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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.754 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 17:17
Zitat von JimRockfordJimRockford schrieb:AM geht in der Dunkelheit an oder auf der Straße entlang und wird von hinten von einem Autofahrer versehentlich fast angefahren oder stürzt dabei. Es kommt daraufhin zu einer Auseinandersetzung.
Der Fahrer nimmt ihn zum Verarzten nach Hause mit oder AM geht selbst dorthin , warum auch immer.
Dort kommt es später zu der Tat.
Das wäre ein Zufallstreffen
Dass es aber so oder so ähnlich dazu kam, ist ja eher auch unwahrscheinlich.

Wenn sich AM und die Opfer, oder zumindest eines von ihnen, vorher irgendwo anders gesehen habe, weiß AM ja immer noch nicht, wo sie wohnen.

Wenn es Zufall war, dann ist es ja eher wahrscheinlich, dass es auch unmittelbar vor deren Haus oder in deren Haus zu diesem Zufall kam.

Anders müsste er ja erstmal die Adresse herausgefunden haben.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 18:34
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:vielleicht kannte er die Frau ? so wie er sich schon gegenüber dieser anderen Frau verhalten hat, die in dem einen Interview gezeigt wurde, finde ich nur leider gerade nicht mehr.

Vielleicht wollte er zu ihr - und wusste nicht, dass sie mit Ehemann und Sohn zusammenlebt ?
Auch mein Ansatz. So wie er ganz offensichtlich unterwegs war (s. Zeugin/Nachbarin, die er sexuell belästigte), ist nicht auszuschließen das sein Radius weiter als nur das Nachbarhaus betreffend war. Zumindest denke ich in diese Richtung. Wer so unterwegs ist, ist sicher nicht auf die nahe Nachbarschaft begrenzt.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 18:46
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Was ist, wenn AM tatsächlich nach der Tat an seinem Haus gesehen wurde und evtl. im Keller einen Geheimraum a la Fritzl hat, den die Polizei nur noch nicht gefunden hat? Das.würde erklären, warum er nach wie vor nirgends aufgetaucht ist, und dort könnte er auch Vorräte gebunkert haben. Er hätte Strom und Wasser und könnte locker noch eine Weile aussitzen....
Das halte ich für ausgeschlossen. Das Haus wurde zwischen 2002 und 2009 gebaut (kann man bei Google Earth sehen) und anders als beim Fritzl-Haus wurde danach an keiner Stelle großartig was dran gebaut.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 18:53
Zitat von lighthouselighthouse schrieb:Damit kann die Polizei viel klarer abschätzen, wie leistungsfähig er überhaupt noch sein kann und wie hoch die Wahrscheinlichkeit in etwa ist, dass er das überhaupt überlebt haben kann.
Ganz genau.
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:Und man hat sich hier sehr schnell darauf versteift, dass AM sich während der Tatausführung selbst mit einem Messer verletzt hat.
Er wäre nicht der erste Täter, der beim Einsatz eines Messers selbst Verletzungen davonträgt. Aber natürlich kann es auch einen Kampf gegeben haben oä. Fakt ist lediglich, dass AM geblutet hat.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Aber welchen Grund könnte es geben, den Hinweis bzgl. der Verletzung, so lange zurückzuhalten?
Das frage ich mich auch immer noch.

Ich kann nachvollziehen, dass vieles aus ermittlungstaktischen Gründen evtl zurückgehalten wird, aber diesen Punkt betreffend, verstehe ich es absolut nicht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 19:17
Zitat von vonCarsteinvonCarstein schrieb:Was mich stört bei einem angedachten Zufallstreffen ist die Uhrzeit. Mitten in der Nacht,
Ja eben, fast schon gegen Morgen, auch wenn's Wochenende war. Außerdem - passt denn der Kommentar der Ermittler, AM wäre sehr strukturiert vorgegangen und hätte die Tat wohl vorher in der Fantasie genau durchgespielt, zu einem Zufallstreffen oder einer Situation die eskaliert wäre, oder auch zu der Idee dass AM nochmal in deren Haus zurückkehrte, weil er sich dann erst entschloss sämtliche Familienmitglieder zu töten?!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 19:30
Heute wurde abermals nach dem Tatverdächtigen gesucht - erfolglos.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/weitere-suche-nach-mutmasslichen-dreifachmoerder-von-weitefeld-100.html


Langsam wird es schon sonderbar. Ob er überhaupt noch lebt?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 20:16
Zitat von DuchovnyDuchovny schrieb:Heute wurde abermals nach dem Tatverdächtigen gesucht - erfolglos.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/weitere-suche-nach-mutmasslichen-dreifachmoerder-von-weitefeld-100.html


Langsam wird es schon sonderbar. Ob er überhaupt noch lebt?
Aber darüber wird doch hier heute die ganze Zeit diskutiert...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 20:17
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich kann nachvollziehen, dass vieles aus ermittlungstaktischen Gründen evtl zurückgehalten wird, aber diesen Punkt betreffend, verstehe ich es absolut nicht.
Evtl. wollte man diese große Präsenz um eine Verletzung am Anfang vermeiden, weil man sich vlt. doch irgendwie erhofft hat, dass er einen Arzt aufsucht und man ihm dort habhaft wird. Auch wenn er dies mit falschem Namen gemacht hätte, hätte ein Arzt durch Verletzungsmuster etc. hellhörig werden können und einen Hinweis liefern können.

