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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

2.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 23:15
Traumfee! Richtig,es ist sicherlich für den Ort und alle die den Opfern Nahe standen wirklich keine einfache Situation. Solche Gewalttaten sind aufgrund der ausgeführten Brutalität und einer unerwarteten Situation in solch einem "verschlafenenen Ort" nicht die Regel! Ich glaube auch das sich Täter u.Opfer,egal aus welchem Grund schon länger kannten,und das sich in dieser Nacht ein Szenario abspielte,welches so nicht mit Vorsatz geplant war. Alles natürlich nur rein Spekulativ.Die Ermittlungen der Behörden werden natürlich aus entsprechenden ermittlungstechnischen Gründen nicht vollflächig an die Öffentlichkeit gelangen!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 00:54
Ich kette mich ein in die Reihe derer, die etwas erzählt bekamen und immer noch bekommen.
Ich habe nahen Bezug zu seinem letzten Arbeitgeber und Kollegen, also zu Menschen, die ihn persönlich kannten.
Auch die Opferfamilie waren keine Unbekannten.
Auch aus der Weitefelder Nachbarschaft hört man einiges was sich mit dem deckt, was @Traumfeee schreibt.
Zitat von TraumfeeeTraumfeee schrieb:M.soll ja schon mal dort gesichtet worden sein ,ich kenne die Dame ,die gegenüber wohnt.
Und auch Polizisten sind nur Menschen, die ab und zu mal reden. Wie zum Beispiel eine bereits genannte Quelle besagt, dass während des Notrufes im Hintergrund Geschrei zu hören war.
Was wurde denn überhaupt gesagt?
Nadine S tätigte den Anruf.
Der Wortlaut ist der Öffentlichkeit nicht bekannt.
Es müssen aber bei aller Panik trotzdem Worte gefallen sein.
Was könnte das gewesen sein?
Hätte man da schon Schlüsse draus ziehen können, was Tatablauf, Motiv, Täter angeht?
Ich stelle dies mal zum Nachdenken in den Raum.

Beispiel:
Man wird nachts überfallen und kann noch telefonieren:
"Hilfe, Unbekannte haben uns überfallen, wir sind verletzt."
Nur zum Beispiel.


Alles in allem fügt sich einiges, das erzählt wird, zu einem plausiblen Gesamtbild wie ein Puzzle zusammen und lässt manches in einem ganz anderen Bild erscheinen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 02:16
Ich frage mich, wie der TV heimtückisch getötet haben kann, erst recht wenn es sich um eine Zufallstat handelte.
Heimtücke bedeutet, dass der Täter die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers ausnutzt.
Der Mann soll jedoch gefesselt gewesen sein.
Im Fall des Sohnes hätten ihn die Eltern vermutlich gewarnt, oder er hätte die Kampfhandlungen bemerkt, bevor er selbst zum Opfer wurde.

Die Frau rechnete offenbar mit einem Angriff und rief deshalb noch den Notruf.

Am ehesten könnte meiner Meinung das Mordmerkmal der Heimtücke beim Ehemann erfüllt sein – etwa dann, wenn er davon ausging, dass das Fesseln im Rahmen eines harmlosen Spiels geschieht, oder wenn der TV ihn erst nach einem ersten Angriff fesselte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 02:22
Flucht und Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter
Nach der Tat ist der nachweislich verletzte Täter geflüchtet. Seine Spuren verlieren sich in dem inzwischen weiträumig mit großem Polizeiaufgebot abgesuchten, teilweise schwer zugänglichen Gelände.
Hervorhebung durch mich.
Hieß es nicht vorher "möglicherweise" oder "vermutlich" o.ä.?
Warum jetzt plötzlich nachweislich?

https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/158200-gemeinsame-folgemitteilung-von-staatsanwaltschaft-und-polizei-koblenz-zum-toetungsdelikt-in-weitefeld
Auch das sollte zu bedenken geben.


