Christine Heinrich aus Flossenbürg vermisst seit 01.02.2023
10.09.2025 um 21:27Womit du Recht haben könntest, dass dies lediglich auf Spekulatius beruht.Origines schrieb:Vielleicht bislang gar nicht.
Womit du Recht haben könntest, dass dies lediglich auf Spekulatius beruht.Origines schrieb:Vielleicht bislang gar nicht.
Aber man nimmt ja an, dass C.H. mit dem Auto am Arbeitsplatz war, weil sonst der Partner melden hätte müssen, dass ihr Auto von zu Hause verschwunden wäre. Und zweitens hieß es von Seiten des Partners, sie hätte nach der Arbeit nach Hause kommen sollen, und sie kam ohnehin erst um 18 Uhr dort weg, obwohl die Gedenkstätte für Besucher zumindest nur bis 16 Uhr geöffnet ist. Also sollte sie nur innerhalb Flossenbürg mit dem Auto fahren. Wir wissen wohl nicht, ob sie im Gebäude das letzte Mal gesehen wurde oder auf dem Parkplatz. Aber was gibt es dort schon für Möglichkeiten, dass sie von jemand angesprochen wird, oder warum sollte sie in ein anderes Auto steigen? Das klingt noch unwahrscheinlicher als im Fall Frauke Liebs, die zu Fuß nachts in der Stadt unterwegs war und im Lokal noch ausgiebigen Handykontakt mit einem Mann hatte... Man müsste wissen, ob das parkende Auto da denn so abseits war wie in Marktleuthen geparkt, sodass sie da jemand überfallen oder austricksen hätte können. Es klingt halt unwahrscheinlich.xoxalb schrieb:Gestern Abend gab es z.B. einen kleinen Vorfall in Kirchenlamitz, einem Nachbarort von Marktleuthen
Ich persönlich habe irgendwie immer meine Zweifel, wenn es um die Möglichkeit geht, dass jemand "abtaucht" und dann sein ganzes Leben heimlich weiterführt.xoxalb schrieb:Vielleicht wollte Ch.H. diese feste Verbindung nicht mehr mit einer Hochzeit besiegeln und ist freiwillig abgetaucht, weil ihr das vielleicht alles zuviel wurde? Das wäre nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Nennt sich Torschlusspanik!?!
Das war mir auch neu. Wie du schon schreibst, muss das nichts bedeuten, dennoch kann er eine Bedeutung für ihr Verschwinden haben. Wie man im Podcast hörte, beruft sich die behandelnde Ärztin auf datenschutzrechtliche Gründe und hat dem Lebensgefährten keine Information über ihre Untersuchungsergebnisse gegeben. Vielleicht hat Christine ein für sie schlechtes Untersuchungsergebnis bekommen? Vielleicht war dieses Ergebnis ursächlich für ihr Verschwinden, in diesem Fall würde ich ein Untertauchen dann allerdings ausschließen und eher suizidale Absichten vermuten.xoxalb schrieb:Es scheint also einen Arztbesuch gegeben zu haben, von dem Ch.H. wohl niemandem etwas mitteilen wollte. Das muss zwar nichts bedeuten, dennoch könnte es sie selbst bewegt haben.
Auch möglich, allerdings finde ich persönlich, kann man das doch kommunizieren, oder? Christine Heinrich macht jetzt nicht den Eindruck auf mich, das sie sowas nicht sagen würde, oder? Im Podcast wurde gesagt, das sie längere Zeit als freie Mitarbeiterin einer Zeitung tätig war.xoxalb schrieb:In Bezug auf die verschobene Hochzeit und noch nicht nach Corona erfolgte Hochzeit mit ihrem Partner aus Flossenbürg kommen in mir auch so ein paar neue Gedanken hoch. Vielleicht wollte Ch.H. diese feste Verbindung nicht mehr mit einer Hochzeit besiegeln und ist freiwillig abgetaucht, weil ihr das vielleicht alles zuviel wurde?
Das kann ich so unterschreiben. Natürlich wird es das auch geben, aber ich persönlich glaube, doch eher selten. Du beschreibst das auch sehr schön, welche Gründe für ein heimliches Leben dagegen sprechen könnten:brigittsche schrieb:Ich persönlich habe irgendwie immer meine Zweifel, wenn es um die Möglichkeit geht, dass jemand "abtaucht" und dann sein ganzes Leben heimlich weiterführt.