Diese Option wollte man sich vermutlich einfach offen halten. Denn wenn zu vermuten ist, dass die Verletzung behandlungsbedürftig ist und nichts in den Medien zu einer Verletzung zu lesen oder zu hören ist, wird ein AM noch eher irgend einen Arzt aufsuchen als wenn überall groß in den Medien zu lesen ist, dass er verletzt sei und am besten auch noch wo und wie sehr.

Dann ist doch eher unwahrscheinlich, dass er, auch vlt. mit falschem Namen, einen Arzt aufsucht.

Nun ist die Zeit schon so weit vorangeschritten, dass es vermutlich irrelevant ist, ob er es behandeln lässt oder nicht.

Man erhofft sich natürlich zwecks Ermittlungen etc. einen lebenden AM zu finden.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 21:49
Dadurch das es seit der Tat kein Lebenszeichen mehr vom Täter gibt, lässt ja alle angeblichen Sichtungen, in und um sein Haus, gegenstandslos werden.

Dazu dann die Tat: Hatter er bei dem versuchten Mord an seiner Frau noch ein Motiv, kann man bei diesem 3fach Mord -bisjetzt,-kein belastbares Motiv finden.

Ich glaube die EB steht vor einem sehr schwierigen Weg Meisner zu finden und den Fall zu lösen.

Ich hoffe aber das sie es schafft!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 21:54
Gab doch letztens in Österreich so einen ähnlichen Fall, als der Mörder einige Zeit später unweit des Tatgeschehen gefunden wurde, trotz umfangreicher Suchmaßnahmen im damals betroffenen tatortnahen Gebiet.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 21:54
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Ja eben, fast schon gegen Morgen, auch wenn's Wochenende war. Außerdem - passt denn der Kommentar der Ermittler, AM wäre sehr strukturiert vorgegangen und hätte die Tat wohl vorher in der Fantasie genau durchgespielt, zu einem Zufallstreffen oder einer Situation die eskaliert wäre, oder auch zu der Idee dass AM nochmal in deren Haus zurückkehrte, weil er sich dann erst entschloss sämtliche Familienmitglieder zu töten?!
Wir wissen ja nur, dass der Notruf am frühen Morgen (ca. 3.45 Uhr) abgesetzt wurde und der Täter kurz danach, beim Eintreffen der Polizei (ca. 15 Minuten später) offenbar gerade das Haus verlassen wollte. Das bedeutet ja aber nicht, dass er auch erst in der Nacht dort angekommen sein muss. Es gibt dazu keine offiziell bestätige Info, wie lange die Tat gedauert hat. Er kann die Opfer zum Zeitpunkt des Notrufs theoretisch ja schon stundenlang in seiner Gewalt gehabt haben; die Frau konnte sich irgendwie kurz befreien und es gelang ihr den Notruf abzusetzen. Oder das Treffen lief ansich erst mal längere Zeit "friedlich" und es kam erst später in der Nacht zur Eskalation.
Ich denke nicht, dass das "zufällige Aufeinandertreffen" unbedingt in engen zeitlichen Zusammenhang zum Notruf stehen muss.

Und die Aussage, dass AM strukturiert vorgegangen ist und die Tat vielleicht vorher in seiner Fantasie durchgespielt hat, stammt nicht von den Ermittlern, sondern von "Profilern", mit die die Bildzeitung zu ihrer Meinung über den Fall befragt hat. Man kann also nicht davon ausgehen, dass der Journalist und damit auch die befragten Profiler (wer immer das war, sie werden wird nicht namentlich genannt, aber es ist im Plural geschrieben) nicht mehr über den Tatablauf wissen als wir. Und damit kann selbst ein erfahrener und qualifizierter Profiler nicht beurteilen, ob AM strukturiert vorgegangen ist oder er bei seiner Tat irgendwelche lang gehegten Fantasien ausgelebt hat. Ist also reine Spekulation ins Blaue, weshalb ich deswegen nicht sie aktuelle Aussage der Polzei über die Möglichkeit eines zufällligen Zusammentreffens zwischen Täter und Opfern in Frage stellen würde.
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:Nun ist die Zeit schon so weit vorangeschritten, dass es vermutlich irrelevant ist, ob er es behandeln lässt oder nicht.
Das denke ich auch. Wenn die Wunde so schwerwiegend war, dass sie eine ärztliche Behandlung (z.B. Reinigung, Desinfektion, chirurgische Versorgung, Nähen, Verband) benötigte, dann wäre das in den ersten Stunden bis Tagen notwendig gewesen. Wenn er die Behandlung nicht bekommen hat, weil es sich keine Hilfe geholt hat, ist sie Wunde mittlerweile von alleine einigermaßen abgeheilt oder er ist mittlerweile dran gestorben, weil im der Arm (oder wo auch immer die Wunde war) abgefault ist.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:18
Er wird nicht sterben weil ihm ein Körperteil abfault, sondern je nach Wunde an hohem Blutverlust oder bei einer bakteriellen Entzündung an einer Sepsis und/oder deren Begleiterscheinungen


