liegt auf einer Anhöhe. Keine Ahnung, ob das Haus der Nachbarin oberhalb oder unterhalb liegt. Aber hört man durch geschlossene Türen und Fenster in 130 Meter Entfernung Hundegebell und Schreie?
Sie war ja vor dem Haus, ich glaube sogar auf der Terasse, als sie die Zigarette rauchte.


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

gestern um 00:00
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Sie war ja vor dem Haus, ich glaube sogar auf der Terasse, als sie die Zigarette rauchte.
Ja, sie war außerhalb des Hauses, auf dem Balkon oder auf der Terrasse. 130 Meter ist aber schon ein Stück. Gekippte Fenster schließe ich bei der Jahreszeit aus.

Ich befürchte, dass das ein Prozess voller Indizien bleiben wird. Für die Familie wäre das sehr unbefriedigend. Was für eine Hypothek ist das für die Kinder!


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

gestern um 01:58
Heute ist einfach zuviel zu vielen wichtigen Geschehnissen ausgesagt worden. Leider schaffe ich es zeitlich nicht, alles hier zu schreiben. Darum nur das Wichtigste


Machen Sie Platz für Bernard Lorvellec, den Gendarmendirektor der Ermittlungen.
Der 55-jährige Major hat 31 Dienstjahre in der Gendarmerie hinter sich, davon neun Jahre in der Forschungsabteilung von Toulouse. Letzteres ist auf komplexe Ermittlungen spezialisiert. Er sei für die durchgeführten Ermittlungen verantwortlich gewesen und sei die "Anlaufstelle für alle Informationen" gewesen.

Er war Zuständig ab dem Zeitpunkt als das Verfahren des besorgniserregenden Verschwindens, sich änderte zu gerichtlichen Ermittlungen "Festnahme, Entführung, Inhaftierung oder willkürliche Beschlagnahme" und dann in der Phase nach der Inhaftierung von Cédric Jubillar im Juni 2021.
Alle Elemente zeigen, dass sie sich trennen und ein neues Leben beginnen will"
Der Kriminaldirektor beschwört Delphine Jubillars Beziehung zu ihrem Geliebten: "Sie schreiben sich täglich, mehrmals." Die Möglichkeit eines freiwilligen Verschwindens oder Selbstmords sei ausgeschlossen, berichtet Bernard Lorvellec. "Alle Beweise zeigen, dass sie sich trennen und ihr Leben neu aufbauen will."
Untersuchungen an der Bettdecke
Jetzt sehen wir ein Foto des Wohnzimmers, das von den Technikern für die Identifizierung von Straftätern aufgenommen wurde. Auf dem grauen Sofa des Paares sehen wir eine kugelförmige Bettdecke.

Das letzte Mal, als Louis seine Mutter sah, war sie nach seinen Aussagen in dieser Bettdecke. Ihre Beschlagnahme scheint daher "zeitgemäß" zu sein. Am 17. Dezember, wenn sie zurückkehren, liegt diese Bettdecke nicht mehr auf dem Sofa, sondern in der Waschmaschine. Die Bettdecke wird beschlagnahmt, ebenso wie das Abwasser.
]Der verschwundene Bügel der Brille, der am 6. Januar gefunden wurde
Das Haus des Paares wurde am 24. Dezember "beschlagnahmt". Am 6. Januar wurde eine neue Durchsuchung in der Wohnung durchgeführt. Es finden "tiefgehende Untersuchungen" statt: 3D-Modellierung des Pavillons, Bodenradar, Drohne, etc. "Es wurde keine blutige Szene und auch keine Kampfszene festgestellt", stellt der Ermittlungsleiter fest.

Der fehlende Bügel der Brille von Delphine Jubillar wurde am 6. Januar unter dem Sofa gefunden.
Ich als Laie würde mal behaupten, dass diese Untersuchungen vor dem 06.01. schlampig durchgeführt wurden.
Keine Hinweise im Auto
Das Fahrzeug des Paares wurde auf dem Gelände des Kriminalforschungsinstituts der Nationalen Gendarmerie (IRCGN) in Pontoise analysiert. Es gab keine Beweise.
Ich frage mich, welches Fahrzeug? Das Ehepaar hatte 2 Fahrzeuge
Die Hypothese einer freiwilligen Ausreise ist nicht haltbar
Der Ermittlungsleiter entwickelt nun die verschiedenen Arbeitshypothesen der Ermittler: Selbstmord, freiwillige Abreise und die Intervention eines Dritten.

