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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

636 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen, Cold Case, 1990 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 10:59
Zitat von meerminmeermin schrieb:Beim Täter im Fall Ulrike Herrmann.kommt noch ein entscheidendes Merkmal hinzu: der Täter bestiehlt und bereichert sich an den vom Opfer mitgeführten Gegenständen.
Das kann man so nicht sicher behaupten. Denn die Polizei sagt in XY selbst sinngemäß, das Fernglas könnte womöglich auch von Spaziergängern gefunden und behalten worden sein.
Zitat von loveyouforeverloveyouforever schrieb am 27.06.2025:Verschwundene Gegenstände:

Ein Nikon-Fernglas 7×20 (Nr. 253998)

Ihr Personalausweis und Reisepass

Braune Wanderstiefel (Gr. 39/40) mit auffälligen roten Schnürbändern
---
Allenfalls das Fernglas stellt einen marktfähigen Wert dar. Ich denke, dass der Diebstahl der o. g. Gegenstände hier nicht im Vordergrund stand.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 11:26
Natürlich kann es immer auch so sein, dass was beim einen Täter mit System regelmäßig geschieht beim anderen dem Zufall geschuldet ist. Ich äußere hier auch nur Vermutungen Annahmen.
Eine weitere für ihn typische Vorgehensweise könnte im Fall des Täters im Mordfall Herrmann das Mitnehmen im Fahrzeug über eine mehr oder weniger lange Strecke und das Abbiegen von der Strasse und Einbiegen in eine kleinere Landstraße und schließlich in einen Waldweg sein. Diese Vorgehensweise dürfte für den Täter sozusagen die Ouvertüre für das von ihm geplante und inszenierte Drama darstellen. Er kann sich minutenlang an der Angst seines Opfers weiden das ihm im Fahrzeug vollkommen ausgeliefert ist. Diese Vorgehensweise unterscheidet den Täter von anderen, die hinter einer dunklen Mauer warten und gleich zuschlagen bzw. körperlich aktiv werden wenn sie das Opfer erreicht haben.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:04
Zitat von meerminmeermin schrieb:Im Fall Ulrike Herrmann wird ein Täter gesucht der sein Opfer beim Per-Anhalter-Fahren aufgreift. Weiterhin wird ein Täter gesucht, der sein Opfer entkleidet und tötet
Bei ersterem gehe ich mit. Wobei sich nicht klären lässt, ob der Täter die Gelegenheit genutzt hat oder bewusst dort nach einem Opfer suchte.

Beim folgenden bin ich anderer Meinung. Es muss nicht unbedingt ein Täter sein der vorsätzlich tötet. Ulrike Herrmann wird sich als Mensch der oft Trampt, mit Sicherheit mal Gedanken gemacht haben wie sie sich bei einem Übergriff verhält.
Der Täter hat damit nicht gerechnet, es gab vielleicht heftig Gegenwehr. Dann kam es zum ungeplanten Mord.

Man sollte also Verbrecher die "Nur" mißhandeln bzw. vergewaltigen nicht aus dem Täterraster ausschließen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:33
Zitat von meerminmeermin schrieb:auf welche Weise wird die Polizei wissen. Der gesuchte Täter bringt sein Opfer in einen Wald. Soweit die Merkmale, die auf diverse Sexualstraftaten der letzten Jahrzehnte zutreffen. Beim Täter im Fall Ulrike Herrmann.kommt noch ein entscheidendes Merkmal hinzu: der Täter bestiehlt und bereichert sich an den vom Opfer mitgeführten Gegenständen.
Das ist gut bemerkt. So stelle ich es mir auch vor.

Ein Sexualdelikt (möglicher Ort: Wald) und schließlich auch in gewisser Weise ein Raub.

Die Gegenstände könnten vom Täter jedoch auch mitgenommen worden sein, um mögliche Fingerabdrück an diesen zu verschleiern. Da wollte der Täter - womöglich aus seiner Sicht - auf Nummmer sicher gehen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:46
Zitat von meerminmeermin schrieb:Beim Täter im Fall Ulrike Herrmann.kommt noch ein entscheidendes Merkmal hinzu: der Täter bestiehlt und bereichert sich an den vom Opfer mitgeführten Gegenständen.
Das genau war der Punkt, warum ich gestern ChatGPT nach einer Verbindung mit den Münsterlandmorden der 70er Jahre gefragt hatte, weil der Täter dort allen Opfern etwas ab- und mitgenommen hat, vermutlich eher im Sinn einer Trophäe, als sich wirklich zu bereichern. Und deswegen sah ich da eine Parallele zu U. H. und fragte mich, ob es bei den Taten im Münsterland um die Taten eines jungen und sehr impulsiven Täters gehandelt haben könnte, U. H. aber dann um ein "Spätwerk", wenn man das mal versucht ohne Zynismus zu formulieren, evtl. auch in dem Sinne, dass der Mord nicht unmittelbar schon geplant war, sondern im Verlauf des Gesprächs der Täter getriggert worden ist. Von der Größe entsprach U. H. nicht ganz dem Muster der 70er Jahre.

