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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:17
Zitat von emzemz schrieb:Gibt es denn irgendeinen Hinweis, dass der Tatverdächtige mitbekommen hat, dass ein Notruf abgesetzt wurde? Notrufe werden aufgezeichnet, die Ermittler sprechen von einer schreienden Frau, mehr nicht.
Dass er dann noch die Speisekammer plündert, erscheint mir fernliegend. Wahrscheinlicher erscheint mir, dass er dann sofort das Haus verlassen hätte, wissend, dass gleich die Polizei vor der Tür steht.
Nein, gibt es nicht und ich bin da auch hin und her gerissen.
Auf der einen Seite weist die Notrufzentrale die anrufende Person in so einer Situation eigentlich an, auf keinen Fall aufzulegen, sonder die Verbindung so lange es irgendwie geht, zu halten. Zum einen, um die Situation und vor allem auch ihre Entwicklung besser nachvollziehen zu können, zum anderen aber auch aus psychologischer Sicht, um der Person das Gefühl zu geben, eine Verbindung nach draußen zu haben, um sie beruhigen zu können, um Zuspruch geben zu können, ihr versichern zu können, dass Hilfe unterwegs ist.

Man weiß natürlich nicht, ob eine panische Person in so einer Situation dafür überhaupt empfänglich ist oder in Panik auf den Tasten des Telefons/Handy rumhämmert und dadurch aus versehen auflegt. Oder einfach aus versehen an die Auflegen-Taste kommt, wenn sie z. B. das Telefon in die Hosentasche steckt, um es vor dem Täter zu verstecken. Oder ob sie absichtlich auflegt, damit der Täter nicht mitbekommt, dass die überhaupt telefoniert hat. Oder ob der Täter den Notruf bemerkt und unterbrochen hat.

Oder, auch das kann sein, ob der Notruf gar nicht unterbrochen wurde, sondern die Leitung die ganzen 15 Minuten lang stand, die Frau das Telefon nur nicht mehr in der Hand hatte, so dass es vom Täter nicht bemerkt wurde.

Insofern ist denke ich alles möglich und man kann schlecht sagen, ob er den Notruf mit bekommen hat oder nicht. Es kann durchaus sein, dass er ihn nicht bemerkt hat, deshalb seine Tat so wie er sich das gedacht hat, vollendet hat und dann halt das Haus vorne rum verlassen wollte (was durchaus ein Indiz dafür sein könnte, dass er ihn nicht bemerkt hat, denn sonst wäre er vielleicht gleich lieber hintenrum über die Terrasse raus, was sicher risikoärmer gewesen wäre, wenn man weiß, dass die Polizei schon auf dem Weg ist) und deshalb für ihn völlig überraschend vor dem Haus auf die Polizei getroffen ist.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich das einschätzen soll, ich würde für mich 50:50 sagen, dass er den Notruf bemerkt hat oder nicht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:17
Zitat von BedmanBedman schrieb:Dies hätten die EB aber wohl kommuniziert, wenn er ein Fahrzeug iwo abgestellt hätte.
Woher sollen denn die Ermittler wissen, ob er nicht mit seinem Auto in die Nähe des Tatorts gefahren ist und danach, als er durchs Fenster geflohen war, mit eben diesem Auto wieder zu sich nach Hause fuhr und es dort abstellte.