Zunächst einmal die freiwillige Abreise. Mit der Medienberichterstattung über den Fall "ist das Gesicht von Delphine Jubillar in allen Medien zu finden". Um zu fliehen, brauche man "Logistik, Geld", aber Delphine wäre "ohne Papiere, ohne Geld, ohne ihre Kinder" gegangen, stellt der Gendarm fest. Die Ermittler fanden in seiner Korrespondenz kein Element, das auf eine Abreise hindeutete. "Im Gegenteil, alle entdeckten Elemente weisen in die Richtung, ein neues Leben aufzubauen", sagt Bernard Lorvellec. Sie plant, ein neues Auto zu kaufen, Spielzeug für ihre Kinder für Weihnachten...
Die Gendarmen gehen sogar so weit, die Möglichkeit eines Aufbruchs zur Sekte oder zum Dschihad zu untersuchen.
"An diesem Abend ist nichts passiert"
Es bleibt die Intervention eines Dritten. Ein Herumtreiber? Der Ermittlungsleiter erinnert an "die besondere Situation des Augenblicks, nämlich die Ausgangssperre". Die Kontrollen sind zahlreich und streng, die Straßen menschenleer.
Die Spur des Streuners geschlossen
Die Personen, deren Telefone mit der Relaisantenne in der Nähe des Hauses des Paares verbunden waren, werden identifiziert. "Es wurde kein Element gefunden, das diese Leute mit Delphine Jubillar in Verbindung bringt", sagt der Leiter der Ermittlung.

Untersucht werden Personen, die in der automatisierten Gerichtsakte der Täter von Sexual- oder Gewaltdelikten (Fijais) registriert sind und in einem Umkreis von 50 km um den Wohnort der Ehegatten wohnen. "Es wurde keine Verbindung zwischen diesen 65 Befragten und Delphine Jubillar gefunden.
"Nichts passt"
Der Ermittlungsdirektor kommt auf die Spur eines verschmähten Liebhabers oder Verehrers. Ein erster Mann wird von Cédric Jubillar erwähnt, der versichert, dass er mit seiner Frau flirtet. Dieser Mann wurde dreimal verhört, vier Monate lang unter Beobachtung gestellt, es wurden Proben aus seinem Auto genommen.

"Nichts. Er hat nicht einmal die Nummer von Delphine Jubillar in seinem Handy. Delphine Jubillar stieg nie in sein Auto. »
Man sollte sich hüten, in Frankreich mit fremden Frauen zu flirten!

Es wurden noch mehrere Männer, aufgrund von Cedrics Beschuldigungen überprüft. Nichts.
Die Spur von Delphine Jubillars Geliebtem und/oder ihrem Begleiter ist geschlossen"
Die Untersuchung der Telefonaufzeichnungen des Liebhabers und seiner Frau zeigt, dass ihre Telefone nicht über Montauban, wo sie wohnten, hinausreichten. "Die Studie über die Hausautomation (Anm. d. Red.: die Alarmanlage, die die Türen des Hauses des Paares steuert) zeigt, dass sich in der Nacht vom 15. auf den 16. Dezember keine Tür öffnete."

Fast sechs Monate lang wurden sie abgehört. Daraus wird nichts.

