Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet
gestern um 19:45Na schön, aber das spricht dann doch auch eher dagegen, das es ein und der Selbe Täter gewesen sein muss, wie angenommen.321meins schrieb:Ich würde es für möglich halten dass, sollten beide Taten von einem Täter begangen worden sein, die Gegebenheiten unterschiedlich gewesen sein könnten.
Das ist jetzt aber alles Fiktion um irgend etwas unbedingt erklären zu können. Man weis ja noch nicht einmal ob der überhaupt einen Führerschein hatte und dazu noch unbemerkt an ein Fahrzeug zu kommen.321meins schrieb:Wenn man als rein fiktives Beispiel KDS nimmt hat er 1973 ev. alleine in einer Wohnung gelebt und durch seine Arbeitsstelle Zugang zu einem Auto gehabt. 1975 könnte er mit seiner Freundin zusammengewohnt haben, kein Auto, daher die nähere Ablage mit Hilfe eines Koffers
Doch eher unwahrscheinlich.
Die Schwierigkeit ist nur, das man denjenigen, falls er überhaupt noch lebt irgend etwas beweisen kann.HolzaugeSHK schrieb:ch würde mir jetzt wünschen, das es auch im Fall Reiner Koch so wäre! Wenn es jetzt zu neuen Befragungen kommt, wie im u.g. Artikel von Fabian Puchelt erwähnt, vielleicht taucht nochmals ein schon bereits bekannter Name aus den Ermittlungsakten auf.
ie Ermittler hoffen, durch die Gespräche mit den Zeugen neue Ermittlungsansätze zu generieren, um die Tat von 1973 aufzuklären.Ich glaube kaum,. das man dadurch mehr als einen Zufallstreffer erreichen könnrte.
Ich denke 95 % der Männer, die seinerzeit infrage kamen leben nicht mehr, oder sind nicht mehr aufzufiden, wie wahrscheinlich dieser Rheinhard
Das könnte so sein, wenn man denn andere Tatverdächtige hätte.Slaterator schrieb:eschluss keine Probe bekommen, weil der TV in dem Fall in Afrika weilt und man ihm dort nicht so einfach habhaft werden wird. Ich denke das man deshalb erst einmal alle anderen möglichen Täter auszuschließen versucht. Denn wenn am Ende nur noch KDS übrig bleibt und alles auf ihn hindeutet, lohnt sich auch größerer Aufwand, wie auch immer der dann aussehen mag.
So macht es aber keinen Sinn, nach irgend welchen "Zeitzeugen" zu suchen, wenn man längst einen geständigen Sexualverbrecher als Hauptverdächtigen hat.
Na ich denke, er hat den Mord gestanden an Reiner gestanden (?)Slaterator schrieb:as hat er denn genau gestanden?
Also ich hab das nicht so ausführich verfolgt aber soweit ich in Erinnerung habe, hat er einem Mitgefangenen die Tat gestanden.Slaterator schrieb:r hat Kontakt zu ihm eingeräumt. Mehr doch nicht oder habe ich da jetzt etwas so gravierendes wie ein Mordgeständnis übersehen?
Vielleicht, weil man sie bei allen einschlägig Vorbestraften genommen wurden.Slaterator schrieb:Warum hätte man ihm damals eine DNA-Probe entnehmen sollen?
Wenn dem so war, gerade deshalb. Wessen DNA hätte man ansonsten da speichern sollen, wenn nicht die der einschlägig VorbestraftenSlaterator schrieb:Nur deshalb, weil die Datenbank während seiner Haftzeit eingerichtet wurde?
Ich nehme an ja. Aber vielleicht auch nur Sexualstraftätern.Slaterator schrieb:Erfolgte da generell die Einsammlung aller DNA Proben von sämtlichen Straftätern die wegen schwerwiegender Delikte in Haft sind?
Also man hat zur Suche nach Zeit und Ortszeugen geblasen im xy Beitrag, obwohl man längst einen Haupttatverdächtigen hat, von dem durch eine Ausstrahlunbg auch nichts zu erwarten war ?Slaterator schrieb:Meine Vermutung dazu ist, dass man erst einmal versucht allen anderen Spuren nachzugehen und alle anderen jemals in der Akte erwähnten Personen überprüft, bevor man versucht, gewissermaßen die "Taube auf dem Dach" zu kriegen. Denn das wird sicher nicht einfach.
Genau dies hätte man in diesem Fall eben nicht getan.
Dann noch ohne zu verlautbaren, das man schon einen Hauptverdächtigen sogar mit Geständnis hat.
Nein, da glaube ich eher, das ein Verdacht gegen diesen KGS längst ausgeräumt ist und man wirklich nach Kiezbewohner oder Kneipengästen sucht. ( Wobei man m.E. eher Mitwisser ansprechen will)