Zuhause könnte er Sachen eingepackt haben, und sich auf die Flucht in die Wälder gemacht haben. Da hatte man ihn noch nicht als Täter auf dem Schirm, so hatte er Zeit.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:25
Zitat von BedmanBedman schrieb:Dies hätten die EB aber wohl kommuniziert, wenn er ein Fahrzeug iwo abgestellt hätte. Denn daraufhin hätten sie die Bevölkerung ja gewarnt. So ging die Meldung raus , keine Anhalter mitzunehmen, da die EB wohl von einer Flucht des TV zu Fuß ausging oder noch geht.Allerdings ist immer noch nicht bekannt , wie genau A.M. an den Tatort gelangte oder gibts bezüglich dazu noch News? Ein abgestelltes Fahrzeug in der Nähe des Tatortes hätte die EB allerdings doch schon aufgefunden.
Dazu müssten sie das aber wissen. Ich halte dieses Szenario für möglich:
Zitat von emzemz schrieb:Woher sollen denn die Ermittler wissen, ob er nicht mit seinem Auto in die Nähe des Tatorts gefahren ist und danach, als er durchs Fenster geflohen war, mit eben diesem Auto wieder zu sich nach Hause fuhr und es dort abstellte.
Eben wenn er die Tat schon länger geplant hat und so weit mitgedacht hat, sein Fluchtfahrzeug nicht direkt vor der Haustür des Tatorthauses abzustellen, sondern ein paar Straßen weiter. Dazu müsste er aber schon ganz gut nachgedacht haben. Wenn ich sowas planen würde, würde ich wahrscheinlich direkt vor die Haustür fahren, damit das Fluchtfahrzeug in möglichst kurzer Distanz erreichbar ist.
Aber wenn man damit rechnet, nicht schon bei der Tat erwischt zu werden, sondern damit die Tat begehen zu können und dann unerkannt nach Hause fliehen zu können, macht es natürlich durchaus Sinn, das Auto weiter weg vom Tatort zu parken, für zufällig vorbeikommende Autofahrer möglichst schlecht sichtbar und unauffällig, damit kein Zeuge später sagen kann, dass in der Nacht vor dem Haus ein Auto des Fabrikats XY mit dem Kennzeichen ABC stand.
Zitat von emzemz schrieb:Zuhause könnte er Sachen eingepackt haben, und sich auf die Flucht in die Wälder gemacht haben. Da hatte man ihn noch nicht als Täter auf dem Schirm, so hatte er Zeit.
Und dann muss er nicht mal nur in die Wälder gefahren sein, sondern kann tatsächlich schon in einem Nachbarland sein. Wobei auch da die Situation für ihn nicht gänzlich entspannt sein dürfte. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht und über so eine schlimme Tat wird wahrscheinlich auch in anderen Ländern berichtet. Insofenr ist er nicht einfach aus dem Schneider, sobald er er sich nicht mehr auf deutschem Boden befindet.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:29
Zitat von emzemz schrieb:Woher sollen denn die Ermittler wissen, ob er nicht mit seinem Auto in die Nähe des Tatorts gefahren ist und danach, als er durchs Fenster geflohen war, mit eben diesem Auto wieder zu sich nach Hause fuhr und es dort abstellte.

Zuhause könnte er Sachen eingepackt haben, und sich auf die Flucht in die Wälder gemacht haben. Da hatte man ihn noch nicht als Täter auf dem Schirm, so hatte er Zeit.
Liegt natürlich auch im Bereich des Möglichen. Deswegen schrieb ich ja : Ausschließen kann man nichts.
Solange wir uns sachlich unterhalten, unterhalte ich mich dir ebenso wie mit den anderen Diskutanten und Diskuonkeln :))


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:30
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:aktuell wird der Elkenrother Weiher abgesucht.

Polizei sucht Elkenrother Weiher ab
Die Polizei sucht derzeit, mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wallmenroth, den Elkenrother Weiher mit Hilfe eines Sonargerätes ab. Bahn für Bahn wird das Gewässer abgefahren und untersucht.

Quelle: https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-taeter-fluechtig-fall-bei-aktenzeichen-xy-am-mittwoch-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html
Was erhofft man sich denn prinzipiell bei einer solchen Suche mit Sonar zu finden?
Offensichtlich nicht den suizidierten Täter, der sich mit Gewichten beschwert im See versenkt hat.

Tatwaffe?
Mögliche weitere Opfer?
Sonstige gegenständliche Beweise?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:31
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wobei auch da die Situation für ihn nicht gänzlich entspannt sein dürfte. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht und über so eine schlimme Tat wird wahrscheinlich auch in anderen Ländern berichtet. Insofenr ist er nicht einfach aus dem Schneider, sobald er er sich nicht mehr auf deutschem Boden befindet.
Im Moment kann er sich eigentlich nirgends blicken lassen, ohne das die Gefahr besteht, dass jemand die Polizei ruft, jedenfalls nicht im europäischen Umland. Russland, die Ecke... ok, aber wie sollte er da hin kommen?