"In Anbetracht all dieser Elemente ist die Spur von Delphine Jubillars Geliebtem und/oder ihrem Begleiter geschlossen."
"Herr Jubillar will, dass seine Frau bleibt"
"Am 2. und 6. Dezember 2020 benutzte Cédric Jubillar die Bankkarte seiner Frau in einem Geldautomaten, um die Konten von Delphine Jubillar zu konsultieren." Er schaut sich ihre Ausgaben an und schaut im Internet nach, was sie bedeuten. "Feine Dessous", "Autovermietungen", "Hotelzimmer", listet der Leiter der Ermittlungen auf. Er versteht, dass seine Frau eine außereheliche Affäre hat. "Herr Jubillar will, dass seine Frau bleibt."
Und dann fängt er auch noch an, sie über das Handy zu lokalisieren. Als sie es bemerkt, schiebt er es seiner Mutter unter.
]Mehrfach ausgesprochene Morddrohungen
"Wenn Delphine mich eines Tages verlässt oder wenn sie jemanden findet, kann ich sie töten", soll er im Sommer vor dem Verschwinden einem Freund erzählt haben, erinnert sich der Ermittlungsleiter.
"Ich schwöre bei dir, Mama, ich werde sie töten, ich werde sie begraben und niemand wird sie finden", sagte der Angeklagte im November zu seiner Mutter.
"Es läuft nicht gut mit Delphine, ich will sie umbringen", offenbart Cédric Jubillar am Samstag vor dem Verschwinden einem jungen Minderjährigen.
Louis Zeugnis
Louis, damals 6 Jahre alt, wurde dreimal gehört. Am 16. Dezember 2020 und dann am 20. Dezember 2020 von den Gendarmen. Er lebte damals mit seinem Vater im Haus seiner Großeltern. Die dritte Anhörung fand im Büro der Untersuchungsrichter statt. Zu dieser Zeit war Cédric Jubillar inhaftiert.

Alle drei Male, sagt er, hätten seine Eltern am Abend des 15. Dezember gesprochen. In der zweiten erwähnte er auch einen Streit. Während der dritten Anhörung erzählt er von einer Kampfszene. Louis beschwört eine Tanne herauf, was es den Gendarmen ermöglicht, die Szene in der Zeit zu verorten. "Es ist der Abend des 15. Dezember 2020", sagt der Ermittlungsleiter. Louis sagte, er habe durch die halboffene Tür hinausgeschaut. Dass er dann Lärm machte, um seine Eltern dazu zu bringen, ihren Streit zu beenden. Er sagt, seine Mutter habe in dieser Nacht ihre Brille und ihren Pyjama getragen.

"Ich erinnere Sie daran, dass dieses Kind die Szene beschreibt, in der es seine Mutter zuletzt gesehen hat."
Der Ermittlungsleiter konzentriert sich auf die Brille des Opfers
Delphine Jubillar musste wegen ihrer sehr schlechten Sehkraft eine Brille tragen, erinnert sich der Gendarmeriemajor. Der Kriminaldirektor lässt ein Foto in Umlauf der Bügel oder Gläser zu bringen, oder was von ihnen übrig geblieben ist: Sie scheinen abgebrochen zu sein und die Äste fehlen.

Er zitiert ein Gutachten: "Der beobachtete Schaden (an dem Paar) ist die Folge dynamischer Kräfte [...] Von außen nach innen aufgetragen. "Die Kratzer auf der linken Scheibe machen es unmöglich, die Brille zu benutzen", fügt der Major hinzu. Das scheint der Verteidigung nicht zu gefallen.

Bei dem Paar wurden nur zwei DNAs gefunden: die von Delphine Jubillar und die von Cédric Jubillar. Er veröffentlichte ein weiteres Foto des Opfers – ein Selfie von ihr mit ihrer Brille – um den Unterschied im Zustand des Paares zu zeigen, als sie im Haus gefunden wurden.
Die Hypothese einer freiwilligen Ausreise ist nicht haltbar
Der Ermittlungsleiter entwickelt nun die verschiedenen Arbeitshypothesen der Ermittler: Selbstmord, freiwillige Abreise und die Intervention eines Dritten.