Es soll auch immer mal wieder Hinweise aus dem Internet gegeben haben und kürzlich noch eine Sichtung Christine Heinrichs in Bamberg. Ich persönlich finde Sichtungen und Zeugenaussagen sollte man mit Vorsicht genießen. In einem Vermisstenfall einer Mutter meinte ihre Tochter, sie hätte sie bei einem Zoobesuch gesehen, zu dem Zeitpunkt war sie schon längst tot, gestorben durch den Ehemann und im Keller einbetoniert, also Sichtungen wurde ich persönlich immer genau abwägen. Natürlich kann so eine Sichtung auch stimmen, wie gesagt, schwierig das abzuwägen.brigittsche schrieb:Sowas mag sich mit Anfang 20 und einer gewissen Auswandererromantik ja irgendwie noch reizvoll anhören, aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und ein "bürgerliches Leben" gewöhnt ist, mit einem stabilen sozialen Umfeld und auch einem gewissen materiellen Besitz, warum sollte man sich das antun, ein "illegales" Dasein als Schwarzarbeiter ohne Krankenversicherung und Rentenanspruch zu führen, ganz ohne das soziale Umfeld, das man hatte?
Es wäre ja sehr schön, wenn sie eines Tages gesund und wohlbehalten wieder auftauchen würde, aber im Hinblick auf die Umstände finde ich ein solches Abtauchen in diesem Fall eben eher unwahrscheinlich.TonyPetrocelli schrieb:Natürlich wird es das auch geben, aber ich persönlich glaube, doch eher selten.
Es ist immer schwierig, wenn Angehörige sich äußern und dabei der Polizei Vorwürfe machen ohne dass man auch gleich das Statement der Gegenseite hat - klar, es gibt sicher Fälle, wo Ermittlungspannen passiert sind und es nur dem Druck von Angehörigen zuzuschreiben ist dass das aufgedeckt wurde.TonyPetrocelli schrieb:Für mich heißt das, sollten diese Aussagen so stimmen, das die Polizei nach wie vor nicht von einem Kapitalverbrechen ausgeht, oder was meint ihr?
Absolut, nichts wäre schöner, wenn sie wohlbehalten wieder auftauchen würde, allerdings glaube ich auch nicht an diese Möglichkeit.brigittsche schrieb:Es wäre ja sehr schön, wenn sie eines Tages gesund und wohlbehalten wieder auftauchen würde, aber im Hinblick auf die Umstände finde ich ein solches Abtauchen in diesem Fall eben eher unwahrscheinlich.
Auf jeden Fall, würde ich auch so sehen. Ich persönlich glaube, das Angehörige sich an allem festhalten möchten, alles untersucht haben möchten, aus dem Blickwinkel, wurde alles gemacht/getan um unser Kind/Lebensgefährtin zu finden. Wahrscheinlich noch von Selbstzweifeln geplagt, habe ich alles getan um mein Kind/Lebensgefährtin zu finden.brigittsche schrieb:Es ist immer schwierig, wenn Angehörige sich äußern und dabei der Polizei Vorwürfe machen ohne dass man auch gleich das Statement der Gegenseite hat - klar, es gibt sicher Fälle, wo Ermittlungspannen passiert sind und es nur dem Druck von Angehörigen zuzuschreiben ist dass das aufgedeckt wurde.
Eine objektive Sichtweise sollte auf jeden Fall Dreh-und Angelpunkt sein, für Angehörige aus menschlicher Sicht, sicher oft schwer. Daraus resultieren dann häufig ungerechte Statements bezüglich erfolgten und erfolgten Untersuchungen/Ermittlungen/Suchen, aus Angst, es wurde eben nicht alles getan.brigittsche schrieb:Aber genauso sollte man bedenken, dass Angehörige nicht einfach nur weil sie Angehörige sind, es besser wissen als alle anderen. Rein menschlich ist so etwas auf jeden Fall verständlich, aber es muss eben objektiv betrachtet nicht automatisch die richtige Sichtweise sein.
Auch das wird so sein, und das ist auch richtig so. Die Ermittlungsbehörden haben schon ihre Gründe dafür, nicht alles zu kommunizieren, sei es Täterwissen im Falle eines Verbrechens oder einfach Informationen, die nicht publik gemacht werden sollten.brigittsche schrieb:Nochzumal werden Angehörigen nicht automatisch alle Ermittlungsergebnisse mitgeteilt,
Wir wissen nicht, welcher Tätigkeit Christine Heinrich dort nach gegangen ist. Wenn die Gedenkstätte für Besucher bis 16Uhr geöffnet ist, heißt das meiner Meinung nach nicht zeitgleich, das die Gedenkstätte dann komplett um 16Uhr geschlossen ist. Ich denke die Verwaltungsangestellten arbeiten möglicherweise länger, Reinigungspersonal bestimmt auch . Falls sie dort Führungen gemacht hat, kann es auch sein, das sie noch Vorbereitungen für den nächsten Tag zu treffen hatte, vielleicht eine größere Gruppenführung, Schulklasse zum Beispiel oder es gab vielleicht eine Mitarbeiterbesprechung. All diese Gründe könnten ursächlich sein, das Christine Heinrich um 18Uhr ihre Arbeitsstätte verlies.Silberstreif. schrieb:Und zweitens hieß es von Seiten des Partners, sie hätte nach der Arbeit nach Hause kommen sollen, und sie kam ohnehin erst um 18 Uhr dort weg, obwohl die Gedenkstätte für Besucher zumindest nur bis 16 Uhr geöffnet ist.