Auf der anderen Seite schaffen es gesuchte Täter auch immer mal wieder abzutauchen, siehe zb Klette & Co. Aber die hatten auch ein ganz anderes Unterstützerumfeld.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:41
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Was erhofft man sich denn prinzipiell bei einer solchen Suche mit Sonar zu finden?
Offensichtlich nicht den suizidierten Täter, der sich mit Gewichten beschwert im See versenkt hat.
Wieso offensichtlich nicht? Das war jetzt das, an was ich gedacht habe.
Wäre interessant, ob sie Leichenspürhunde auf den Booten haben. Das wäre ein Anzeichen dafür, dass sie nach einer Leiche zuchen.
Ich weiß aber nicht, ob man eine Leiche mit Sonar überhaupt sehen kann. Hängt wahrscheinlich von der Tiefe und der Bodenbeschaffenheit ab. Solche Weiher im Wald sind ja meist nich sonderlich tief und wenn zudem der Grund recht eben ist, könnte es mit Sonar gehen.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Auf der anderen Seite schaffen es gesuchte Täter auch immer mal wieder abzutauchen, siehe zb Klette & Co. Aber die hatten auch ein ganz anderes Unterstützerumfeld.
Ja, und ich denke, dass die das auch längerfristig vorbereitet oder zumindest in Erwägung gezogen haben, dass es notwenidg werden könnte. Und die hatten natürlich auch genug kriminelle Energie, um sich ihr Leben durch die Raubüberfälle zu finanzieren. Diese Chuzpe muss man auch erst mal aufbringen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:46
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ob er in der Situation - also gerade drei Menschen umgebracht und wissen, dass die Polizei im Anmarsch ist, von der er nicht wissen kann, wie lange sie brauchen wird - die Nerven hat, sich einen Survivel-Rucksack zu packen und dabei noch in der Lage ist, den Inhalt sinnvoll zusammenzustellen, wage ich zu bezweifeln.
Sinnvoll müsste es ja nicht gewesen sein. Aber er könnte ja ganz einfach erst einmal alles, was im Kühlschrank der Opfer war oder vielleicht sonstwie in der Küche zu sehen war (etwa Getränkeflaschen auf der Anrichte) in einen Rucksack gepackt haben. Als Alkoholiker hätte er in der Hoffnung auf Bier vielleicht noch in den Keller geguckt.
Zitat von BedmanBedman schrieb:ich denke , da man ja alle Opfer in einem Raum fand , gehe ich davon aus , das er den Notruf der Frau auch mitbekam.
Vielleicht hat er das und deswegen dann erst alle in einem Raum versammelt, damit keiner mehr etwas versuchen könnte, was er hätte unterbinden müssen.

Allerdings wäre er, wenn er den Notruf mitbekommen hätte, sicher schon längst weggewesen, als die Polizei kam.


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17.04.2025 um 12:47
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wieso offensichtlich nicht? Das war jetzt das, an was ich gedacht habe.
Wäre interessant, ob sie Leichenspürhunde auf den Booten haben. Das wäre ein Anzeichen dafür, dass sie nach einer Leiche zuchen.
Ich weiß aber nicht, ob man eine Leiche mit Sonar überhaupt sehen kann. Hängt wahrscheinlich von der Tiefe und der Bodenbeschaffenheit ab. Solche Weiher im Wald sind ja meist nich sonderlich tief und wenn zudem der Grund recht eben ist, könnte es mit Sonar gehen.
Ich denke ein Sonar zeigt jegliche Geländeunebenheit am Grund auf.
Also auch eine potenzielle Leiche.

Ich halte es lediglich für unwahrscheinlich, dass sich jemand am bzw. auf dem Wasser derart das Leben nimmt, dass er sofort für längere Zeit unter Wasser bleibt (also mit Gewichten beschwert o.ä.).
Der Weiher ist in unmittelbarer Tatortnähe. Wenn der TV dort nach der Tat an der Wasseroberfläche getrieben wäre, hätte man ihn schnell gefunden.

Ich glaube zu wissen, dass unbeschwerte Leichnahme zuerst oben treiben, dann irgendwann untergehen um dann irgendwann wieder aufzutauchen.
Aber vielleicht täuscht mich meine Erinnerung auch..


p.s.: scheinbar sind gerade Fußtruppen dort, wo ich noch ein Wiesengrundstück habe...meine Güte, die Tat rückt in meinen Backyard...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:48
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Was erhofft man sich denn prinzipiell bei einer solchen Suche mit Sonar zu finden?
Für die Suche nach der Tatwaffe wäre dieser Einsatz meiner Meinung nach zu aufwändig. Auch bei der vermissten Familie Schulze aus Drage wurde mit Sonar nach Leichen gesucht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:49
Zitat von emzemz schrieb:Woher sollen denn die Ermittler wissen, ob er nicht mit seinem Auto in die Nähe des Tatorts gefahren ist und danach, als er durchs Fenster geflohen war, mit eben diesem Auto wieder zu sich nach Hause fuhr und es dort abstellte.

