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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

4.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 21:24
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Es waren tatsächlich Leichensuchhunde im Einsatz. Laut Prersseportal am 24.4. - 18 Tage nach den Morden. Für mich unbegreiflich, warum die Leichensuchhunde ihn nicht fanden. Oder war er da noch nicht tot? Kaum denkbar.
Also wenn du den Artikel aufmerksam liest, dann sagt mir mein Menschenverstand aber nach ihrer Wortwahl, dass er dass eben nicht war .. zumindest mal an dieser Stelle nicht….
Deshalb… bleib ich dabei: Fragen über Fragen.

Aber da steht auch dass die Waffe übrigens 100m von der Leiche gefunden wurde @oneeightseven … damit wäre das ja auch geklärt!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 21:40
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:Aber da steht auch dass die Waffe übrigens 100m von der Leiche gefunden wurde
Was eigentlich auch Fragen aufwirft, hat er die Waffe weggeworfen, bevor er in das Rohr gekrochen ist, wäre das nicht ein größeres Entdeckungsrisiko gewesen? Lag die Waffe 100m näher an dem Rohr? Ist ja kaum möglich, dass die weiter geschwemmt wurde als die Leiche.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 21:48
Zitat von DuchovnyDuchovny schrieb:Wie muss ich mir das vorstellen: Wusste AM von dem Rohr und hat sich extra dort versteckt oder hat er es nachts durch Zufall im Dunkeln gefunden?
Du musst dir dass so vorstellen, dass er gar nicht in DER tatnacht dort gelegen haben kann… sprich , er hat also noch, keine Ahnung wie lange, gelebt….
Denn sie sagen selbst, dass er dort als gesucht wurde, nicht dort lag. Bzw umschreiben es mal wieder ganz nett…
Frage dann: wo war er die ganze Zeit. Und was wollte er in dem Rohr? Trinken? Waschen? Die Route nach Hause nehmen? Sterben, weil er spürte , dass seine Kraft ihn verließ?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 21:58
Er wird sicher ziemlich zügig in das Rohr nach der Tat geflüchtet sein. Gehen wir davon aus, dass er die Gegend und die Stelle sicher gut kannte. Wenn er sich dann offensichtlich bei der Tat verletzt hat, musste er einen Ort finden, wo er sich unbemerkt versorgen kann. Und da er sicher keine augenscheinliche Hilfe Dritter annehmen konnte, war er quasi einfach verlassen und nur auf sich allein gestellt. Ihn werden dann sicher die Kräfte schnell verlassen haben und so war sein schnelles Ende sicher vorprogrammiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich bei dem Fahndungsdruck, der innerhalb von 12 Stunden herrschte, dort noch ewig an anderen Plätzen aufgehalten hat.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 21:59
Zitat von seliseli schrieb:Was eigentlich auch Fragen aufwirft, hat er die Waffe weggeworfen, bevor er in das Rohr gekrochen ist, wäre das nicht ein größeres Entdeckungsrisiko gewesen? Lag die Waffe 100m näher an dem Rohr? Ist ja kaum möglich, dass die weiter geschwemmt wurde als die Leiche.
Ich hab das so verstanden, dass die Waffe beim bzw. im Rohr gefunden wurde und er weiter flussabwärts.


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23.08.2025 um 22:06
@seli im oben verlinkten Video heißt es die Waffe (sowie Spuren) wurden im Rohr gefunden; zum Tod im Rohr heißt es: "Trotzdem dürften den durch die Tat erlittenen Verletztungen eine nicht unwesentliche Bedeutung zuzumessen sein." (Polizeipresseartikel) - Verletzungsspuren?

Vielleicht hat es eine Rolle gespielt, dass er im kühlen Wasser lag - nachts gegen den Gefrierpunkt!? Und die Kleidung...? - für Hundenasen zumindest, meine ich.
Mit Leichenspürhunden kann man ja auch nicht überall suchen, (ist ja nicht so wie der 1000 Mann Suchkorridor, -der dann gar nicht in der Leichenfund- Gegend unterwegs war). Im Polizeipresseartikel steht nur, dass die Leichenspürhunde am späteren Leichenfundort nichts aufgespürt hätten, dort das Absuchen erschwert war durch sumpfige Verhältnisse am Bach. Kann es sein, dass die Polizeihunde nicht nahe genug zum Rohr geführt wurden, und wie gesagt das Wasser den Geruch verhindert hat? Im kalten Wasser verwest eine Leiche ja wesentlich langsamer.