Jemand, der nachts durch ein "Nachbardorf" geht oder fährt (?), bewaffnet mit Messer, Schusswaffe und Kabelbindern, sucht sich zufällig jemanden aus, der vor der Tür steht und vielleicht eine Kippe raucht. (Reine Interpretation/Spekulation meinerseits aufgrund der Pressemitteilungen)
Es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass es in der Nacht zu einem zufälligen Zusammentreffen zwischen dem Tatverdächtigen und einem der Opfer vor dem Haus gekommen ist, das dann - ohne dass hierzu Näheres bekannt ist - eskalierte und schließlich in dem Exzess der Tötung der ganzen Familie endete.
Quelle:
Siehe oben
Hervorhebung auch hier durch mich ("vor")
Der Haftbefehl geht von einem dringenden Tatverdacht wegen Mordes aus, weil nach der Ermittlungslage davon auszugehen ist, dass der Täter zum einen heimtückisch gehandelt hat, zum anderen aber auch zur Verdeckung einer Straftat, nämlich der zuerst getöteten Person.
Hervorhebung durch mich.

Quelle: siehe oben



Angenommen eine irre, mordlustige Person trifft nachts vor dem Zuhause eines Menschen auf diesen, einen Menschen, den er nicht kennt und denkt sich, der/die wäre das perfekte Opfer um einfach mal jemanden umbringen zu wollen, vielleicht um den "perfekten Mord" begehen zu wollen.
Mir sagte vor Jahren mal mein hochrangiger Kripobeamter:
Der perfekte Mord wäre aus seiner Sicht, aus Mordlust bzw aus dem reinen Wunsch heraus, den perfekten Mord begehen zu wollen, eine einmalige Tat an einem unerwarteten Ort ein Opfer ohne jeglichen Bezug kurz und schnell zu töten und sich schnellstmöglich und ungesehen vom Tatort zu entfernen.
Wir haben darüber diskutiert, warum jemand so etwas machen sollte. Die Antwort war: Machtgefühl.



Was daran mMn in diesem Fall nicht passt?
Wenn Meisner zufällig auf das zuerst getötete Opfer schon vorm Haus traf - ich denke Kai S. (?) - warum und wie gelangte er ins Haus?
Bedrohte er ihn dann schon mit einer Waffe vorm Haus und zwang ihn hineinzugehen ohne zu wissen, dass Frau und Sohn auch dort waren?
Wie kam es zu seiner wohl nun nachweislichen Verletzung?
Da waren drei oder dann vielleicht noch zwei Personen (falls Kai schon verletzt war) gegen einen.
Hätte Meisner das wissen können?
Wenn ja, woher?
Konnte er bei einem zufälligen Zusammentreffen wissen, dass nicht er am Ende das Opfer sein würde? Aus Notwehr?
Wo bleibt die erwähnte Heimtücke?


Wenn er, Meisner, schon vorm Haus im Streit selbst verletzt worden war, wie schaffte er es ins Haus, eine Person zu töten, es zuzulassen, dass ein Nortruf abgesetzt werden konnte, einen Fluchtversuch beim Eintreffen der Polizei zu machen (da vergeht ja auch Zeit), letztendlich hinten durchs Haus zu fliehen und bis jetzt nicht gefunden zu werden?

Aufgrund forensischer Spuren, heißt es, galt er schnell als TV.
Aber erst jetzt heißt es, er war nachweislich verletzt?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 02:52
Bestehende Verunsicherung in Weitefeld und Elkenroth
Die Geschehnisse vom 6. April haben insbesondere die Menschen in Weitefeld, Elkenroth und der Umgebung stark verängstigt und verunsichert. Über Wochen beziehungsweise Monate war für die Bevölkerung nicht an ein "normales" Leben zu denken, und viele Menschen und Institutionen haben Verhaltensweisen an diese Verunsicherung angepasst. Staatsanwaltschaft und Polizei waren und sind sich dessen bewusst und haben versucht, die Bevölkerung durch eine größtmögliche Transparenz und Maßnahmen zur Stärkung des Sicherheitsgefühls zu unterstützen und zu begleiten. Klar ist auch, dass eine Rückkehr zur Normalität bei einigen Menschen eng mit der Ergreifung oder dem Auffinden der Person verknüpft
https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/158200-gemeinsame-folgemitteilung-von-staatsanwaltschaft-und-polizei-koblenz-zum-toetungsdelikt-in-weitefeld

Was sollen diese mMn triggernden Nachrichten?


