LeonardodV
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Vielleicht ist seine Honorarprofessur geendet?LeonardodV schrieb:Ach, nun kein Professor mehr, sondern nur noch Dr. Bott … Das ging aber schnell.
Seit 2021 ist er Honorarprofessor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Compliance an der Universidad Tecnológica del Perú in Lima.Quelle: Wikipedia: Ingo Bott
@LeonardodVLeonardodV schrieb:Selbstverständlich muss ein Angeklagter in der Lage sein, der Verhandlung zu folgen und sich angemessen verteidigen zu können.
Oder 3 ???Rotmilan schrieb:Hat Ingo Bott nun 2 Doktortitel erworben, oder nicht?
Es waren 25 Grad in Hamburg, wie in meinem gestrigen Beitrag auch geschrieben.Granny schrieb:Dass da bei 30 Grad Außentemperatur, in einem vollen Gerichtssaal irgendwann die Grenzen der Konzentration und auch des Körpers überschritten werden, dürfte selbsterklärend sein.
Verwirrend. Also an einer Stelle zwei Mal promoviert und an einer anderen einmal promoviert und zwei Ehrendoktoren? Wieso eigentlich ein h.c. vor dem normalen Doktor und einer dahinter? Soll das Anzeigen, dass er schon vor der Promotion Ehrendoktor war?LeonardodV schrieb:Oder 3 ???
LeonardodV schrieb:Ach, nun kein Professor mehr, sondern nur noch Dr. Bott …
CurlySue_ schrieb:Vielleicht ist seine Honorarprofessur geendet?
Vielleicht durfte er sich mit einem angeblichen Lehrauftrag einer peruanischen Universität in Deutschland gar nicht als "Prof." bezeichnen? Zumal Lehrbeauftragte an deutschen Hochschulen (Uni oder FH) in der Regel nicht berechtigt sind, sich als "Prof." zu bezeichnen. Honorarprofessuren setzen in der Regel eine langjährige Lehrtätigkeit und viele Publikationen voraus.Rotmilan schrieb:Da fällt mir nur der ehemalige Schleswig Holsteinische Ministerpräsident Dr. Dr. Uwe Barschel (CDU) ein, ebenfalls Volljurist mit 2 Doktortiteln, der ein unrühmliches Ende 1989 in der Badewanne eines Genfer Hotels nahm.
Wieder so eine irre Nummer. Da baut jemand eine Kamera in Dänemark von Hensels Haus auf, die mit einem Handy verbunden wird, auf dem E-Mails mit familienrechtlichen Unterlagen sichergestellt werden? Wer ist den so naiv? Da sehe ich nur das Gegenteil von krimineller Energie - nämlich grenzenlose Dummheit.LeonardodV schrieb:amilienrechtlichen Unterlagen (die dann teilweise in den Emails auf einem Handy sichergestellt wurden, das, mit einer Kamera verbunden, vor Hensels Haus aufgefunden wurde)
Ich denke, dass das jemand war, der sich mit den Fortschritten der digitalen Forensik nicht befasst hat. Ich gehe mal zugunsten derjenigen, die das dort installiert haben, davon aus, dass das Handy vorher vollständig gelöscht wurde und der Inhalt dann teilweise wiederhergestellt werden konnte. Hört sich ja alles nicht so professionell an, was da veranstaltet wurde.Origines schrieb:Wieder so eine irre Nummer. Da baut jemand eine Kamera in Dänemark von Hensels Haus auf, die mit einem Handy verbunden wird, auf dem E-Mails mit familienrechtlichen Unterlagen sichergestellt werden? Wer ist den so naiv? Da sehe ich nur das Gegenteil von krimineller Energie - nämlich grenzenlose Dummheit.
Man könnte ihn glatt für einen Österreicher halten 😁Origines schrieb:Diese "Titelgeilheit" hat für mich schon pathologische Züge. Münchhausen-Syndrom.
Ok. Geschieht ihm recht. Obwohl, Hauptsache Publicity.Selma1898 schrieb:Ich vermute mal Herr Dr. Bott hat schnell reagiert, konnte aber nicht verhindern, dass sein Name jetzt auf der Hauptseite der Bild auftaucht.
Prof. h.c. (UT del Perú) [hat er nun offenbar ebenfalls korrigiert] Dr. Ingo Bott nimmt Sie mit auf eine Reise zu verschiedenen herausfordernden und inspirierenden Gedankenexperimenten. Was alle Herausforderungen gemeinsam haben: Sie stellen die Zuhörer:innen vor grundsätzliche Fragen, lassen sie Muster erkennen, lernen und reifen. Und: Ingo Bott hat alle diese Situationen tatsächlich erlebt.Quelle: https://ingobott.de/
Im interaktiven Austausch mit dem Publikum stellt Ingo Bott anhand echter Strafverfahren dar, wie es gelingt, Herausforderungen anzunehmen, Chancen und Risiken zu analysieren und, vor allem, konstruktive und nachhaltige Lösungen zu finden. Anhand vieler praktischer und authentischer Fallbeispiele verdeutlicht Ingo Bott, wie es gelingt, sinnvolle Lösungsstrategien zu erarbeiten, wenn einem (plötzlich) Verantwortung und Erwartungsdruck auf den Schultern liegen. Das Spektrum seiner selbst erlebten und vertretenen Verfahren umfasst dabei die großen Verfahren unserer Zeit, zum Beispiel „Loveparade“, „Diesel“ und „CumEx“.
Die Keynote von Ingo Bott befasst sich damit, wie man festgefahrene Muster aufbricht, Widerstände überwindet und Lösungen findet, an die niemand mehr zu glauben scheint. Das Beispiel einer Kindesentziehung nach Paraguay veranschaulicht, wie man erfolgreich verhandelt, wenn die Gegenseite eigentlich gar nicht bereit ist, zu sprechen. Neben einer genauen Abwägung von Chancen und Risiken spielt dabei vor allem das Momentum eine wichtige Rolle.
In seinem intensiven, mitreißenden, aber auch charmanten Vortrag gelingt dem Strafverteidiger, Experten für Menschenrechte und Romanautor, jeder/jedem Zuhörenden funktionierende und bewährte Lösungsstrategien mit auf den Weg zu geben, die sich auf das Leben jedes/jeder Einzelnen übertragen lassen. Am Ende besteht damit eine klare Vorstellung davon, wie Herausforderungen anzunehmen sind – und wie man sie gewinnt.