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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

3.819 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 16:39
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Das Aufeinandertreffen war laut EB wohl zufällig.

Es ist aber nicht die Rede von einem Zufallsopfer.
Genau. Das hatte ich auch schon mehrfach versucht zu erklären, da es für mich einen Unterschied macht.
Irgendwo lautete zwar eine Headline sinngemäß und fragestellend, ob die Opfer Zufallsopfer waren, aber ähnlich verwirrend sind mMn auch die unterschiedlichen Aussagen in der Presse, dass sich die Spur AMs im weiträumig abgesuchten Gebiet um Elkenroth und Weitefeld verlor, oder im weitläufigen Gebiet...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 17:21
Es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass es in der Nacht zu einem zufälligen Zusammentreffen zwischen dem Tatverdächtigen und einem der Opfer vor dem Haus gekommen ist, das dann - ohne dass hierzu Näheres bekannt ist - eskalierte und schließlich in dem Exzess der Tötung der ganzen Familie endete
Quelle:

https://stako.justiz.rlp.de/presse-aktuelles/detail/gemeinsame-folgemitteilung-von-staatsanwaltschaft-und-polizei-koblenz-zum-toetungsdelikt-am-06042025-in-weitefeld


Es ist keine Vorbeziehung BEKANNT.


Trotzdem wurde das Wort Zufallsopfer im Kontext durch die EB nicht gebraucht.

Daher sehe ich das genauso @Rotkäppchen


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 18:04
Dreifachmord in Weitefeld: Täter besaß illegale Waffe
Vor einer Woche wurde im Westerwald die Leiche des mutmaßlichen Dreifachmörders gefunden. Die Polizei sicherte eine Tatwaffe, die der Täter illegal besaß. Weitere Ermittlungen werden nicht mehr erwartet.
Also scheint jetzt sicher zu sein, dass die gefundene Waffe, die Tatwaffe ist. Sie scheint auch eindeutig A.M zuzuordnen zu sein und ist wohl nicht mit der Flut angespült worden.
Ermittlungen und Belohnung
Der Täter war seit etwa vier Monaten vermisst gewesen, bis ein Zeuge die Leiche fand. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, dass die abschließenden rechtsmedizinischen Ergebnisse noch ausstehen, aber keine weiteren Ermittlungen zur Tataufklärung geplant sind.

Die zuvor ausgelobte Belohnung in Höhe von 10.000 Euro wird nicht an den Finder der Leiche ausgezahlt, da sie nur für Hinweise zur Festnahme des Täters vorgesehen war.
Meinerseits: Recht herzlichen Dank an die involvierten Behörden für die tolle Ermittlungsarbeit und vor allem für die offene und transparente Informationspolitik nach dem Auffinden des Täters!

Mit der Bitte um wohlwollende Berichterstattung....🙃


Quelle: https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/159757-dreifachmord-in-weitefeld--taeter-besass-illegale-waffe


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 18:05
Laut Staatsanwaltschaft wurden bei den Ermittlungen keine Beziehungen zwischen der Opferfamilie und dem Tatverdächtigen festgestellt. Die Polizei sagte damals, es sei "nicht unwahrscheinlich", dass Opfer und Täter zufällig aufeinander getroffen waren. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass sie das Ermittlungsverfahren in dem Fall einstellen wird.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-mutmasslicher-moerder-von-weitefeld-ist-tot-ein-dorf-atmet-auf-100.html
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Es ist keine Vorbeziehung BEKANNT.
Und es konnte auch keine ERMITTELT werden.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 18:19
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Irgendwo lautete zwar eine Headline sinngemäß und fragestellend, ob die Opfer Zufallsopfer waren, aber ähnlich verwirrend sind mMn auch die unterschiedlichen Aussagen in der Presse, dass sich die Spur AMs im weiträumig abgesuchten Gebiet um Elkenroth und Weitefeld verlor, oder im weitläufigen Gebiet...
Leider ist es so, dass viele Journalisten die Original-Pressemeldung "leicht umformulieren" und das kommt dann schnell etwas ganz anderes raus, als ursprünglich drin stand.