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:20
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Er wird nicht sterben weil ihm ein Körperteil abfault, sondern je nach Wunde an hohem Blutverlust oder bei einer bakteriellen Entzündung an einer Sepsis und/oder deren Begleiterscheinungen
Mit "abgefaultem Körperteil" meinte ich ja genau das: eine Wundinfektion mit anschließender Sepsis.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:21
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Das denke ich auch. Wenn die Wunde so schwerwiegend war, dass sie eine ärztliche Behandlung (z.B. Reinigung, Desinfektion, chirurgische Versorgung, Nähen, Verband) benötigte, dann wäre das in den ersten Stunden bis Tagen notwendig gewesen. Wenn er die Behandlung nicht bekommen hat, weil es sich keine Hilfe geholt hat, ist sie Wunde mittlerweile von alleine einigermaßen abgeheilt oder er ist mittlerweile dran gestorben, weil im der Arm (oder wo auch immer die Wunde war) abgefault ist.
Mir persönlich fallen dazu nur 3 Möglichkeiten ein:

1. Wie oben geschrieben, dass man sich nach Abwägung dafür entschieden hat, dass es erfolgsversprechender sein könnte diese Info erstmal zurück zu halten, damit er evtl. doch bei einem Arzt aufkreuzt.

2. Das ist irgend eine Verletzung, die weitere Details zum Tathergang preisgeben würde, was man nicht will

3. Es wurde einfach erst jetzt durch die Medien veröffentlicht, weil sie nichts Neues an Infos bekommen haben.

Vlt. haben sie auch wirklich erst später davon erfahren und es hatte gar keinen wirklichen tieferen Grund. Man weiß ja auch nicht durch welche forensischen Spuren sie dann auf ihn gekommen sind. Könnten ja auch daktyloskopische Spuren gewesen sein. Wenn AM mal eine Haftstrafe verbüßt hat, wurde er ja auch sehr wahrscheinlich mal ED behandelt. Das heißt ja aber auch nicht automatisch, dass man damals auch eine DNA Entnahme veranlasst hat und überhaupt eine Gegenprobe der DNA sofort hat machen können oder man dies erst konnte, als man dann in sein Haus ist und Gegenproben von dort entnehmen konnte. Was dann auch zu einem Verzug geführt hätte um den Medien zweifelsfrei mitteilen zu können, dass diese Blutspur am Fenster von AM stammt oder nicht. Das hätte jetzt zwar auch nicht fast 3 Wochen gedauert aber ein paar Tage hätte es wahrscheinlich schon gedauert, bis die Medien dann davon erfahren hätten.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:43
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:2. Das ist irgend eine Verletzung, die weitere Details zum Tathergang preisgeben würde, was man nicht will
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Polizei die genaue Art und wahrscheinlich auch nicht die genaue Stelle am Körper kennt, wo der Täter verletzt ist.
Man wird das indirekt aus Blut geschlossen haben, was direkt am Tatort (die rede war vom Fensterbrett, aber ich weiß nicht genau, ob das schon bestätigt wurde, dass das am Fensterbrett sein Blut war) oder auf der Straße vor dem Haus (es war mal die Rede von Blutspuren in beide Richtungen und dann gibt es dieses Bild von einem Fleck auf der Straße vor einem Nachbarhaus) gefunden wurde. Da kann man zum einen etwa abschätzen, wie viel Blut da liegt, ob die Wunde also eher stark oder eher schwach blutet. Und vielleicht noch, ob das Blut eher aus höhere oder niedriger Fallhöhe getropft ist (also z.B. aus eine Kopfwunde, einem Schnitt in der Hand oder am Knöchel).
Wenn man die Tatwaffe (= das Messer) mit seinem Blut dran gefunden hat, kann man vielleicht rückschließen, dass er eine dieser typischen Messerangreiferverletzungen hat (beim Zustechen auf einen Widerstand = Knochen gestoßen und dadurch mit der das Messer führenden Hand vom Griff auf die Klinge gerutscht und die Handfläche aufgeschnitten). Aber es ist nicht bekannt, ob das der Fall ist.
Ich halte es für wahrscheinlich, dass es so eine Verletzung an der Hand durch den Messerangriff ist. Aber es kann auch eine Verletzung sein, die ihm eines der Opfer im Abwehrkampf zugefügt hat (z.B. ein Biss oder eine Stichwunde, wenn das Opfer an ein Messer gelagt ist) oder eine Verletzung, die durch Ungeschicklichkeit oder einfach im Gerangel mit den Opfern entstanden ist (z.B. hingefallen und dadurch Platzwunde am Knie) .


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gestern um 23:16
Meisner koönnte auch durch den Einsatz der Schusswaffe verletzt worden sein.


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