@Diarmuid Vergehende Tiere riechen zumindest anders als Menschenleichen.


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23.08.2025 um 22:18
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:Aber da steht auch dass die Waffe übrigens 100m von der Leiche gefunden wurde @oneeightseven … damit wäre das ja auch geklärt!
Der Auffindeort lag 100 m vom Auffindeort der Leiche, das ist richtig.

Aber unterm Strich, wenn man dem Bericht glauben schenkt, lag die Waffe bei Meisner und er hat sie weder im Rohr versteckt noch verloren oder weggeworfen, wie hier gemutmasst wurde.


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23.08.2025 um 22:33
Zitat von Tasse76Tasse76 schrieb:Er wird sicher ziemlich zügig in das Rohr nach der Tat geflüchtet sein. Gehen wir davon aus, dass er die Gegend und die Stelle sicher gut kannte. Wenn er sich dann offensichtlich bei der Tat verletzt hat, musste er einen Ort finden, wo er sich unbemerkt versorgen kann. Und da er sicher keine augenscheinliche Hilfe Dritter annehmen konnte, war er quasi einfach verlassen und nur auf sich allein gestellt. Ihn werden dann sicher die Kräfte schnell verlassen haben und so war sein schnelles Ende sicher vorprogrammiert.
Was meinst Du denn mit ziemlich zügig?
Also wenn ich das nehme was die Ermittler bekannt geben, lag er nicht von Anfang an dort. Hier hat jemand geschrieben dass am 24.4 dieser Bereich , also 18 Tage nach der Tat durchsucht wurde.
In dem Bericht stand zwar auch, dass es sumpfig war und deshalb schwieriger zugänglich… und dennoch bleibe ich dabei, dass man das anhand von Bildern aus Hubschraubern und drohenaufnahmen sehr wohl rekonstruieren konnte. Dann bezieht man sich plötzlich auf den Juni… weil das Wetter anscheinend da zugelassen hat, dass eine Leiche aus einem
Rohr rausgespült wird und einige Meter weitergetragen wird. Ich schließe nach meinem persönlichen Fazit daraus, dass nichts darauf schließen lässt, dass dies kurz nach der Tat geschehen ist!
Außerdem wissen wir weiterhin nicht, wie stark die Verletzungen waren , nur dass vermutet wird, dass es dazu beigetragen hat. Ebenfalls schwammig. Für mich reicht auch grundsätzlich , mal abgesehen von der Schwere aus, dass man z.B. durch nicht gerade sehr sauberes Wasser Bakterien in den Blutkreislauf aufnimmt, was innerhalb weniger Stunden zu einer Sepsis zum Beispiel führen kann…

Und man darf nicht vergessen, selbst wenn er ein Stück durch den elbbach gewatet ist um die Suche zu erschweren… irgendwo muss er dort eingestiegen sein, bis dahin hätten die Hunde als kommen müssen und dann hätte man genau den Bereich viel genauer unter die Lupe genommen / nehmen müssen!
Interessant wäre also hier die Frage, wann waren die Hunde dort im Einsatz und in welchem Gebiet genau?

Dann steht in dem Artikel die Begründung wieso man sich nördlich auf die Suche fokussiert hat ( aus dem was ermittelt wurde und durch Hinweise usw) … also muss es dafür meiner Meinung nach konkrete Anhaltspunkte gegeben haben!

Dann kommt mir immer wieder die Frage : hatte er kein Handy dabei?
Wenn es eine „Zufallstat“ war, für mich sehr unwahrscheinlich dass er nichts an persönlichen Gegenständen mitgeführt hat. Rucksack, Handy, Schlüssel usw….


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 22:39
Zitat von Tasse76Tasse76 schrieb:Wenn er sich dann offensichtlich bei der Tat verletzt hat, musste er einen Ort finden, wo er sich unbemerkt versorgen kann.
Dazu würde sich aber so ein Rohr absolut nicht eignen. Keinerlei Bewegungsfreiheit, um sich in irgendeiner Art und Weise zu versorgen.


