600 bis 800 Besucher waren am Tatabend in der besagten DiscoQuelle: https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/jagd-nach-disco-killer-von-aschau-polizei-findet-handtasche-von-hanna-23-81574274.bild.html
Das Smartphone der 23-Jährigen konnte bislang allerdings nicht ausfindig gemacht werden, obwohl Einsatzkräfte der Bergwacht mit speziellen Suchgeräten, sogenannten "Recco-Detektoren" die Polizei bei der Suche unterstützen.Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/tod-nach-clubbesuch-handtasche-des-opfers-gefunden,TJrf4DZ (Archiv-Version vom 10.10.2022)
stained schrieb:Laut aktuellem Artikel der BILD waren weder Jacke noch Tasche am Körper von Hanna, nach dem Handy wird weiterhin gesucht.
Das klingt mir nach einem "Dankeschön" für die Auffindung des Handy. Der BLÖD als Quelle nehme ich nicht einmal das Tagesdatum ab.Demoman schrieb:Die Leitung der Soko „Club“ bedankt sich ausdrücklich bei der Bergwacht, welche mit speziellen Suchgeräten („Recco-Detektoren“)
schreiben auch noch andere Quellen, außer die Blöd
Nur vom Handy des Opfers fehlt weiterhin jede Spur. Polizeisprecher Sonntag: „Aber wir suchen weiter, die Taucher sind heute wieder da und suchen den Fluss nach persönlichen Gegenständen ab.“
Warum sollte Stefan Sonntag da gänzlich falsch zitiert worden sein?
Was für Chips sind gemeint? Was ist mit Geld- oder Krankenkassenkarte? Ich hab das System eher so verstanden, dass es eben ein System ist, es also einen auf den Detektor abgestimmten Reflektor geben muss:
seneca22 schrieb:Recco Detektoren sind normalerweise im alpinen Bereich im Einsatz. Der passive Teil ist in Rucksäcken, Hosen, Uhren und ähnliches eingenäht.
Hier wurde es schon erklärt
Das Ortungssystem ist eine Erweiterung der Möglichkeiten bei der Personensuche, neben der optischen Suche am Boden durch Einsatzkräfte, mit Hubschraubern, Drohnen oder Suchhunden. Eine Ortung bei eingeschalteten funktionsbereiten Smartphone ist mittlerweile Standard.
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/020337/index.html (Archiv-Version vom 01.10.2022)
Interessante "Zusatzfunktion"... dann braucht man gar keine Reflektoren, kein System - es reicht ein Smartphone?
Um vom Strahl des Detektors geortet werden zu können, muss man mit einem RECCO-Rettungs-Reflektor ausgerüstet sein. Die Reflektoren sind leicht, klein und benötigen keine Stromversorgung. Sie sind mittlerweile nicht mehr nur ausschließlich in Wintersportbekleidung /Ausrüstung integriert, sondern verstärkt auch in Sommerbekleidung/Ausrüstung wie Bergschuhe, Helme, Klettergurte oder Rucksäcke einiger Hersteller. Neu ist, dass die Reflektoren nun auch als Zubehörprodukt nachträglich erworben und direkt an der Ausrüstung angebracht werden können. Dafür wurden mehrere spezifische Produkte entwickelt wie z.B. Reflektoren für die Befestigung am Rucksack, als Helm-aufkleber oder aber auch integriert in den Gürtel.Ich glaube, dass der Satz mit der "Ortung bei eingeschaltetem..." sich nicht auf das Recco-System bezieht.
@sooma
https://recco.com/de/vermisstensuche
Um vom Strahl des Detektors geortet werden zu können, muss man mit einem RECCO-Rettungs-Reflektor ausgerüstet sein. Die Reflektoren sind leicht, klein und benötigen keine Stromversorgung. Sie sind mittlerweile nicht mehr nur ausschließlich in Wintersportbekleidung /Ausrüstung integriert, sondern verstärkt auch in Sommerbekleidung/Ausrüstung wie Bergschuhe, Helme, Klettergurte oder Rucksäcke einiger Hersteller. Neu ist, dass die Reflektoren nun auch als Zubehörprodukt nachträglich erworben und direkt an der Ausrüstung angebracht werden können. Dafür wurden mehrere spezifische Produkte entwickelt wie z.B. Reflektoren für die Befestigung am Rucksack, als Helm-aufkleber oder aber auch integriert in den Gürtel.
Ich glaube, dass der Satz mit der "Ortung bei eingeschaltetem..." sich nicht auf das Recco-System bezieht.
Die Hoffnungen liegen nun auf einem Wetterumbruch, damit eine Suche mit dem Recco-SAR-Detektor möglich wird. Das "SAR" steht dabei für "Search and Rescue" (Deutsch: "Suche und Rettung"). Bei dem Detektor handelt es sich um eine Boje, die an einem Lastenseil aus dem Hubschrauber hängt. Mit dieser Boje können zum Beispiel Halbleiter von elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen geortet werden - selbst, wenn diese nicht mehr senden.Quelle: https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Mit-diesem-Geraet-wollen-die-Bergretter-den-vermissten-Wanderer-am-Hochkalter-finden-4434103.html
Ich finde das eigentlich gar nicht früh. Sie wollte am nächsten Tag zurück nach Rumänien und sie war Stammgast in dem Laden. Wiedereröffnung hin oder her, sie kannte das Personal und wahrscheinlich sehr viele Gäste und war dort sicherlich schon hunderte Mal feiern. Da kann man auch schon mal geplant einfach nur ein paar Stunden da sein, wenn man am nächsten Tag viel vor hat, ohne dass es ein großes Ding ist.scumspawn schrieb:Sie verließt den Club, fast hat es den Anschein etwas überstürzt oder eilig, m.E. auch relativ früh, dafür dass es ne (Wieder)eröffnung war. Nach Hause sind nur 10 Min. Könnte sie sich unwohl gefühlt haben?
Das ist Verkaufsmasche. Was soll denn in einem eingenähten Chip (amazon-Inserat) anders sein. Es geht wohl um die Halbleiter.
Ich habe die Beiträge nur flüchtig mitgelesen bzw. überflogen. Mir ist immer noch nicht klar ob da ein Fremdeinwirkung vorliegt. Das sollte doch bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung fest zu stellen sein.