Zunächst einmal die freiwillige Abreise. Mit der Medienberichterstattung über den Fall "ist das Gesicht von Delphine Jubillar in allen Medien zu finden". Um zu fliehen, brauche man "Logistik, Geld", aber Delphine wäre "ohne Papiere, ohne Geld, ohne ihre Kinder" gegangen, stellt der Gendarm fest. Die Ermittler fanden in seiner Korrespondenz kein Element, das auf eine Abreise hindeutete. "Im Gegenteil, alle entdeckten Elemente weisen in die Richtung, ein neues Leben aufzubauen", sagt Bernard Lorvellec. Sie plant, ein neues Auto zu kaufen, Spielzeug für ihre Kinder für Weihnachten...
Quelle:
Das Handy war immer in der Nähe des Hauses eingelookt. Aber Morgen kommt der Experte.
Das Auto, die Parkrichtung, das Kondenswasser, der Schrittzähler...
Der Ermittlungsleiter listet die Elemente auf, die gegen die Staatsanwaltschaft sprechen: das Fahrzeug des Opfers, das laut Zeugenaussagen in der Nacht die Parkrichtung geändert hätte. Er spricht von Kondenswasser im Fahrzeug, einer halb geöffneten Scheibe, die an eine kürzliche menschliche Anwesenheit im Fahrzeug erinnern kann. Cédric Jubillars Telefon war in dieser Nacht entgegen seiner Gewohnheit stundenlang ausgeschaltet.

Bernard Lorvellec zitiert auch den Schrittzähler des Telefons des Angeklagten. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens "macht er nur 47 Schritte". Zum Telefon des Angeklagten nochmals: "Er rief seine Partnerin in der Nacht des Verschwindens 188 Mal an. Am nächsten Tag, am 17., versuchte er nur zweimal, sie zu kontaktieren", sagt der Ermittlungsleiter.
Ein Angeklagter, der sich selbst als "Clickbait" bezeichne
Der Kriminaldirektor erinnert nun an das Verhalten des Angeklagten nach dem Verschwinden seiner Frau. Er scheint nicht zu leiden, glaubt er, und scheint sogar die Berichterstattung in den Medien zu genießen. "Er bezeichnet sich selbst als Clickbait und fragt sogar einen Journalisten, warum die Leute über Delphine Jubillar sprechen und nicht über ihn", sagt Bernard Lorvellec.
Die letzte Freundin
Der Kriminaldirektor kommt nun zur letzten Freundin von Cédric Jubillar: "eine virtuelle Beziehung", die zwischen 2024 und 2025 "bei Besuchen in Besuchsräumen" fleischlich wird.

Diese Frau, die sich inzwischen von ihm getrennt hat, beschreibt den Angeklagten als "wütend, impulsiv"
"Alle gesammelten Elemente lenken unsere Aufmerksamkeit zurück auf Cédric Jubillar"
Die Schreie, die Brille, die Aussage des Sohnes, das Parken des Autos, die Handhabung des Telefons... "Alle gesammelten Elemente lenken unsere Aufmerksamkeit auf Cédric Jubilar zurück", schließt der Leiter der Ermittlung. "Objektiv gesehen deuten all diese Elemente" darauf hin, dass Cédric Jubillar an der Ermordung seiner Frau beteiligt war.
Das sind hier alle indizien und ob ein Ausschlussverfahren bezügl. anderer Möglichkeiten reichen wird? Es werden noch viele Zeugen aussagen. Für und gegen Cedric J.
https://www.ouest-france.fr/faits-divers/affaire-jubillar/direct-proces-jubillar-le-recit-des-investigations-se-poursuit-le-directeur-denquete-attendu-177c873e-b309-4f32-9242-22eecff16be3


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

gestern um 21:24
Der 4. Verhandlungstag in der Zusammenfassung:

Das Telefon

Die Anhörung begann mit der Aussage eines Gendarmen der Ermittlungsabteilung in Toulouse, der seit 2015 als Kriminalanalytiker tätig ist. Delphines Telefon war von 18 Uhr am 15. Dezember bis 7:48 Uhr am nächsten Tag in Cagnac-les-Mines eingeloggt, bis es vom Netz ging. Dafür gibt es mehrere Erklärungen: "Entweder war das Telefon ausgeschaltet, oder es wechselte in den Flugzeugmodus oder der Akku war leer."

Das Ausschalten des Telefons seiner Frau löste eine Reaktion von Cédric aus: "Um 7:49 Uhr, nach zwei letzten Anrufen bei Delphine, warnte Cédric Jubillar die beiden Gendarmen, dass das Telefon seiner Frau nicht im Netz sei."