Leider nein. Es hieß, das sie sich gegen 18Uhr von ihren Kollegen verabschiedete.Silberstreif. schrieb:Wir wissen wohl nicht, ob sie im Gebäude das letzte Mal gesehen wurde oder auf dem Parkplatz.
Es besteht ja durchaus auch die Möglichkeit, das die Mitarbeiter einen eigenen Parkplatz dort haben und gar nicht den Besucherparkplatz nutzen.Silberstreif. schrieb:Hab gerade den Parkplatz angesehen, der ist natürlich schon größer, und von Bäumen umrandet. Dunkel war es, und man weiß nicht ob die Belegschaft üblicher Weise gleichzeitig um 18 Uhr auf dem Parkplatz auftauchte
Leider wissen wir ja nicht mal, ob Christine Heinrich Opfer eines Verbrechens bzw. auf dem Parkplatz abgegriffen wurde. Sie kann dort auch ganz normal nach Feierabend in ihr Auto gestiegen sein, um nach Hause zu fahren. Vielleicht gab es unterwegs irgendetwas, warum sie ihre Pläne geändert hat, eine Idee noch etwas zu tun, bevor sie heim fährt oder ein Vorfall, welcher Art auch immer?Silberstreif. schrieb:Aber es ist noch eine kleine Gaststätte neben dem Parkplatz und Gebäude, die um 18 Uhr schließt. Da würde ich mal annehmen, dass auch noch jemand da war, also die Wahrscheinlichkeit dass ein Täter annehmen musste dass jemand einen Schrei hören würde, sehe ich schon.
Weil sich bei den Suchmaßnahmen im Vermisstenfall Christine Heinrich keinerlei Verdachtsmomente einer Straftat ergeben haben, wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, verstehe ich das richtig @Origines ?Origines schrieb:Formal: Es wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das geht nur, wenn es zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat gibt.
Verschwindet ein erwachsener Mensch spurlos, wie vom Erdboden verschluckt, dann reicht das erst mal noch nicht für einen Anfangsverdacht. Man hat ja eben keine Ahnung, was passiert ist. Je nach den Umständen werden dann zur Gefahrenabwehr Suchmaßnahmen eingeleitet. Die können in ein Ermittlungsverfahren münden, müssen aber nicht. Je nachdem, was sich ergibt.
Ich dachte im Fall Scarlett wurde aufgrund einer Strafanzeige ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet? Es gab seinerzeit eine Strafanzeige in Paderborn mit der Beschuldigung, Scarlett wäre ermordet worden. Daraufhin hat dann die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, das allerdings ergebnislos wieder eingestellt wurde, oder nicht?Origines schrieb:Siehe den Fall "Scarlett", sie wird seit mehreren Jahren vermisst, aber es wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil es keine Hinweise auf ein Verbrechen gibt. Es gibt einfach überhaupt keine Hinweise.
Ich denke auch, dass das nun erst einmal nicht verdächtig ist, dass die Gedenkstätte um 16 Uhr schließt und sie aber erst um 18 Uhr Feierabend hatte. Das kann ja ganz banale Gründe gehabt haben und wird auch bekannt sein, nicht zuletzt wenn sie sich um 18 Uhr dort von Kollegen verabschiedet hat. Die wären ja sonst recht erstaunt und würden fragen, warum sie denn noch dort ist. Und hätten darauf dann eine Antwort bekommen die wiederum von den Ermittlern überprüft worden wäre.TonyPetrocelli schrieb:Falls sie dort Führungen gemacht hat, kann es auch sein, das sie noch Vorbereitungen für den nächsten Tag zu treffen hatte, vielleicht eine größere Gruppenführung, Schulklasse zum Beispiel oder es gab vielleicht eine Mitarbeiterbesprechung. All diese Gründe könnten ursächlich sein, das Christine Heinrich um 18Uhr ihre Arbeitsstätte verlies.
