Silberstreif. schrieb:Mich würde interessieren, ob denn die Pistole keine Kugel mehr hatte.
Denn es beschäftigt mich die Frage in dem Zusammenhang noch, warum Meisner sein Sterben nicht beschleunigte, und zum zweiten dass er die Tatwaffe da 40m von seinem angeblichen Sterbeort noch wegwarf.
Gute Frage. Auf der anderen Seite, waren es soweit ich weiß keine 40m. Die Frage ist auch, von welcher Richtung er denn an das Gebiet herangetreten ist? Das macht für mich einen Unterschied, auch über seine laufrichtung.
Keine Spekulation ist es ja , dass dies seinen sterbeort Darstellt. Meiner Meinung nach, ist es für mich weiterhin nicht nachvollziehbar, dass er dort vier Monate gelegen hat- und nicht gesehen wurde. Ich wiederhole mich, laut SÜS, wurde das Areal mehrmals abgesucht..
inklusive Hubschrauber , Drohnen etc. Das hätte man sehen müssen.
Wenn es Menschen gibt, und die gibt es ja offensichtlich hier, die sich in dem Gebiet auskennen, stellen sich ja offensichtlich dieselben Fragen!
Ich glaube auch nicht dass jemand der drei Menschen tötet- besonders dann nicht wenn er noch laut der Beamten eine Verdeckungstat begeht, vom Tatort flieht , sich all die Mühe macht, um dann 700m weiter sich auf Grund von Suizid selbst das Leben beendet… ergibt für mich bei allem was von ihm bekannt ist, durch seine Videos auf OK, die Aussagen wie gefährlich er ist ( z.B. bei Akte X und in diversen Schreiben wie z.B. seines Arbeitgebers usw) , keinen Sinn!
Silberstreif. schrieb:Wegwerfen der Waffe klar wurde, dass es doch keine tolle Idee war durch den kalten Bach zu waten, und er's nicht mehr bis nach Hause schaffen kann, und hat daher dort w.o.gegeben (obwohl ich das nicht glaube).
Auch das er die tatwaffe freiwillig und bewusst dort wegwarf, kann ich mir schwer vorstellen. Angenommen er ist dort in der tatnacht verendet, er muss ja damit gerechnet haben, dass die Polizei mit mehr als zwei Streifenwagen sehr schnell präsent ist, inklusive Unterstützung aus der Luft. Ich glaube man hat nur diesen Instinkt Flucht und Verteidigung. Womit hätte er sich denn verteidigen sollen, wenn er das einzige Mittel dass ihm vielleicht dabei hilft , einfach wegwirft.
Ich traue so einem Menschen aus persönlicher Sicht, auch in einem Ausnahmezustand dennoch soviel Weitsicht zu, dass e
Silberstreif. schrieb:WENN ein Helfer die Leiche von Meisner bei sich hatte und dann dort am Fundort - relativ nahe Tatort - ablegte, dann vielleicht weil er wollte dass die Leiche gefunden wird, damit die Bevölkerung Ruhe findet(?) Dem Helfer wäre ja klar gewesen, dass mittlerweile sowieso schnell bekannt war, wer der Dreifachmörder ist. Und der will sich der Tatwaffe entledigen und tat das gegebenenfalls daher nahe im Bach, weil er dachte Meisner selbst hätte das so gemacht. Wenn ihm schnell klar war, dass es um eine Straftat ging, hat er ihn vielleicht von Anfang an nur mit Handschuhen angefasst, um DNA zu vermeiden. Ich glaube diese Variante aber weniger, sondern denke Meisner wurde bei der Suche übersehen.
Meissner könnte ja auch von jemandem in der Nacht eingesammelt worden sein-die Person muss ja erstmal nichts vom Verbrechen beim aufbrechen ihm
Zu helfen gewusst haben… Ich könnte mir vorstellen dass es an Hand seines Zustandes aber ja nicht lange unentdeckt blieb. Vielleicht hatte er auch dann jemanden in seiner Gewalt der ihm helfen sollte sich zu verstecken usw.. vielleicht ist er sogar bei jemandem in der tatnacht oder auch viel später erst seinen Verletzungen erlegen… derjenige hat Angst bekommen , ihn bei sich liegen gehabt und erst Monate später dort platziert. Wenn ihn jemand platziert hat, dann glaube ich auch , dass derjenige es bewusst dort gemacht hat- um es eben so aussehen zu lassen dass er dort verendet ist und ihn auf jeden Fall jemand findet!
Ich glaube nicht; dass die EB‘s davon ausgingen dass er direkt tot war, dafür gibt es zu viele andere Anhaltspunkte die man aber ja hier ohne belegbare Quellen nicht nennen darf …
Deshalb ist es auch schwierig das in den Spekulationen weiterhin aufzugreifen und auszuweiten!