Der Ermittler erklärte auch, dass Delphines Kontakte zu ihrem Liebhaber ab dem 27. Juli 2020 täglich oder fast täglich stattfanden, "sie treffen sich ziemlich regelmäßig in Montauban, Lisle-sur-Tarn, Albi. Ab August werden diese Treffen fast wöchentlich stattfinden."

Die Leitung des Angeklagten, die am 15. bis 22:08 Uhr aktiv war, wurde am 16. um 3:53 Uhr wieder aktiviert. Er rief seine Frau viermal an und schickte zwei Nachrichten, um 4:09 Uhr war es der Anruf bei der Gendarmerie [Also nur 16 Minuten später!]. Zwischen 3:53 und 8:12 Uhr versuchte er 184 Anrufe bei Delphine und schickte ihr vier Nachrichten, also einen Anruf alle 80 Sekunden.

Der Gendarm erklärte, dass der 25. September einen Wendepunkt in der ehelichen Beziehung darstellt: "Delphine erhält eine Anfrage zur Geolokalisierung. Sie verdächtigt ihren Mann, der alles auf seine Mutter schiebt. Sie glaubt es nicht, die Kommunikation zwischen den Eheleuten verschlechtert sich. Cédric versucht, das wieder gut zu machen, er sagt in seinen Botschaften, dass er sich anstrengen wird." Und am 2. Dezember wurden Vorwürfe ausgetauscht. Am Abend des 15. Dezember 2020 um 22:55 Uhr schickte Delphine eine letzte Nachricht an ihren Geliebten: "Ich küsse dich", gefolgt von einem Herzen. Er war glücklich, denn seine Frau hatte gerade der Trennung zugestimmt.

RA Franck, eine Strafverteidigerin, ärgerte sich, dass sie keine Informationen über den Router in der Wohnung hatte. Sie befragte den Gendarmen über eine Manipulation des Telefons von Delphine Jubillar, aber der Ermittler erklärte, dass "eine Entsperrung eines Telefons möglich ist, auch wenn ein Anruf eingeht. Sie können jemanden anrufen und damit dieses Telefon entsperren."

"Alle Telefondaten von Delphine zeigten keinen Kontakt zu anderen Personen am Abend ihres Verschwindens." Der Verteidiger, Herr Martin, fragte, ob die Hypothese bestehe, dass Cédric ein zweites Telefon besaß. Aber der Gendarm antwortete: "Das Telefon hat eine IMEI-Nummer, Sie können fragen, welche SIM-Karten zugeordnet sind, wir haben im Jahr 2020 nur eine Nummer gefunden."

Ein Zeuge, der von einem Anwalt der Zivilpartei geladen wurde, versuchte dem Gericht zu erklären, dass die GPS-Position des Telefons des Angeklagten von den Ermittlern nicht genutzt worden sei. Er stellte sich als pensionierter Kriminalpolizist vor und versuchte mit Mühe zu beweisen, dass um 3:21 Uhr, in der Nacht des Verschwindens von Delphine Jubillar, ein GPS-Punkt auf dem Telefon des angeklagten Ehemannes erschien, der sich in der Nähe des Dorfes Cazoul befand, 30 Minuten vom Haus der Jubillars entfernt.

Er hat eine Menge technischer Daten ausgespuckt, über Dateierweiterungen gesprochen... Seine Erklärungen waren sehr verwirrend. Er sprach von "Tricks" und das Unbehagen war in der Versammlung spürbar. Der Präsident griff schließlich ein, indem er ihm nach langen Minuten sagte: "Beenden Sie Ihre Vorstellung, mein Herr". Dieser schloss mit den Worten: "Cédric besaß sicherlich zwei Telefone, wenn diese GPS-Daten besser analysiert worden wären, hätten wir die Überreste von Delphine finden können."

Cédrics Anwälte rieben sich die Hände.

https://www.francebleu.fr/infos/faits-divers-justice/proces-jubillar-ce-que-revelent-les-donnees-techniques-des-telephones-de-delphine-et-cedric-5533088


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Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar

gestern um 21:38
Die Aussage des Hundeführers:

Als nächster Zeuge erklärte der Hundeführer der Gendarmerie, warum sein Hund keine Spur von Delphine Jubillars Leiche gefunden hatte.

