stimmt, das habe ich in meinem Punkt "wurde Zeuge..." quasi eingeschlossen.MissRedford schrieb:@Ansel
Versuchter Missbrauch,
Angst vor Konsequenzen
behind_eyes schrieb:Nee, selbst gewaschene Wäsche kann sofort wieder DNA aufnehmen die sich im häuslichen Umfeld befindet ohne das die DNA-Person anwesend ist. Also das ist generell ein Problem bei Spurenträgern welche DNA aus dem sozialem Umfeld beinhalten.
Sicher, Touch DNA kann sich leicht übertragen. So können sich auch fremde DNA Spuren auf neugekaufter Unterwäsche befinden, die beim sortieren im Geschäft oä zurückbleiben. Es kommt aber eben auch darauf an, wo DNA beim Opfer gefunden wird.jenny_xxnn schrieb:DNA übertragt sich durch alles. Wenn Fabian auf der Couch gesessen hat am Freitag, auf der auch Person XY immer sitzt, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch DNA von dieser Person an sich haben.
Eben. Es wird sich kein Täter mit - meine DNA befand sich in der Unterhose eines Opfers, weil ich mal dort Zuhause gewesen bin, rausreden können. Ebenso wenig würde nur deswegen eine Verurteilung erfolgen. Natürlich müssen auch noch weitere Beweise vorliegen.sgt.pepper schrieb:DNA Treffer sind doch das eine. Ein Anfang. Anzunehmen, dass sich an dem Jungen sozusagen berechtigte DNA befand. Aber das es selbstverständlich Ermittlungen nach sich zieht, ist genauso klar.
Das wünscht sich wahrscheinlich jeder. Und ich bin da auch sehr optimistisch, ich rechne mit einer zeitnahen Verhaftung.
Das ist der besagte Tümpel.
Auch am Mittwoch (15. Oktober) sind die 29-Jährige und ein Bekannter von der Kriminalpolizei auf dem Revier in Güstrow befragt worden. Auf dem Revier sind beide selbstständig erschienen.Quelle: https://www.rtl.de/news/vermisster-fabian-8-aus-guestrow-getoetet-ex-freundin-des-vaters-fand-die-kinderleiche-id6807600.html?utm_term=rtl-aktuell&utm_medium=echobox&utm_campaign=post&utm_marketing_tactic=organic_social&utm_source=Facebook&fbclid=IwdGRjcANez61leHRuA2FlbQExAAEe6zNowLPkj9kGz-krTyh1QO0FFIqOgd5WrGh2gMuFZuknCKQ1fKJwl0Tgdnk_aem_ZoLuyPcPF5XLHvscixi0Nw
Ich glaube für "normal" tickende Menschen gibt es da keine Gründe.Interested schrieb:Bei einem Sexualdelikt als Verdeckungstat. Aber welchen Grund gibt es denn, ein unschuldiges Kind zu töten?
Ist es denn schlau, ihn an dem Tümpel abzulegen, statt in dem direkt daneben befindlichen Wäldchen?
Das wäre ja äußerst dumm, Gegenstände so nah bei der Leiche zu entsorgen.
Sah den Widerspruch auch, gehe aber davon aus, daß hier beide Personen gemeint sind, die bei dem Fund des Jungen zugegen waren. Welche von beiden Personen den Jungen zuerst entdeckt hat, ist offen.
Was ist das für ein Bekannter? Das hört sich nicht danach an, dass damit die Freundin gemeint ist, die ebenfalls den Fund gemacht hat. Warum wird ein Bekannter von ihr befragt und anscheinend nicht die anwesende Freundin?
Entweder ein Schreibfehler und gemeint ist die Freundin vom Tag des Auffindens von Fabian. Es könnte sich aber auch auf eine aktuelle Bekanntschaft der Ex handeln. Evtl sind die nicht lange zusammen oder nur in der dating Phase aber dann macht es Sinn auch ihn zu befragen ohne konkret zu sagen „der Partner/ der Mann/ die Beziehung „
Angenommen hat erst erst ziemlich spät bemerkt das der Junge dort nicht versenkbar ist, hat aber schon heftig zu tun gehabt ihn dort hinzubringen, konnte die Entscheidung ihn in direkter Nähe dort abzulegen, erst nach dem Versuch ihn im Tümoel untergehen zu lassen, getroffen worden sein.
Laut mehreren Medien soll am Dienstag, nachdem die Leiche des Kindes gefunden worden war, auch die Feuerwehr im Einsatz gewesen sein. Bilder der Zeitung zeigen schwarz verkohlte Grashalme. An einigen Stellen ist die Erde schwarz verfärbt und weißer Ruß liegt auf dem Boden. Ob ein Zusammenhang zwischen dem Brand und Fabians Tod besteht, ist noch unklar.Quelle: https://www.lessentiel.lu/de/story/dna-analyse-bestaetigt-totes-kind-in-deutschland-ist-fabian-103434809
Ich meine damit, dann die Tatwaffe noch in unmittelbarer Nähe. Denn findet man dort tatsächliche Gegenstände, die einen Bezug zur Tat darstellen, dann hat man relativ bald den Täter/in.
Eventuell ihr aktueller Freund/ein Freund, der ihr Alibi bestätigen konnte? Wenn sie wirklich nervlich so am Ende war, nach dem Fund, erscheint es mir auch nur logisch, dass sie nicht alleine auf der Wache auftaucht.
Wozu braucht sie ein Alibi, wenn sie ihn gefunden hat? Warum wird sie überhaupt bis spät befragt und ihr nicht ein Seelsorger zur Seite gestellt? Man findet ja nicht alltäglich ein totes Kind am Wegesrand.Mantua schrieb:der ihr Alibi bestätigen konnte?
Aber lag er nicht im Wäldchen neben dem Tümpel? Zumindest die Fahrzeuge der Spusi standen ja direkt am Wald.
Naja also auch ohne Tatverdacht finde ich es schon nachvollziehbar. Generell wird ja bei Befragungen geschaut dass die Erinnerung so frisch wie möglich ist. Das mag so erst mal unnötig sein weil… spazieren, finden, fertig. Aber ich denke im rahmen der Ermittlungen wird schon genau gefragt, haben sie jemanden gesehen wonach hat’s gerochen ach keine Ahnung. Zu dem Zeitpunkt konnten die ja nicht wissen ist er gerade erst abgelegt werden oder schon seit Freitag da. Dann wird mit Sicherheit die gesamte beziehungsdynamik auseinandergenommen worden sein. Ich denke auch dass nahe Verwandte wie die Mutter von solchen Befragungen nicht verschont bleiben weil sie maßgeblich zur Aufklärung beitragen
Die Medien machen einen wirklich kirre.
Dagegen spricht (sofern die Medien recht haben) die Brandspuren am Fundort. Dann wäre nicht nur die Leiche sondern auch das Gras drumherum nass und dann gäbe es keine Brandspuren (weil einfach nichts gebrannt hätte). Wenn der Versuch ihn zu versenken gescheitert wäre, hätte man ihn auch im Wasser liegen lassen können. Ich glaube, dass der Fundort des Rätsels Lösung ist. Die Stelle ist einfach zu offensichtlich. Hier wurde in Eile gehandelt, denke ich.
