Und glauben das die Westerwälder jetzt auch?
Mir scheint es stimmig, vor allem auch weil die Leiche an der Bach- Gabelung liegenblieb, - weil weiter nicht genug Wasser da ist.
Der Leichenfundort war also bei der ersten Baumgruppe am Elbbach (wo genau der Fundort ist, war ja leider so verwirrend wegen der Perspektiven). Weiter dürfte das was dann Elbbach-Nebenarm ist, nicht an der Oberfläche fließen oder führt der zu wenig Wasser nach der Gabelung.
Was für Spuren hat die Polizei denn für seinen Aufenthalt im Rohr gefunden, Blut oder sonstige DNA? Die Polizei vermutet also, dass er sich möglicherweise nicht mehr befreien konnte aus dem Rohr, und daher dort drin gestorben ist. Sie hatten ja am 25.4. am Tag nach Regen dort das Gebiet nochmal abgesucht, vermuten aber jetzt, dass er erst frühestens Anfang Juni nach einem Starkregen rausgeschwemmt wurde.
Bei Hochwasser kann der Bach ein Tragen einer Leiche anscheinend schaffen:
Beitrag von Westerwälder (Seite 188)
Silberstreif. schrieb:Ich hab grad nochmal auf die Karte geschaut: eingezeichent war der Pistolen-Fundort in den Medien da wo Bahnhofstrasse und Elbbach sich kreuzen, und der Leichen- Fundort am Beginn des zweiten Wäldchens (Baumgruppe), wo der Elbbach wohl bereits eher unterirdisch fließt. Das sind tatsächlich mindestens 100m Abstand.