Interessant war die halsbrecherische und risikoreiche Fahrweise im Fall der Münsterlandmorde, der Täter ist dabei mehrfach beobachtet worden, auch wie er Feldwege bzw. Waldeinfahrten suchte.

Der Täter im Münsterland hat alle Opfer mehr oder weniger entblösst abgelegt und anscheinend sich an keiner sexuell vergangen, es wurde vermutet, dass das Töten ihm zur Befriedigung "gereicht" hat. U. H. wurde anscheinend aber auch soweit entblösst abgelegt, dass ja Kleidungsspuren (offiziell) nicht gefunden worden sind.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:49
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Zugleich wird dann aber auch offensichtlich, dass man das Ergebnis durch die eigenen Fragen, gewollt oder ungewollt, in einem gewissen Grade lenken bzw. auch manipulieren kann.

ChatGPT kann ausgesprochen interessante Gedanken beisteuern, aber solche Gedanken wie der, dass der Täter von Beruf Lehrer sein könnte, sind mit Vorsicht zu genießen.
Da hast Du im ersten Punkt völlig recht. V.a. wenn man das System korrigiert bei sehr plumpen Fehlern (U. H. sei z.B. 19 Jahre alt gewesen), dann findet er sehr geschmeidig eine Wendung und formuliert das - fast gedankenlesend - passend um. Den Aspekt finde ich schon gruselig.

Allerdings habe ich konkret die Frage gestellt, ob der Täter Lehrer sein könnte. Ich hänge nämlich immer noch etwas an diesem Kriegsgefangenenlager, ob das jemand mal aus pädagogischen Gründen besucht haben könnte. Natürlich kämen Jäger, Geschichtsinteressierte, Wanderer, ebenso in Frage.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:52
@meermin
@sallomaeander

Die erste Frage, ob es eine Verbindung zwischen den Münsterlandmorden und U. H. geben könnte, hat ChatGPT zunächst für extrem unwahrscheinlich gehalten, u.a. wegen der langen Lücke. Wenn man dann gezielt nach den Unterschieden junger Täter vs. alter Täter fragt, dann arbeitet es einem plausible Gründe heraus, warum es die lange Lücke gab.

Ich persönlich finde den Gedanken aber nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Münsterlandmorde waren in hoher Folge, aber mit mehr Glück als Verstand, und bei U. H. hat man mehr den Eindruck, dass es sich um einen routinierteren Täter handelt, alleine das Ablegen der Dinge an verschiedenen Orten wirkt so, als hätte er das nicht zum ersten Mal gemacht.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 12:57
Zitat von duvalduval schrieb:Ja, er wurde als Heidemörder bezeichnet, und der zeitliche Rahmen um 1990 könnte jedenfalls passen. Allerdings hat er zwei der Morde in Hamburg und einen in Holm-Seppensen begangen. Er ist nie groß durch die Republik gefahren. Seine DNA ist jedenfalls gespeichert.
Ulrike Herrmann trampte ja von Frankfurt Richtung Hamburg und Thomas Holst suchte sich seine Opfer wohl bevorzugt südlich von Hamburg.

Wäre es nicht möglich, dass sie zunächst von jemandem mitgenommen wurde, der sie dann im Hamburger Großraum abgesetzt hatte und sie dann zur Weiterfahrt bei Holst zustieg?

Weiß jemand, wann Holst festgenommen wurde.
Ich konnte dazu nirgends ein Datum finden.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 13:01
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Weiß jemand, wann Holst festgenommen wurde.
Ich konnte dazu nirgends ein Datum finden.
23.12. 1990

Also hätte er dazu die Möglichkeit gehabt.

Quelle:
https://www.rtl.de/rtl-nord/der-heidemoerder-thomas-holst-toetet-vor-30-jahren-junge-frauen-im-sommer-wird-geprueft-ob-er-freikommt-id2174621.html


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 13:12
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:23.12. 1990

Also hätte er dazu die Möglichkeit gehabt.
Vielen Dank dafür!