Gerade in so einem Fall wie diesen, wo allgemein ja schon sehr wenig Info überhaupt offiziell rausgegeben wurden, da kochen viele Zeitungen und News-Portale die selben wenigen Meldungen immer wieder auf und dazu formulieren sie sie dann oft leicht um.
Dreifachmord in Weitefeld: Täter besaß illegale Waffe
Vor einer Woche wurde im Westerwald die Leiche des mutmaßlichen Dreifachmörders gefunden. Die Polizei sicherte eine Tatwaffe, die der Täter illegal besaß. Weitere Ermittlungen werden nicht mehr erwartet.
https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/159757-dreifachmord-in-weitefeld--taeter-besass-illegale-waffe
Zitat von FcknSocietyFcknSociety schrieb:Also scheint jetzt sicher zu sein, dass die gefundene Waffe, die Tatwaffe ist. Sie scheint auch eindeutig A.M zuzuordnen zu sein und ist wohl nicht mit der Flut angespült worden.
Ne, ich glaube, das ist auch wieder mal genau so ein Fall, wo aus einer die Meldung des anderen abschreibt und dann nach und nach eine Ente draus wird....

Offenbar stammt die Erstmeldung vom SWR, denn drauf berufen sich einige der anderen Berichte. Z.B. hier:
Der Dreifachmörder von Weitefeld besaß die in der Nähe seiner Leiche gefundene mutmaßliche Tatwaffe illegal. Er habe keine Waffenbesitzkarte gehabt, teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz auf Nachfrage mit. Es handele sich um eine Kurzwaffe, über deren Herkunft sei nichts bekannt. Zuvor hatte der SWR berichtet.
Quelle: https://ga.de/news/panorama/rheinland-pfalz-dreifachmoerder-von-weitefeld-besass-illegale-waffe_aid-132821375

Beim SWR heißt es aber:
Die Waffe lag nach Angaben der Staatsanwaltschaft in einem Bach nicht weit entfernt vom Fundort der Leiche. Wie die Staatsanwaltschaft auf SWR-Nachfrage mitgeteilt hat, handelt es sich um eine Pistole. Außerdem sei davon auszugehen, dass es die Tatwaffe sei. Zurzeit läuft demnach auch noch eine waffentechnische Untersuchung.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/dreifachmord-von-weitefeld-gefundene-waffe-illegal-100.html

Offenbar hat also der SWR nachgefragt und demnach geht man davon aus, dass es die Tatwaffe ist, aber die Untersuchungen (ich vermute mal Beschießung mit anschließendem Patronenvergleich laufen noch).

Man könnte jetzt daraus schließen, dass die Polizei offenbar davon ausgeht, dass Meissner die Waffe mitgebracht hat. Wenn er sie bei den Opfern gefunden hätte oder sie einem der Opfer im Kampf entwunden hätte, hätte er die Waffe ja durchaus auch kurz illegal im Besitz gehabt (also von der Tat bis zum Wegwerfen). Aber das ist wohl kaum gemeint, wenn die Polizei sich so ausdrückt.
Theoretisch hätten ja auch die Opfer die Waffe illegal besitzen können, ohne dafür eine Besitzkarte zu haben. Weiß die Polizei jetzt also sicher, dass Meissner diese Waffe vor der Tat illegal in Besitz hatte und sie mit zum Tatort gebracht hat? Oder ist das Spekulation der Polizei, weil man sie eben auch niemand anderem (inkl. den Opfer) legal zuordnen konnte?
Oder hat die Polizei /die StA da gar nichts zu gesagt, sondern nur dass Meissner überhaupt keine Besitzkarte hatte und der Rest sind Schlussfolgerungen der Journalisten (zunächst des SWR, und dann derjenigen, die sich auf dessen Anfrage berufen).
Oder haben das die Journalisten da


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 18:24
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Es ist keine Vorbeziehung BEKANNT.