Zuhause könnte er Sachen eingepackt haben, und sich auf die Flucht in die Wälder gemacht haben. Da hatte man ihn noch nicht als Täter auf dem Schirm, so hatte er Zeit.
Genauso sehe ich das.


Wenn die Frau nicht den Notruf abgesetzt hätte, wäre die Polizei doch uU. erst gekommen als die Famile Montags/Dienstags nicht zur Schule/Arbeit gekommen wäre und sie jemand als vermisst gemeldet hätte.

Den Notruf und das kommen der Polizei hatte er sicherlich nicht eingeplant. Das man auf ihn als Täter kommt davon ist er sicherlich ausgegangen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:53
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Ich denke ein Sonar zeigt jegliche Geländeunebenheit am Grund auf.
Also auch eine potenzielle Leiche.

Ich halte es lediglich für unwahrscheinlich, dass sich jemand am bzw. auf dem Wasser derart das Leben nimmt, dass er sofort für längere Zeit unter Wasser bleibt (also mit Gewichten beschwert o.ä.).
Der Weiher ist in unmittelbarer Tatortnähe. Wenn der TV dort nach der Tat an der Wasseroberfläche getrieben wäre, hätte man ihn schnell gefunden.

Ich glaube zu wissen, dass unbeschwerte Leichnahme zuerst oben treiben, dann irgendwann untergehen um dann irgendwann wieder aufzutauchen.
Aber vielleicht täuscht mich meine Erinnerung auch..


p.s.: scheinbar sind gerade Fußtruppen dort, wo ich noch ein Wiesengrundstück habe...meine Güte, die Tat rückt in meinen Backyard...
Keine Ahnung was die da suchen. Die max. Tiefe des Weihers wird bei Wikipedia mit 4,50 m angegeben.


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17.04.2025 um 12:53
Zitat von GrillageGrillage schrieb:, und ich denke, dass die das auch längerfristig vorbereitet oder zumindest in Erwägung gezogen haben, dass es notwenidg werden könnte. Und die hatten natürlich auch genug kriminelle Energie, um sich ihr Leben durch die Raubüberfälle zu finanzieren. Diese Chuzpe muss man auch erst mal aufbringen.
Eben, da ist alles anders. Unterstützende Kreise, Planung im Bezug auf Bargeldreserven, falsche Pässe, Fluchtwagen etc. All das sehe ich bei AM nicht, selbst wenn er die Tat vll wirklich vorher im Kopf durchgespielt haben sollte.


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17.04.2025 um 12:56
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit , bei einer so einer brutalen Tat mit 3 Opfern , wenn sie denn geplant war ( Racheakt, Beziehungstat o.ä.) mit seinem eigenen Auto , auch wenn es einige Meter vom Haus abgestellt gewesen sein sollte, dies zu nutzen? Da wäre mir persönlich das Risiko zu hoch.
Wenn ich so eine Tat planen würde , würde ich mir ein KFZ dazu vorher stehlen .


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17.04.2025 um 13:08
https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-taeter-fluechtig-fall-bei-aktenzeichen-xy-am-mittwoch-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html

Die Polizei ist mit 60 Einsatzfahrzeugen und 1000 Polizeikräften vor Ort.
Ob Sie nach einer toten oder noch lebenden Person suchen lässt der Polizeisprecher offen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 13:08
Da geht heute echt wieder was ab.
Gut 60 Polizeifahrzeuge stehen in der Weitefelder Ortsmitte. Von hier aus schwärmen die Beamten in die ihnen zugewiesenen Suchgebiete aus.
[...]
1000 Polizeibeamte sind laut Pressesprecher Fachinger heute rund um Weitefeld im Einsatz. Die hinzugezogenen Polizeikräfte kommen unter anderem aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und NRW. Auch Beamte der Bundespolizei sind im Einsatz.
Großeinsatz. Hoffentlich finden sie ihn endlich.

https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-taeter-fluechtig-fall-bei-aktenzeichen-xy-am-mittwoch-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 13:15
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Großeinsatz. Hoffentlich finden sie ihn endlich.
Wie kann man das deuten, dass da wirklich so ein Großaufgebot anrückt?