Es klingt für mich so wie:
"Er könnte jederzeit vor deiner Haustür stehen, weil wir ja gar nichts wissen, warum er das getan hat und es könnte dich und deine Familie genauso treffen, aber seid beruhigt, wir sind da und beschützen euch alle!"


Ich denke, Presse und EB sollten entweder schweigen, bis es wirklich relevante Neuigkeiten geben sollte oder transparenter werden. Wenn Letzteres aus ermittlungstaktischen Gründen nicht möglich ist, dann bitte doch wirklich einfach schweigen, alleine auch im Interesse der angehörigen Familien beiderseits.

Damit meine ich ausdrücklich nicht den Thread hier, sondern nur den mMn doch recht rechfragwürdigen, offiziellen Input durch die Presse.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 05:19
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Unterstüzt zumindestens meine These das Kai und Meisner bereits vor dem Haus aufeinander getroffen sind und dort schon ein Kampf stattgefunden hat.
Die Familie bestand ja aus 3 Personen. Es könnte theoretisch auch sein, dass AM auf die Frau oder den jugendlichen Sohn traf.
Zitat von FrauMingFrauMing schrieb:es ist nun mal so, dass Menschen immer dann, wenn sie keine Erklärung für etwas haben, aber zwingend eine Erklärung benötigen (zB um sich für sich selbst sicherer zu fühlen), Dinge "erfinden" und sie als "wahr" erachten. Das meine ich nicht abwertend oder ähnliches, sondern neutral, als ein normaler psychologischer Mechanismus. Konkretes Beispiel in dem Falle ist, dass der Dorffunk darüber spricht, dass sie sich irgendwie kannten, der Effekt ist dann, dass man sich selbst weniger bedroht fühle, denn die subjektive Wahrscheinlichkeit, das nächste Opfer werden zu können schwindet damit. Hat man diese "Erklärung" nicht, ist man unter permanenter "Bedrohung", da einfach jede*r Opfer sein könnte.
Das ist absolut richtig. Die meisten Tötungsdelikte sind Beziehungstaten und dadurch ist es möglich, viele Taten aufklären zu können. Beim Zufallsopfer besteht keine erkennbare Beziehung und das macht es schwer, den Fall zu lösen.
Und gerade diese Vorfälle verunsichern die Bevölkerung zutiefst. Weil eben jeder zum Opfer werden kann.
Meist kommt so etwas aber bei Tätern vor, die psychisch gestört sind und denen dann z.B. durch eine "Stimme im Kopf" mehr oder weniger plötzlich geboten wird, diese gerade in der Nähe befindliche Person zu töten.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Kripobeamter:
Der perfekte Mord wäre aus seiner Sicht, aus Mordlust bzw aus dem reinen Wunsch heraus, den perfekten Mord begehen zu wollen, eine einmalige Tat an einem unerwarteten Ort ein Opfer ohne jeglichen Bezug kurz und schnell zu töten und sich schnellstmöglich und ungesehen vom Tatort zu entfernen.
Wir haben darüber diskutiert, warum jemand so etwas machen sollte. Die Antwort war: Machtgefühl.
Das sehe ich auch so. Sich abreagieren, Machtgefühl empfinden, die Kontrolle zu haben (die man vielleicht auf anderen Gebieten so gar nicht hat) und sich überlegen zu fühlen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 05:54
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Jemand, der nachts durch ein "Nachbardorf" geht oder fährt (?), bewaffnet mit Messer, Schusswaffe und Kabelbindern, sucht sich zufällig jemanden aus, der vor der Tür steht und vielleicht eine Kippe raucht. (Reine Interpretation/Spekulation meinerseits aufgrund der Pressemitteilungen)