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23.08.2025 um 22:49
Ich meine mit ziemlich zügig, dass er sich in direkter Folge zur Tat zu dem Rohr begeben hat. Wir wissen nicht, wie gründlich der Bereich dort direkt nach der Tat schon abgesucht wurde. Aber sicher wird er einen Platz benötigt haben wo er Unterschlupf hatte, denn es wurde ja schon direkt bei der Meldung zum Verbrechen, die Mitteilung gemacht, dass er unbekannte Täter verletzt sein könnte.

Ich bleib dabei, er ist dort direkt nach der Tat hin ist und wurde aus welchen Gründen auch immer, nicht früher entdeckt. Ich weiß nicht wie lang und tief das Rohr ist, aber wer sagt denn, dass die Suchkräfte auch das Rohr im inneren vollständig und gründlich abgesucht haben.

Alles andere macht für mich wenig Sinn. Er wird auch ganz sicher nicht nochmal zu Hause gewesen sein. Viel zu gefährlich und dazu hat er nicht genug Zeit.


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23.08.2025 um 22:54
@ Photographer73

Es kann auch einfach sein, er hat sich am Rohr oder in direkter Nähe versucht zu versorgen und ist dann halt reingekrochen um erstmal unsichtbar zu sein. Und dann verließen ihn im Rohr einfach die Lebensgeister oder er hatte im Anschluss nicht mehr die Kraft das Rohr zu verlassen. Ist für mich irgendwo zumindest so in etwa das wahrscheinlichste Szenario.


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23.08.2025 um 23:30
Zitat von Tasse76Tasse76 schrieb:um 22:49
Ich meine mit ziemlich zügig, dass er sich in direkter Folge zur Tat zu dem Rohr begeben hat.
Kann aber ja nicht sein…. Siehe Bericht! Unterschlupfmöglichkeiten gibts meiner Meinung nach genügend in der Gegend. Angenommen man hat eine mittelschwere / stark blutende Wunde , vermute ich auch, dass man diese wie @Photographer73
Schon angemerkt hat, nicht in einem Betonrohr versorgt . Erst recht nicht in einem wo man sich vermutlich nicht mal , auf Grund seiner angegebenen Körpergröße drin drehen kann….

Und wie ich schon sagte, die Spuren hätten die Hunde verfolgen müssen. Jemand der blutet, hört nicht einfach auf zu bluten , weil er durch einen bachlauf geht… es sei denn, er war auf die Tat vorbereitet und hatte womöglich Dinge dabei, um sich zu versorgen!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 23:36
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:wieso man sich nördlich auf die Suche fokussiert hat ( aus dem was ermittelt wurde und durch Hinweise usw) … also muss es dafür meiner Meinung nach konkrete Anhaltspunkte gegeben haben!
Wenn ich's richtig verstanden habe, wäre es zB für ihn ganz einfach der kürzeste Weg nach Hause gewesen.
Aber ich würde gerne endlich wissen, wo sich denn für die Polizei "die Spur im weitläufig durhsuchten, unwegsamen Gelände verloren hat".
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:selbst wenn er ein Stück durch den elbbach gewatet ist um die Suche zu erschweren… irgendwo muss er dort eingestiegen sein, bis dahin hätten die Hunde also kommen müssen
Ich kann mir vorstellen, falls er wirklich aus mir nicht erkenntlichen Gründen nach Süden geflüchtet ist, dass er gleich als er am Ortsrand angekommen ist, die Straße verlassen hat und querfeldein ist, bis er auf den Elbbach stieß, und den dann entlang Richtung Heim bis zu dem Rohr...

War der Bach im Rohr wohl ein Rinnsal zu dem Zeitpunkt?

Vielleicht hat ihn ja aber auch erst viel später jemand im Rohr abgelegt? Als bereits Leiche scheint mir das eigentlich sinnvoller, ihn dort verschwinden lassen zu wollen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 23:46
P.S: Ich kann mir einfach die Aktion im eiskalten Wasser nicht vorstellen, die Kleidung damit vollgesoffen, verletzt auch noch dazu, im Dunkeln. Entweder er kroch zum Sterben dort hinein, oder jemand anderer hat ihn dort viel später versteckt, auf dass ihn keine Leichenspürhunde gefunden haben.