Der Präsident des Schwurgerichts verteilte Karten von Cagnac-les-Mines an die Geschworenen, um die Aussage von Patrick Lacofrette, einem Gendarmen, besser zu verstehen. Er sagte, er sei am 16. Dezember gegen 10 Uhr mit Maya, einem deutschen Schäferhund, zum Haus der Jubillars gegangen.

"Ich hole zwei Teile von Frau Jubillars Unterwäsche aus dem Badezimmer, ich konditioniere den Hund, sie nimmt eine Spur. Maya machte eine 25-minütige Tour. Wir verließen das Haus, wir machten eine Schleife, landeten am Ende der Kläranlage, wir betraten ein Feld. Wir nahmen die Straße zum Édith Piaf [?]. Dann kehrte der Hund zum Haus der Jubillars zurück."

Er fuhr fort: "Außentemperatur von 16 Grad, kein Wind, die Wetterbedingungen sind ideal. Je feuchter es ist, desto besser ist es für Hunde. Im Herbst und Winter riechen sie besser. Bei der zweitee Tour des Hundes, 30 Minuten später, folgte Maya genau der gleichen Spur, der gleichen Route, sie brauchte länger an den Kreuzungen, es dauerte 50 Minuten."

Philippe Pressecq, Anwalt einer Cousine von Delphine Jubillar, fragte: "Kann der Hund erkennen, ob Delphine in ein Auto steigen konnte?" Und der Gendarm bejahte: "Ja, wenn sie in ein Auto gestiegen wäre, hätte der Hund es bemerkt, wenn er nicht mehr riecht, bleibt er stehen, er setzt sich hin und sagt mir, er riecht nicht mehr. Dort hört der Hund nicht auf. Wenn der Hund beim zweiten Ausflug zu Kreuzungen länger gebraucht hat, liegt das daran, dass die Pausen des Spurenträgers an diesen Stellen länger waren, es gibt eine Konzentration von Gerüchen."

Auf die Frage "Gibt ein Toter einen Geruch ab?", antwortete der Hundeführer: "Eine Weile ja, aber nachlassend. Nach einer Stunde weniger. Der einzige Geruch, der danach zurückkommen wird, ist der der Verwesung."

Die Hunde haben keine Spur von Delphines Leiche gefunden
Der RA Boguet, der immer noch auf der Seite der Zivilkläger steht, stellte Fragen zu einer späteren Abreise: "Wenn Delphine plötzlich ihr Haus verlassen hätte, indem sie zu Fuß gegangen wäre, wären Ihre Hunde dieser Spur gefolgt, der frischesten?" Wieder bejahte der Hundeführer: "Genau. Den Hund trainieren wir den neuesten, den heißesten Geruch anzunehmen."

Und zur nächsten Frage: "Was wäre, wenn wir einen Körper in eine Decke, eine Plane wickeln, reduzieren wir den menschlichen Geruch?" Der Gendarm antwortete: "Sie dämpfen ihn ab, ja, notwendigerweise, zum Beispiel bei Plastik." Die Schlussfolgerung "Ihre Hunde waren also nicht in der Lage, die Spur von Delphine Jubillar zu finden?", bestätigte der Hundeführer.

Die Hunde fanden eine Fußspur von Delphine Jubillar, aber keine besondere Spur. Laurent Boguet, Anwalt der Kinder von Cédric und Delphine Jubillar, meinte, dass "dies die Hypothese widerlegt, dass sie das Haus freiwillig alleine verlassen hätte, und ihre Kinder, ihre Papiere, ihre Zahlungsmittel zurückließ, oder dass sie sich nachts jemandem angeschlossen hätte. Das haben die Hunde nicht gefunden."