Trotzdem wurde das Wort Zufallsopfer im Kontext durch die EB nicht gebraucht.
Gibt es überhaupt Belege dafür, dass Meisner mit (illegalen) Drogen zu tun hatte? Um welche handelte es sich? Ich meine, dass Alkohol und Psychopharmaka in seinem Leben zumindest zeitweise Platz gefunden haben, habe ich ja so rausgehört. Das übrigens ist auch eine teuflische Mischung. Aber nichts desto trotz zielt meine Eingangsfrage darauf ab, dass hierüber eine Verbindung bestanden haben könnte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 19:24
Unklar ist auch, ob „Gewalt-, Sucht- oder sexuell motivierte Neigungen“ dahinterstecken.
Quelle:
https://m.bild.de/regional/rheinland-pfalz/dreifach-mord-im-westerwald-1100-hinweise-aber-keine-spur-von-alexander-meisner-67ff70dcba5a92148b2c7df9?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


Mehr gibt es da von offizieller Seite nicht.

Wobei man ja auch nicht nur nach Drogen süchtig sein kann. Aber laut EB war es unklar!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 20:09
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Mehr gibt es da von offizieller Seite nicht.

Wobei man ja auch nicht nur nach Drogen süchtig sein kann.
Das stimmt. Da muss dann man wieder den Dorffunk abhören. Es ist ja auch nicht mehr so relevant, aber ich werde den Verdacht einfach nicht los, dass eine Vorbeziehung bestanden haben muss. Was aber nützt es, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wenn selbst die Behörden es nicht wissen oder, wenn doch, es nicht kommunizieren zum Schutz der Opfer oder warum auch immer.

Ich wüsste auch mal total gerne wo sich die besagte Spur verliert. Also damals nach der Tat. Heute ist es eigentlich wurscht, aber damals wäre es wichtig gewesen um die Suche einzugrenzen. Selbst so, ohne diese Informationen, lag es auf der Hand, dass Meisner nach der Tat die Heimreise anzutreten versucht. Hierzu wäre der Weg hinter dem Fabrikgelände her mMn schon der plausibelste gewesen. Vielleicht ist er hier sogar hergekommen, bietet sich ja an bei seinem Standort (Haus), einfach am Weiher vorbei die Felder runter...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 22:32
Von wegen Fundort im Sumpfgebiet - die Namen dieser Felder dort würden ja schon darauf hinweisen - Entenpfuhl und diverse Weyer (Weiher). Vermutlich sind die Böden dort eher lehmig, sodass Wasser nicht leicht versickert. Und ich nehme mal an im März gibt's dort Schneeschmelze, oder war das heuer nicht so? Das spielt auch eine große Rolle für die Bodenfeuchte, die öfters im Frühjahr daher am höchsten ist. Ende März hat es dort geregnet. Ich weiß nicht, wie schnell sich dort die Bodenfeuchte ändert.
Mich wundert ja, dass man sich als Mörder zum Sterben so offen auf ein Feld (Rand) desselben Orts legt. Vielleicht war ihm im Dunkeln auch gar nicht klar, dass da rundum Feld ist, und er war bloß dem Wasserlauf gefolgt. Dort wo er lag, gabelt sich ja dann der Elbbach. Vielleicht führt der Lauf dort deshalb auch mehr Wasser. Wenn er weiter in den Wald wollte, musste er wohl übers Wasser.
Kann es vielleicht doch sein, dass er im Boden etwas versunken ist und daher dort aufgegeben hat nachts?!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:08
Es gab hier kaum Schnee und ich hatte bereits dazu gepostet, welche Nachrichten bezüglich Trockenheit bereits rausgegangen waren.
Selbst wenn es dort sumpfig und matschig gewesen sein sollte, wenn man den Elkenrother Weiher absuchen konnte, wo wäre hier das Problem gewesen?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:10
Ja, ich weiß...
Ich habe jetzt eher dran gedacht, ob eine Bodenfeuchte dem Täter Probleme machte, weiter zu kommen.
Ist es nicht auch so, dass Hunde bei feuchtem Boden eher Schwierigkeiten mit ihrer Nasenarbeit haben?
Warum hat man die Spur bei der Suche verloren, wenn er doch keinen Kilometer weit gekommen ist? - Wo's wohl noch dazu Blut gab. Man wird doch vermutlich prompt mit Hunden gesucht haben.
Dass der Täter durchs Bachbett ging um die Spur zu verwischen, kann ich mir eigentlich nicht ganz vorstellen, das Wasser musste ja am Gefrieren gewesen sein nachts.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:14
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Vielleicht war ihm im Dunkeln auch gar nicht klar, dass da rundum Feld ist, und er war bloß dem Wasserlauf gefolgt. Dort wo er lag, gabelt sich ja dann der Elbbach. Vielleicht führt der Lauf dort deshalb auch mehr Wasser. Wenn er weiter in den Wald wollte, musste er wohl übers Wasser.
Kann es vielleicht doch sein, dass er im Boden etwas versunken ist
Vielleicht wollte er mit seiner Flucht durch den Bach bzw durch feuchte Wiesen auch seine Spur verwischen und für die Hunde die Fährte abbrechen lassen? Vllt war es seine bewusste Entscheidung, zwei Bäche zu kreuzen - was ihm zum Verhängnis wurde?
Umso unverständlicher für mich, dass dort bei besseren Witterungsbedingungen keine Nachsuche erfolgte.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Ich markiere mir die Stellen,die ich nicht absuchen konnte in meiner Karte oder digital, notiere mir die Sachen die ich benötige um die 10 Prozent bei einer späteren Nachsuche in Augenschein nehmen zu können ( den zu 90 Prozent abgesuchten Teil schaue ich mir natürlich auch nochmal an, Prio 1 liegt aber bei den restlichen 10 Prozent) Evtl. Ein Seil, eine Säge, eine Leiter, Gummiestiefel, Watthose, Fernglas etc.