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23.08.2025 um 23:48
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Wenn ich's richtig verstanden habe, wäre es zB für ihn ganz einfach der kürzeste Weg nach Hause gewesen.
Aber ich würde gerne endlich wissen, wo sich denn für die Polizei "die Spur im weitläufig durhsuchten, unwegsamen Gelände verloren hat".
Ich denke der wirklich kürzeste Weg wäre aber denke ich meiner Meinung nach an der Hauptstraße entlang … am Elkenrother Weiher vorbei.
Die paar Meter extra südlich, hat er vermutlich genommen, weil er vielleicht annahm, das Streifenwagen aus der Richtung Elkenroth und niederdreisbach kommen ( Dienststelle Betzdorf)?! Vielleicht hat er sogar Blaulicht gesehen…wie auch immer. Ich weiß ja nicht, wann Verstärkung nachrückte…

Aber der Weg ist auf jeden Fall der, den man vielleicht am wenigsten als erste und gleichzeitig schnelle Fluchteroute vermuten lässt!

Aber das Rohr führt ja unter der Straße ebenfalls auch in die andere Richtung entlang… also gegenüberliegend auf die Seite…


Und dass ihn jemand dort abgelegt haben könnte, hatte ich hier glaub ich schon mal vermutet. Wäre für mich auch die plausiblere Erklärung , ehrlich gesagt. Ich glaube nicht, dass der Tatverdächtige ganz freiwillig dieses als Versteck , gerade unter dem Aspekt , dass er verletzt war, wählte….

Ich kenne mich zu wenig aus , wie sich das Ganze angenommen bei einer schweren Verletzung verhält.. also Wasser in Kombination mit einer stark blutenden Wunde. Hat man nicht das Bedürfnis das Blut zu stoppen , sucht man sich dann nicht was trockenes? Es gibt viele Möglichkeiten im Kopf. Allerdings was ja aus der Presseerklärung für mich ganz deutlich hervorgeht, er lag nicht in der Tatnacht dort und ist verendet….

Dann frag ich mich auch weiterhin, wie angeblich keine Todesursache festgestellt werden konnte…
Den z.B. hier https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/leiche-aus-dem-bodensee-nach-obduktion-identifiziert-100.html

Lag die Leiche immerhin 16 Jahre in einem See … ????? Und nach vier Monaten will man das hier nicht feststellen, kann mir das vielleicht jemand erklären, der länger in so einer Materie hier unterwegs ist?

Zudem kommt die Aussage: man könne aktuell noch nicht feststellen, seit wann der Leichnam dort lag…. Aha okay, und wann kann man das? Klingt für mich so, als würde man sich eventuell doch noch mal dazu äußern?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

23.08.2025 um 23:54
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:S: Ich kann mir einfach die Aktion im eiskalten Wasser nicht vorstellen, die Kleidung damit vollgesoffen, verletzt auch noch dazu, im Dunkeln. Entweder er kroch zum Sterben dort hinein, oder jemand anderer hat ihn dort viel später versteckt, auf dass ihn keine Leichenspürhunde gefunden haben.
Ich kann mich schwer darein versetzen. Aber ich denke , rein physisch, mit einer Verletzung, der Körper vollgepumpt ( wenn wir von der Tatnacht!) sprechen , mit Adrenalin , dass wenn man spürt die letzten Minuten , oder wie auch immer , des Lebens brechen an, ob man sich dann noch die Mühe macht mit letzter Kraft sich in ein Rohr zu schaffen um dann den letzten Atemzug zu nehmen? Hmm…. Für mich einfach schwer vorstellbar …..

Muss mich dir da anschließen.

Aber angenommen, er wäre dort positioniert worden. Von wem???
Wenn keinerlei Spuren am Tatort von einer weiteren Person gefunden wurden?
Und dann: wenn es jemand war der durch dumme Zufälle Mitwisser wurde, hätte derjenige sich nicht lieber die 10.000 Euro für einen lebenden Meissner eingesteckt?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