Ist denn bekannt, dass er die Schusswaffe mitbrachte? Kann sie nicht auch im Besitz der Opfer gewesen sein und somit nochmal ganz andere Szenarien möglich sein?
Hat er eine Schuss- oder Stichverletzung? Das ist uns doch nicht bekannt, oder?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 08:37
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Ist denn bekannt, dass er die Schusswaffe mitbrachte? Kann sie nicht auch im Besitz der Opfer gewesen sein und somit nochmal ganz andere Szenarien möglich sein?
Hat er eine Schuss- oder Stichverletzung? Das ist uns doch nicht bekannt, oder?
Eben nicht.
Ich schrieb ja immer wieder in diesem Thread, dass es doch gar nicht klar ist, woher die Waffe stammte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 08:58
Er könnte auch ganz einfach zuerst auf die Frau getroffen sein, zudringlich geworden sein, der Mann und später auch der Sohn kamen ihr zu Hilfe und während Ehemann und M. miteinander kämpften, konnte die Mutter den Notruf absetzen, bevor M. die Überhand gewann und alle drei ermordete.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 09:02
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Er könnte auch ganz einfach zuerst auf die Frau getroffen sein, zudringlich geworden sein, der Mann und später auch der Sohn kamen ihr zu Hilfe und während Ehemann und M. miteinander kämpften, konnte die Mutter den Notruf absetzen, bevor M. die Überhand gewann und alle drei ermordete.
Das würde nur schwer zur Heimtücke passen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 09:58
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Er könnte auch ganz einfach zuerst auf die Frau getroffen sein, zudringlich geworden sein, der Mann und später auch der Sohn kamen ihr zu Hilfe und während Ehemann und M. miteinander kämpften, konnte die Mutter den Notruf absetzen, bevor M. die Überhand gewann und alle drei ermordete.
Aber wie soll AM ins Haus gekommen sein?
Ich denke eher , das Kai S. AM überraschte , da er verdächtige Geräusche mitten in der Nacht vernahm und er daraufhin , nachschaute , welche Bewandtnis dies auf sich hatte. AM schlich wohl um die Häuser , aus welchen Gründen auch immer. Die EB schreiben von einer zufälligen Tat und das es keine tatrelevante Beziehung zwischen AM und den Opfern gab.
Kai entdeckte AM und es kam zu einem Gerangel , woraufhin AM ein Messer zückte , das er bei sich trug und Kai oder auch sich selbst dabei verletzte. Blutspuren vor und ums Haus herum zeugen davon.
Daraufhin floh Kai zurück ins Haus. Zwischenzeitlich wurde Nadine S durch die Geräusche wach , ging ins EG , um nachzusehen , was los war.
AM verfolgte Kai S. da er wohl erkannt wurde und schaffte es noch , ins Haus einzudringen und die beiden zu überwältigen. Der Rest ist ja bekannt.
Wie beschrieben , alles nur rein fiktiv betrachtet , aber unmöglich erscheint mir solch ein Szenario nicht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 10:02
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die Familie bestand ja aus 3 Personen. Es könnte theoretisch auch sein, dass AM auf die Frau oder den jugendlichen Sohn traf.
Ich war natürlich auch nicht dabei, aber ich schliesse es (auch auf Grund der Verletzungsmuster, des uns bekannten Ablaufs, des Einsatzes einer Fixation an midestens einem der Opfer) für mich persönlich aus, das nicht Kai die erste Kontaktperson war.


