Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994
um 21:06Vielleicht hat es vor der Fallanalyse der beiden beteiligten LKA nicht bestehen können. Ich hatte das schon geahnt.ErnstHellfritz schrieb:Und warum kein Fahrrad mehr? War es doch irrelevant?
Vielleicht hat es vor der Fallanalyse der beiden beteiligten LKA nicht bestehen können. Ich hatte das schon geahnt.ErnstHellfritz schrieb:Und warum kein Fahrrad mehr? War es doch irrelevant?
Könnte schon sein, aber auch so jemand kann per google die bisherige Berichterstattung finden.Herbstkind schrieb:Möglicherweise war das bewusst so gestaltet damit sich jemand gezielt deshalb meldet.
Kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Durch das Tal kam und kommt ein gewisser Verkehrslärm - wenn man in dem Raum Leute hört, die da draußen vorbeigehen müssten die schon ziemlichen Lärm machen. Allenfalls könnte ich mir vorstellen, dass die vor dem Raum stehen geblieben sind und der Täter das gemerkt hat. Aber warum sollte man sich sowas ausdenken? Das wird ja vermutlich auf Zeugenaussagen zurückgehen.Herbstkind schrieb:Aber sollte er wirklich die Leute von draußen gehört haben als er in Aktion war? Viel Zeit hatte er ja nicht, wie soll er dann mit einer bestimmt nicht ruhigen Amy gehört haben was draußen vor sich geht?
Das stimmt. Aber gut, das ist Geschmackssache. Ähnlich auch der Drehort, der nicht wirklich Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Gegebenheiten hat. Allerdings wendet sich der Beitrag naturgemäß ja primär an Leute, die das im Original kennen.Herbstkind schrieb:Unabhängig davon hat der Auftritt der beiden Ermittlerinnen einen ziemlichen Tatort-Flair...
Es wurde ja gesagt, dass sie mit der Linie 8 gefahren ist. Also am Kapuzinerplatz oder am Ehrenbreitsteiner Bahnhof ausgestiegen. Damit wäre ihr ja, außer zu laufen, nur der Sessellift geblieben.ErnstHellfritz schrieb:Ich frage mich, welche Anreise zur Festung damals den Touristen in Stadtführern, vom Fremdenverkehrsamt, Hotelpersonal, Busfahrern oder auch einfach Passanten geraten wurde.
Ich halte es ja auch nach wie vor für die wahrscheinlichste Variante, dass sie unten am Marstall dem Täter begegnet ist und der ihr den Aster-Weg gezeigt hat, den sie alleine nie gefunden hätte. Aber wenn sie wirklich schon auf dem Felsenweg war, warum sollte sie dann, selbst unter Zureden des Täters, durch das Treppenhaus wieder nach unten gehen. Das macht doch selbst wenn man den Weg nicht kennt, keinen Sinn.ErnstHellfritz schrieb:Wenn sowohl Amy als auch der Täter nur unten an der Straße gesehen worden sein sollten, dann würde zumindest ich annehmen, dass beide von unten den Asterweg betreten haben. Er wäre allerdings nur vom Marstall aus eine Abkürzung (da wo die Linie 8 hält), denn wenn man wirklich einmal bis zur Einfahrt in den Felsenweg gelaufen ist, dann macht es keinen Sinn mehr umzukehren.
sallomaeander schrieb:anwesend
ErnstHellfritz schrieb:
Das verstehe ich nicht. Im Film wurde doch gesagt, dass Amy kaum deutsch, aber sehr gut spanisch sprach?Herbstkind schrieb:Man wolle nun dem nachgehen, ob Amy aufgrund der örtlichen Nähe von Mexiko zu Texas, wo sie herstammte, Spanisch sprechen konnte.
Das Zeitfenster war sehr kurz, es gingen einige Leute vorbei. Wie kommt man eigentlich an das Phantombild wenn ihn niemand gesehen hat?Raissa schrieb:Täter mit Vorerfahrung. Ging hohes Risiko ein
Raissa schrieb:Das verstehe ich nicht. Im Film wurde doch gesagt, dass Amy kaum deutsch, aber sehr gut spanisch sprach?
Ja, genau. Dort sind dann die Stufen, die man auf dem Bild 2 erkenntErnstHellfritz schrieb:Der Asterweg. Soweit ich mich erinnere, geht es in der Kurve unten links zum Asterzimmer.
Das Phantombild zeigt die Person, die im YBerrich der B 42 in der Nähe von Amy gesehen wurde und die sich bisher nicht gemeldet hat.Dancingfool schrieb:Wie kommt man eigentlich an das Phantombild wenn ihn niemand gesehen hat?