Ja. Ich nehme das an. Üblicherweise wird das in solchen Fällen der Öffentlichkeit mitgeteilt.TonyPetrocelli schrieb:Weil sich bei den Suchmaßnahmen im Vermisstenfall Christine Heinrich keinerlei Verdachtsmomente einer Straftat ergeben haben, wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, verstehe ich das richtig
Ja. Aber: Ein Todesermittlungsverfahren nach § 159 StPO ist noch kein Strafermittlungsverfahren, sondern eine Art Vorermittlung, beschränkt auf die Todesursache, ob vielleicht der Tod durch eine Straftat verursacht worden ist. Klassisch: Die Staatsanwaltschaft ordnet eine Obduktion der Leiche an, wenn die Todesursache unklar ist.TonyPetrocelli schrieb:Ich dachte im Fall Scarlett wurde aufgrund einer Strafanzeige ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet? Es gab seinerzeit eine Strafanzeige in Paderborn mit der Beschuldigung, Scarlett wäre ermordet worden. Daraufhin hat dann die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, das allerdings ergebnislos wieder eingestellt wurde, oder nicht?
Im Fall der vermissten Christine Heinrich aus Flossenbürg im Kreis Neustadt/Waldnaab ist die Polizei inzwischen unter enormem Druck. „Wir hoffen, dass wir sie noch gesund auffinden“, sagt der Leiter der Polizeiinspektion Neustadt/Waldnaab, Johannes Zeug. Für Mittwoch ist eine weitere Suche nach der seit 1. Februar vermissten Frau mit Bereitschaftspolizei, Suchhunden und Hubschrauber geplant. Das Auto der 54-Jährigen war in Marktleuthen aufgefunden worden. Deshalb wurden auch dort Suchmaßnahmen unter Regie der Polizei Wunsiedel durchgeführt. „Leider haben wir keine Erkenntnisse, wo sie sich derzeit aufhalten könnte“, sagt Zeug. Für weitere Ermittlungen werde der Fall wohl demnächst an die Kripo in Weiden übergeben. Christine Heinrich könnte sich aufgrund gesundheitlicher Probleme in einer hilflosen Lage befinden. Die 54-Jährige ist etwa 1,65 Meter groß und hat eine schlanke Figur. Zur Bekleidung ist nichts bekannt.Quelle: https://www.wochenblatt.de/lokales/regensburg-oberpfalz/polizei-fahndet-nach-zwei-verschwundenen-oberpfaelzerinnen-10497103
Könnte das nicht der "Trick" sein, um dem Fall nachzugehen, so wie beim Fall Scarlet die Anzeige?Origines schrieb:Was mir aufgefallen ist: Die Polizei betonte nach dem Verschwinden etwaige "gesundheitliche Probleme", die Vermisste könne sich in hilfloser Lage befinden. Man hoffe, sie noch gesund zu finden. So wird eigentlich über Kranke oder Senioren berichtet.
Na, das wird aber doch wohl mit das erste gewesen sein, das man überprüft hat. So schlau wie wir sind die Ermittler doch allemal....Silberstreif. schrieb:Da frage ich mich, ob der damalige Täter, der dann Mitte dreißig war, sich eventuell an ihr rächen wollte, soferne sie am Arbeitsplatz Flossenbürg vielleicht über das Internet auszumachen war?
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man ihm mitgeteilt, dass diese Sachen so ziemlich jedem gehört haben könnten und dass keine Verbindung zu dem Fall ersichtlich ist.Silberstreif. schrieb:aber dann keine Orientierung oder Hilfe bekommt zu den gefundenen Gegenständen.
Nein. Die Paderborner konnten ja auch nichts machen. Sie konnten von der für Todtmoos zuständigen Polizei die Akten anfordern. Und informatorische Befragungen von Angehörigen und Freunden in Paderborn ging auch per Amtshilfe.brigittsche schrieb:Könnte das nicht der "Trick" sein, um dem Fall nachzugehen, so wie beim Fall Scarlet die Anzeige?
Das muss aber auch eine gewisse Plausibilität haben, weil die Polizei nicht blind alles glaubt, was ihr erzählt wird. Umgekehrt werden etwaige Spuren, die zu einem Verbrechen führen könnten, routinemäßig abgeklopft. Also: Gab es Personen, die sich rächen wollten, gab es Kennverhältnisse in gefährliche Milieus, gab es auffällige Finanztransfers usw. Neben den Suchmaßnahmen finden freundliche Befragungen statt und es ist möglich, personenbezogene Daten aus Melderegister, Datenbanken usw. abzurufen.Silberstreif. schrieb:Angehörige machen verständlicherweise der Polizei gegenüber gerne die Bemerkung, dass der Verschwundene gesundheitliche Probleme hätte und in einer hilflosen Lage sein könnte, damit die Polizei es ernst nimmt, und nicht davon ausgeht, dass die Person sich abgesetzt hat.
Klar, nur wissen wir halt nicht, was diverse Untersuchungen, Gespräche etc ergeben haben. Manchmal halt nichts Handfestes, - wenn man in dem Fall hier anscheinend nicht mal Fremd-DNA im Auto gefunden hat zum Abgleich.brigittsche schrieb:Na, das wird aber doch wohl mit das erste gewesen sein, das man überprüft hat