Er fügte jedoch hinzu: "Auf der anderen Seite ist es möglich, dass der Körper tot in ein Auto getragen wurde, eingewickelt in eine Plane oder Decke, ein lebloser Körper hat nach einer Stunde keinen Geruch mehr, die Hunde haben keine Spur davon gefunden".

https://www.francebleu.fr/infos/faits-divers-justice/proces-jubillar-les-tentatives-infructueuses-des-gendarmes-maitres-chiens-pour-retrouver-le-corps-de-delphine-8870437


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gestern um 21:50
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Er stellte sich als pensionierter Kriminalpolizist vor und versuchte mit Mühe zu beweisen, dass um 3:21 Uhr, in der Nacht des Verschwindens von Delphine Jubillar, ein GPS-Punkt auf dem Telefon des angeklagten Ehemannes erschien, der sich in der Nähe des Dorfes Cazoul befand, 30 Minuten vom Haus der Jubillars entfernt.
« L’expertise sur laquelle vous vous basez n’existe pas »

Pierre Aurignac prend le micro. « L’expertise sur laquelle vous vous basez n’existe pas », tacle l’avocat général. Le point GPS de 3 h 21 du matin le 16 décembre à Cazouls serait en fait celui de 15 h 21 la veille. Le point aurait été écrit de deux manières dans le rapport : de façon antéméridienne et en post-méridienne et l’expert aurait confondu.


https://www.ouest-france.fr/faits-divers/affaire-jubillar/direct-proces-de-cedric-jubillar-les-analyses-telephoniques-discutees-a-la-barre-ce-jeudi-ccfbf981-2db6-43e6-b060-a13f058a17a7

Übersetzung:

„Das Gutachten, auf das Sie sich stützen, existiert nicht.“

Pierre Aurignac ergreift das Wort. „Das Gutachten, auf das Sie sich stützen, existiert nicht“, kritisiert der Generalstaatsanwalt. Der GPS-Punkt von 3:21 Uhr morgens am 16. Dezember in Cazouls sei in Wirklichkeit der von 15:21 Uhr am Vortag. Der Punkt sei im Bericht auf zwei Arten geschrieben worden: am und pm, und der Sachverständige habe dies verwechselt.



Hier war wohl ein selbsternannter Experte unterwegs ...


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gestern um 22:10
Zitat von GrafOskarGrafOskar schrieb:Pierre Aurignac ergreift das Wort. „Das Gutachten, auf das Sie sich stützen, existiert nicht“, kritisiert der Generalstaatsanwalt. Der GPS-Punkt von 3:21 Uhr morgens am 16. Dezember in Cazouls sei in Wirklichkeit der von 15:21 Uhr am Vortag. Der Punkt sei im Bericht auf zwei Arten geschrieben worden: am und pm, und der Sachverständige habe dies verwechselt.


Hier war wohl ein selbsternannter Experte unterwegs ...
@GrafOskar
Danke für die Ergänzung. Mein Zugriff auf Ouest France funktioniert irgendwie nicht.

Meine Zeit, am und pm zu verwechseln, wie kann das passieren? Allerdings müsste dann ja auch das Datum falsch gewesen sein. Zumindest das hätte dem "Experten" auffallen müssen.


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JamesRockford am 17.12.2022, Seite: 1 2 3 4 ... 217 218 219 220
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am 22.07.2025 »
Kriminalfälle: Verbrannte Frauenleiche bei Koblenz gefunden
Kriminalfälle, 109 Beiträge, am 13.07.2024 von Wintertime
menari am 21.12.2020, Seite: 1 2 3 4 5 6 7
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am 13.07.2024 »
Kriminalfälle: Die Fälle der Brüder Weirich
Kriminalfälle, 101 Beiträge, am 19.06.2021 von abberline
spiky73 am 13.08.2016, Seite: 1 2 3 4 5 6
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am 19.06.2021 »
Kriminalfälle: Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst
Kriminalfälle, 790 Beiträge, am 26.08.2025 von _Salzbrezel
Krötenkopf am 22.11.2013, Seite: 1 2 3 4 ... 37 38 39 40
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am 26.08.2025 »
Kriminalfälle: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
Kriminalfälle, 7.859 Beiträge, am 13.09.2025 von JamesRockford
JamesRockford am 11.07.2023, Seite: 1 2 3 4 ... 408 409 410 411
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am 13.09.2025 »