Das mache ich besonders bei den Stellen die auf andere Art und Weise schlecht abgesucht werden können: Waldgebiet, Tümpel, Brunnenschächte oä.

Oder wie würdet Ihr das machen?
Genau so!!!
Ich kann aus eigener Erfahrung (anderer Fall!) sagen, wie traumatisierend es für die Anwohner sein kann, wenn eine unklare Gefahrenlage besteht und das SEK in Vollmontur durch die Strassen schwärmt! Bei uns hat es zum Glück nur 3 Stunden gedauert und sich dann als falscher Verdacht herausgestellt. Uns "Betroffene" (durch Abriegelung im Gefahrengebiet isoliert, nicht informiert, völlig alleingelassen und mit Bewaffneten konfroniert) hat die Situation noch wochenlang beschäftigt.
Einfach zu sagen, dass von M. keine Gefahr mehr ausging, weil er zeitnah zu Tode kam, reicht nicht, um das Vertrauen in die Fahndungs- und Suchmassnahmen wiederherzustellen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:19
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:das Wasser musste ja am Gefrieren gewesen sein nachts.
... Aber vielleicht kann man an so etwas gar nicht mehr denken in so einer Situation. Man weiß ja nicht, ob er durch irgendeine Substanz benebelt war, und dann wohl selbst unter Schock, weil weit mehr passiert war als er selbst erwartet hatte. - Er auch noch verletzt dazu,die Polizei hinter ihm her, und wohin jetzt... (Und wer weiß, ob er nachts überhaupt noch die Öffnung im Weidezaun zum Wald dann gefunden hat, vielleicht blieb er ja davor liegen nachdem er sich elektrisiert hat).


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:50
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Dort wo er lag, gabelt sich ja dann der Elbbach.
Ist mittlerweile denn bekannt, wo genau in dem Areal die Leiche gefunden wurde?
Lag sie jetzt "in der Fläche", am Waldrand oder im Bach?


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