Die Meinng muss man natürlich nicht teilen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 10:06
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Die Meinng muss man natürlich nicht teilen.
Den Sohn kann man ja so gut wie ausschließen , da dieser durch einen Schuss tödlich getroffen wurde. Das AM die Leiche daraufhin ins Haus zurück schleppte , ist kaum vorstellbar, da ja alle 3 Opfer in einem Raum aufgefunden wurden.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 10:16
Zitat von BedmanBedman schrieb:Den Sohn kann man ja so gut wie ausschließen , da dieser durch einen Schuss tödlich getroffen wurde. Das AM die Leiche daraufhin ins Haus zurück schleppte , ist kaum vorstellbar, da ja alle 3 Opfer in einem Raum aufgefunden wurden.
Das sehe ich auch so. Wer und was jetzt das eigentliche Ziel war, weis man natürlich nicht.

Aber ich geh mal von mir aus, wenn es hier im dunklen Klingelt oder Geräuche zu hören sind, würde ich immer als Mann zur Türe gehen und nachschauen.

Die fixierte Person wird auch mit hoher Sicherheit Kai gewesen sein, wie hätte N. Sonst den Notruf absetzen können?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:13
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Das sehe ich auch so. Wer und was jetzt das eigentliche Ziel war, weis man natürlich nicht.
Richtig , dies wissen nicht mal die EB , obwohl sie bisher knapp 2000 Hinweise aus der Bevölkerung erhalten hatten. Diese werden demnach gefiltert , ob ihres Wahrheitsgehaltes und danach auch priorisiert. Deshalb gehe ich auch mal davon aus , das die EB über mehr Erkenntnisse verfügen als manche andere User:innen hier.


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um 11:21
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Aber ich geh mal von mir aus, wenn es hier im dunklen Klingelt oder Geräuche zu hören sind, würde ich immer als Mann zur Türe gehen und nachschauen.
Die Frage ist aber auch , in welcher Konstitution war Kai S. ? Wenn ich z.B. als 1,60m Mann mit gerade mal 60 kg einem anderen gegenübertrete , der mir körperlich überlegen erscheint , überlege ich es mir doch 2x , ob ich einem Kampf annehme. Immerhin wirkte AM ja sehr sportlich und athletisch , obwohl er auch nur 1,74m groß ist.
Ist da etwas bekannt , um welche Konstitution es sich bei Kai S. handelte?


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um 11:49
Mal wieder rein spekulativ:
Vielleicht ging es um einen Waffendeal. Einer der beiden Männer wollte die Schusswaffe illegal verkaufen/kaufen.


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um 11:54
Ich habe mal geschaut, was genau Heimtücke im Fall von Mord besagt, es gibt da 2 Merkmale für, leider ist die Antwort KI generiert und die Belege kann ich so nicht einfügen

"Heimtücke ist ein Begriff aus dem Strafrecht und beschreibt eine besondere Form der Tatbegehung, bei der der Täter die Arglosigkeit und Wehrlosigkeit des Opfers ausnutzt."

Beispiele dafür werden wie folgt angegeben:

"Ein klassisches Beispiel ist ein Überraschungsangriff aus dem Hinterhalt.
Auch die Tötung einer schlafenden Person kann heimtückisch sein.
Das Verabreichen von Gift kann ebenfalls heimtückisch sein, wenn das Opfer keine Kenntnis von der Gefahr hat."

Unter Berüchtigtigung dieser Definition müssen sich der Täter und die Opfer nicht zwingend gekannt haben oder in irgendeiner Beziehung zueinander gestanden haben.

Wie wäre denn die folgende Theorie, auch wenn ich bisher selbst davon ausgegangen bin, dass nicht der Sohn das erste Opfer war. Hypothetisch, er wäre nachts um diese Zeit erst nach Hause gekommen, ist zur Türe rein und AM ist ihm einfach nur gefolgt und war tatsächlich sein erstes Opfer, bis ggf das Ehepaar oder erst der Mann wach geworden ist und nachgesehen hat, was los ist und darauf hin dann erst die Frau dazu gekommen ist. Weiß man, ob der Mann nicht ggf mit einem Messer auf AM los gegangen ist und er ihm dieses dann entwendet hat, wobei sich AM die Verletzungen zugezogen hat.

Was das Blut vor der Türe angeht, ist klar, dass es von mehreren Personen stammt? AM Stand vor der Türe, als die Beamten eintrafen, also kann es auch sein, dass das Blut nur von ihm stammt und er es dort verteilt hat.

Geht man ebenfalls davon aus, dass die anderen beiden Opfer verblutet sind, aber der Sohn durch einen Kopfschuss getötet wurde, was ist per Definition Mord aus Heimtücke oder was ist die Verdeckung?

Aber auch nur mal so in den Raum geworfen und wieder nur meine Gedanken..


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:11
@FrauMing
Heimtücke bezeichnet im deutschen Strafrecht eine Handlung, bei der der Täter die Arglosigkeit des Opfers bewusst ausnutzt, um dieses in einem wehrlosen Zustand zu töten. Der Täter handelt dabei in feindlicher Willensrichtung. Dies bedeutet, dass das Opfer nicht nur wehrlos ist, sondern auch nicht mit einem derartigen Angriff gerechnet hat.
Quelle: juraforum


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:13
Ja, ich hatte die Verlinkung gesehen, muss aber leider gestehen, dass ich schlichtweg zu faul war, das alles dann zusammen zu suchen, weil ich es für eine gängige Definition gehalten habe 🙈


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