Wenn ich mich an die Fakten halte dann:
Der Lütte wurde an einer Bushaltestelle von einem Zeugen gesehen. Am Bus, nämlich 260er nach Zehna.
(Wohlgemerkt NICHT nach Klein Upahl!)
Dann liegt für mich nahe, dass er auch dort irgendwie angekommen sein muss.., ob gelockt oder selbst auf eigene Faust ist erst mal wumpe.
Ein Teil seiner Familie wohnt dort in der Gegend.. Nicht nur sein Vater , wohl auch Freunde/Bekannte und Familie des Vaters, weil ein Cousin des Vaters den Lütten auch gesucht hat und von der Polizei gestoppt wurde, wegen möglicher Vernichtung von wertvollen Spuren. Im übrigen wurde nicht nur er gestoppt sondern es gab einen Aufruf an die Bevölkerung die private Suche zu unterlassen wg. der Spurenlage usw.
Keine 10 km weiter wird der Junge dann tot aufgefunden. Das Bild der Karte veranschaulicht die Nähe zum Wohnort des Vaters und die Entfernung zu seinem Wohnort des Jungen nach Güstrow
Dazu war ein Wochenende beim Vater wohl geplant, siehe ZDF Beitrag, den ich auch verlinkt hatte.
Der Fundort von Fabian weist eine geringere Distanz zum Wohnort des Vaters auf als zur Mutter, wie man sieht.
Daraus schließe ich, dass der Bub in die Gegend des Vaters entweder selbst gefahren ist, abgeholt wurde oder aber mit einer Person gemeinsam im Bus dort im Ort oder etwas weiter ausgestiegen sein muss.
Die Nähe des Fundortes zum Wohnort des Vaters sagt nicht automatisch aus, dass er dort auch angekommen sein muss, quasi beim Vater vor der Tür stand. Zumindest aber wirft es die Frage auf, wer ihn dort angetroffen haben könnte, mit ihm gefahren sein könnte oder ihn dort hinlockte.
Es kann ihm eine gut bekannte Person begegnet sein, ein Nachbar, ein Bekannter von Mutter und Vater oder aber eine Person, die nur aus dem weiteren Umfeld des Vaters und der Mutter kommt.
Weil: wie wahrscheinlich ist es denn, dass er am Bus, vor der Haustür oder aber im Bus oder aber per Chat wie jetzt hier geschrieben wird, den großen Unbekannten trifft, der ihn ausgerechnet in die Richtung des Wohnortes des Vaters lockt, ihm Gewalt antut und ihn auch noch verbrennt und dann noch den Ablageort dann in dieser Gegend wählt..?
Ich bin der Meinung, Fabian muss den Täter gekannt haben. Ob gut oder weniger gut, aber er kannte ihn.
Dazu jetzt noch die neueste Entwicklung.
Das zeigt doch, dass die Entfernung zum Wohnort des Vaters eben doch eine Rolle spielt, und die Entfernung eben doch nicht so groß ist, dass an diesem Ort (Fundort) eben doch auch Leute aus dem Bekanntenkreis des Vaters anzutreffen sind bzw sich in der Nähe aufhalten/ aufgehalten haben.
Denn der Kleine wurde ja von der Ex des Vaters gefunden.
Das war sicherlich von Anfang an den Behörden bekannt, wurde aber in den Medien nicht kommuniziert.
Sie arbeitet mit den Behörden zusammen, auch das Handy wird ausgewertet.
Ich bin gespannt, was da noch raus kommt, vermute aber jetzt noch mehr, dass das Umfeld des Vaters auf links gedreht wird, und ja, für mich sonnenklar:
Fabian kannte definitiv seinen Mörder.
@Ansel Versuchter Missbrauch,
Angst vor Konsequenzen