Interessant wäre, ob der Serienvergewaltiger irgendwann zeitgleich mit Holst, womöglich im gleichen Gefängnis untergebracht war.

Da muss ich mal stöbern.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

18.07.2025 um 13:34
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Wäre es nicht möglich, dass sie zunächst von jemandem mitgenommen wurde, der sie dann im Hamburger Großraum abgesetzt hatte und sie dann zur Weiterfahrt bei Holst zustieg?
Dann wäre Herr H. aber nach der Tat recht weit wieder zurückgefahren. Nicht auszuschließen, um evtl. eine falsch Spur zu legen, wenn einem U. H. vielleicht vorher erzählt hat, wo z.B: die letzten beiden Stationen waren. Dann würde der Verdacht erstmal auf den vorhergehenden Autofahrer fallen. Allerdings ist sie halt nach der letzten bekannten Station gar nicht mehr gesehen worden. Das macht das leicht unwahrscheinlich? Aber es könnte natürlich sein, dass sie dort nicht lange auf Herrn H. gewartet hat.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 01:37
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Weiß jemand, wann Holst festgenommen wurde.
Ich konnte dazu nirgends ein Datum finden.
Ulrike Herrmann kehrte am 23. Oktober 1990 aus Kanada zurück nach Deutschland.

Thomas Holst nahm die Kosmetikschülerin, die am 26. November 1990 bis kurz nach 18 Uhr vergeblich auf der Canteleu-Brücke in Buchholz als Anhalterin gewartet hatte, in seinem Auto mit.

Die Festnahme von Thomas Holst erfolgte am 23.12.1990.

Die entscheidende Frage ist, ob er für den Mord an Ulrike Herrmann in Frage käme?

Die Vorgehensweise ist ähnlich.
Holst hat dem Gutachter zwei weitere Taten gestanden, während er bereits wegen eines Mordes angeklagt war. Er zeigte gegenüber dem forensischen Gutachter ein unheimliches Mitteilungsbedürfnis.

Wenn er Ulrike Herrmann getötet hätte, hätte er auch diesen Mord gestanden. Das hat er aber nicht. Die DNA von Holst ist bekannt, und die Kripo hat ihn gründlich überprüft, um festzustellen, ob er noch für weitere Morde in Frage kommt.

Meiner Meinung nach ist er als Täter auszuschließen, die Vorgehensweise war ähnlich, aber es gibt ja viele Serienmörder, die so vorgehen wie beim Mord an Ulrike Herrmann.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 03:07
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Aber der Fall von Ulrke Herrmann ist ja erstmal keine Serie. Denke, das war ein Missverständnis. Frage an und Antwort von ChatGPT gingen um U. H
Ich meinte es so, zur Zeit, als Rainer Hoffmann festgenommen wurde und in Untersuchungshaft kam. Zu diesem Zeitpunkt war die Polizei mit einer Serie von Vergewaltigungen und ungeklärten Morden beschäftigt, ob die Serie dann komplett abbrach oder ob sie weiter ging?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 06:45
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Entschuldigt, dass ich dazwischenfunke. Aber ich bin gerade ganz geflasht von ChatGPT.
ChatGPT gibt zwar sein Bestes, um richtige Infos zu liefern, aber seine Antworten basieren vor allem auf Mustern in den Texten, mit denen es trainiert wurde nicht auf echten Fakten oder aktuellen Daten.

ChatGPT ist eigentlich ziemlich dumm, weil er kein eigenes Wissen wie ein Mensch hat. Stattdessen kennt er nur die Informationen, die ihm vorher eingegeben oder die in seinen Daten gespeichert wurden. Er kann diese Daten verarbeiten und daraus Antworten ableiten, aber er versteht sie nicht wirklich.

Mit ChatGPT kannst du viel anfangen, aber es kann auch Fehler machen und ein Bild zeichnen, das so nie wirklich existiert hat. Du kannst dich nicht auf ChatGPT verlassen.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wir hatten das mit ChatGPT hier schon im Fall des ermordeten Bundeswehrsoldaten in Köln:
Ja, und es führte zu nichts.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 07:19
20250719 054158Original anzeigen (5,7 MB)

Aktenzeichen XY berichtete erstmals in der Sendung vom 14.06.1991 über den Fall, damals noch als Vermisstenfall.