24.08.2025 um 00:10
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:Allerdings was ja aus der Presseerklärung für mich ganz deutlich hervorgeht, er lag nicht in der Tatnacht dort und ist verendet….
nicht dort - wo? Du meinst am Fundort soll er nicht gelegen sein in der Tatnacht? Oder im Rohr?
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:dass wenn man spürt die letzten Minuten , oder wie auch immer , des Lebens brechen an, ob man sich dann noch die Mühe macht mit letzter Kraft sich in ein Rohr zu schaffen um dann den letzten Atemzug zu nehmen?
Genau dann fände ich das noch nachvollziehbar - in Gedanken an seine Kinder, Verwandte die in der Gegend ihr Haus haben... Schließlich hat er laut Polizei einen Verdeckungsmord begangen, dann wird er logischer Weise auch gehofft haben, dass es sonst keine Spuren von ihm am Tatort zu finden gab, und wenn er zu sehr verletzt war um zu überleben hätte das noch Sinn gemacht restlos vom Erdboden verschwinden zu wollen auf dass man nie etwas erfahren möge...
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:Aber angenommen, er wäre dort positioniert worden. Von wem???
Verwandte, Bekannte die er dort in der Gegend hatte, da konnte er einfach anläuten, vielleicht mit dem fast lautlosen Fahrrad dorthin. Ich nehme auch nicht an, dass jemand Schmiere stand.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

24.08.2025 um 00:19
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:nicht dort - wo? Du meinst am Fundort soll er nicht gelegen sein in der Tatnacht? Oder im Rohr?
Na das kann man ja jetzt auslegen wie man will. Das ist eben von den Ermittlern ja auch wieder einladend zur Spekulation formuliert.
Der Wortlaut :
„Nach den in den vergangenen Tagen gewonnen Erkenntnissen, gehen wir davon aus, dass die Leiche zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort lag.“ …

Hmm….. könnte man jetzt in alle mögliche Richtungen darauf rumreiten, wie ich finde!

Sie berichten in dem Bericht darüber, dass er sich womöglich im Rohr versteckt hat und verstorben ist.
Wenn man es rein auf den Hintergrund des Artikels bezieht, könnte man davon ausgehen, dass er auch nicht in dem Rohr lag , wo man das Gebiet durchsucht hat….
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Genau dann fände ich das noch nachvollziehbar - in Gedanken an seine Kinder, Verwandte die in der Gegend ihr Haus haben... Schließlich hat er laut Polizei einen Verdeckungsmord begangen, dann wird er logischer Weise auch gehofft haben, dass es sonst keine Spuren von ihm am Tatort zu finden gab, und wenn er zu sehr verletzt war um zu überleben hätte das noch Sinn gemacht restlos vom Erdboden verschwinden zu wollen auf dass man nie etwas erfahren möge...
Ich glaube, dass gerade was die Familie Betraf , besonders halt seine Vorstrafen bzgl seiner ex Frau, da schon ganz andere psychische machtgedanken im Vordergrund stehen könnten, anstatt der Gedanke , dass man jetzt unsichtbar werden will… zumindest in meinem Kopf .
Aber was ich auch glaube, dass er die Verdeckungstat begangen hat, weil danach Pläne folgen sollten… vor allem der Plan unentdeckt zu bleiben… !


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24.08.2025 um 00:20
Ich glaube nicht, dass er nach der Tat noch in der Lage war, groß rationale Entscheidungen zu treffen. Daher denke ich er hat schnell ein Versteck gesucht und ist in das Rohr wirklich geflüchtet oder zumindest in die Nähe, laut Luftbild sind es nur gut 700 m Wegstrecke vom Tatort.


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24.08.2025 um 00:25
Zitat von Aktenstaub_24Aktenstaub_24 schrieb:Den z.B. hier https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/leiche-aus-dem-bodensee-nach-obduktion-identifiziert-100.html

Lag die Leiche immerhin 16 Jahre in einem See … ????? Und nach vier Monaten will man das hier nicht feststellen, kann mir das vielleicht jemand erklären, der länger in so einer Materie hier unterwegs ist?
Dieser Verstorbene lag in 100 m Tiefe bei einer konstanten Temperatur von 4°C und keinerlei Luftzufuhr. Da könnte ich mir vorstellen, dass der Leichnam trotz der langen Zeit ziemlich gut konserviert war.
Außerdem hieß es ja in der Meldung, dass es schon bei seinem Verschwinden Hinweise auf Suizid gab sowie dass die Obduktion keine Anzeichen für Fremdverschulden ergab.


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