Geht es darum, an möglichst vielen Stellen gleichzeitig zu suchen, damit der Täter nicht ausweichen kann, wie es ihm möglich wäre, wenn man mit ein oder zwei Hundertschaften eine Fläche nach der anderen absucht?

Oder sagt man sich, dass es logistisch einfacher ist, einen "Großkampftag" zu machen, statt tagelang immer wieder mit kleineren Mannschaften anrücken zu müssen?

Oder hat das was mit XY zu tun und die Hinweise haben sich erhärtet, dass er sich wirklich noch im Gebiet um den Tatort aufhält?
Den Aussagen am Ende und nach der Sendung zur Relevanz der eingangenen Hinweise misstraue ich. Die Polizei will sich nicht in die Karten schauen lassen und wird bei so einem aktuellen Fall sicher nicht erklären, dass sie ganz heiße Tipps hat, damit sie den Überraschungsmoment gegenüber dem Täter nicht verliert.

Ich weiß echt nicht, wie ich das deuten soll!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 13:18
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Großeinsatz. Hoffentlich finden sie ihn endlich.
Wahnsinn!
Das ist das absolute Trauma für dieses verschlafene Nest. Für die ganze Region.
Da ist es schon Dorfgespräch, wenn ein Blumentopf aus dem Garten geklaut wird...


Aber dein Wort in Gottes Ohr!!

Für mich sieht das aber eher nach "Ultima Ratio" aus.
Infolge der Ausstrahlung bei XY fährt man noch mal alles auf, um im Falle einer erfolglosen Suche dann in Phase 2 (Schreibtischermittlung) überzugehen.

Aber vielleicht täusche ich mich auch.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass mit dieser Intensität noch allzulange weitergemacht wird.
Das kann man vor keinem Kostenträger rechtfertigen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 13:23
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Oder hat das was mit XY zu tun und die Hinweise haben sich erhärtet, dass er sich wirklich noch im Gebiet um den Tatort aufhält?
Der Polizeisprecher, Herr Fachinger, sagt im Interview mit der Siegener Zeitung dazu folgendes:

https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-taeter-fluechtig-fall-bei-aktenzeichen-xy-am-mittwoch-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html
Sinngemäß sagt er, dass sie die ganz konkreten Hinweise nach der Ausstrahlung in Aktenzeichen noch nicht haben, dass das heute eine geplante Aktion ist, da so eine Planung ja immer mehrere Tage in Anspruch nimmt. Weiter steht in der Siegener Zeitung, 1000 Einsatzkräfte aus verschiedenen Bundesländern
im Einsatz sind, unter anderem aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern.

Edit: Hier in der Rhein- Zeitung ist sogar von über 1100 Einsatzkräften die Rede.

Ich fürchte, dass man keine konkreten Anhaltspunkte irgendwelcher Art hat, sondern einfach noch mal systematisch alles durchgeht, was irgendwie möglich wäre in der Hoffnung, jetzt doch wenigstens ein weiteres Puzzleteil zu finden.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 13:26
Die Polizei hat eine Flugverbotszone für Drohnen um Weitefeld eingerichtet. Ich denke, es geht darum, dass da keine Journalisten und Schaulustigen versuchen, die Arbeit der Polizei zu abzulichten.

Interessant an der Meldung ist jedenfalls, dass dieses Verbot zunächst bis 20 Uhr gilt, woraus man vielleicht schließen kann, dass das die Dauer des geplanten Einsatzes ist.
Der entsprechende Radius für das hier geltende Flugverbot kann der Karte anbei entnommen werden und gilt zunächst bis 20 Uhr. Bis dahin dürfen keine (zivilen) Drohnen in dem benannten Einsatzraum gestartet werden.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/6015614

Wie läuft sowas denn überhaupt? Machen die suchenden Polizisten da alle Überstunden und schieben notfalls eine 12 Stundenschicht (also z.b. von 8.00 bis 20.00 Uhr)? Oder arbeiten die in Schichten und werden nach jeweils 8 Stunden Dienst gegen andere Kräfte ausgewechelt?


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