In einer späteren Folge von Aktenzeichen XY, am 13.09.1991, wurde kurz berichtet, dass beim Vermisstenfall Ulrike Herrmann ihre Kleidung am Abend nach der Sendung bei Gifhorn gefunden wurde. Spaziergänger hatten sie in einem Wald entdeckt, und später wurde sie in der Sendung vom 14.06.1991 wiedererkannt.

In der Folge vom 06.12.1991 von Aktenzeichen XY wird vom Leichenfund Ulrike Herrmann berichtet man beruft sich auf einen Artikel der
Aller Zeitung Gifhorn.

Es ist interessant, dass es in der regionalen Berichterstattung Unterschiede gibt, die in der Sendung Aktenzeichen XY etwas anders dargestellt werden.


Quelle: dailymotion.com/video/x90et2c


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 07:30
Der Text aus dem Zeitungsartikel ist etwas schwer zu entziffern, deshalb hier noch einmal.

Die 26jährige wurde ermordet
Steinhorst/Kiel (ust) Bei den Skelettfunden, die Braunschweiger Pilzsucher am 16. Oktober in einem Waldstück westlich der Kreisstraße zwischen Steinhorst und Räderloh fanden, handelt es sich tatsächlich um die sterblichen Überreste der 26jährigen Kieler Studentin Ulrike Herrmann (die AZ berichtete bereits ausführlich). Die gebildete Sonderkommission der Kripo bestätigte gestern nachmittag, daß Gebissfunde des Überrestes Unterkiefers und Röntgenaufnahmen des Skeletteils zweifelsfrei eine Identifizierung der 26jährigen Frau, die vermutlich ermordet worden ist, zuließen.

Nachdem die Braunschweiger Pilzsucher am 16. Oktober in dem Wäldern bei Steinhorst einen menschlichen Unterkiefer gefunden hatten und diese zu einer Polizeidienststelle brachten, führte eine großangelegte Suchaktion, an der sich auch Beamte der Bereitschaftspolizei Hannover beteiligten, zu den Erfolgen zum Erfolg. Weitere Skeletteile, darunter auch der Schädel der vermißten Studentin, wurden gefunden.

Die Kripo ging zu diesem Zeitpunkt bereits davon aus, daß es sich bei den gefundenen Skeletteilen um die sterblichen Überreste der jungen Frau aus Kiel handeln könnte, denn bereits im Juni wurden Kleidungsstücke der jungen Frau in der Gemarkung Wietzendorf von zwei Waldarbeitern entdeckt. Erste Befunde der Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover bestätigen diese Vermutung der Kripo.

Nach Ulrike Herrmann wurde seit dem 23. Oktober 1990 bundesweit gesucht. An diesem Tag verschwand die 26jährige, die von einem Kanada-Urlaub zurückkam, nämlich spurlos. Letztmalig wurde sie zwischen 16 und 17 Uhr von zwei Augenzeugen auf der Autobahn-Raststätte Allertal Ost gesehen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 07:58
Zitat von duvalduval schrieb:Es ist interessant, dass es in der regionalen Berichterstattung Unterschiede gibt, die in der Sendung Aktenzeichen XY etwas anders dargestellt werden.
Wer hilft mir auf die Sprünge? Wo genau liegen die Unterschiede zwischen der Berichterstattung der "AZ" und der Darstellung in Aktenzeichen XY?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 08:30
@duval
Danke fürs Raussuchen dieses alten Zeitungsausschnitts.

"Wietzendorf", das wären ca. 55 km von Räderloh, aber wieder nah an der A7, zwischen zwei größeren Truppenübungsplätzen gelegen.

Ich glaube aber, im Zeitungsausschnitt steht eher "Wesendorf", mir fehlt da ein "t", und das macht ggf. mehr Sinn, und entspricht auch den bisherigen Informationen?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:45
Zitat von duvalduval schrieb:Die Festnahme von Thomas Holst erfolgte am 23.12.1990.
Bei Holst würde zumindest das Verschwindedatum von Ulrike zu seiner Bekannten Serie passen.

Da sind die Opfer jedoch scheinbar so abgelegt, dass das Auffinden zeitnah nach der Tat zustande kam und die Ulrike da hat das etwa ein Jahr gedauert.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 13:04
Zitat von duvalduval schrieb:bereits im Juni wurden Kleidungsstücke der jungen Frau in der Gemarkung Wietzendorf von zwei Waldarbeitern entdeckt.
Da steht Wesendorf, nicht Wietzendorf.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich glaube aber, im Zeitungsausschnitt steht eher "Wesendorf", mir fehlt da ein "t", und das macht ggf. mehr Sinn, und entspricht auch den bisherigen Informationen?
Genau.


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