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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

20.06.2010 um 20:04
Es wurde jetzt mehrfach ein Name genannt, den hier sicher kaum jemand kennt.

Ich zitiere aus Peter Leuschner, "Der Mordfall Hinterkaifeck", 3. Auflage, Seite 264:
"Interessanterweise vermutet der gebürtige Schrobenhausener Germanist und jetzige Neuburger Kulturreferent Dieter Distl im privaten Freundeskreis seit langem einen politischen Hintergrund; möglicherweise mit einem verbotenen Waffenlager rechter Kreise. Diese hatten, unter anderem in Einwohnerwehren organisiert, ihr militantes Netz über ganz Bayern gezogen und heimlich aufgerüstet - entgegen den Abmachungen des Versailler Friedensvertrages.
Anhaltspunkte dazu lieferten Distl der Tatablau, die Tatsache, daß sich der oder die Täter noch Tage auf dem Hof aufgehalten und das Vieh gefüttert haben müssen, aber auch Gump selbst, der ja aus der Gegend stammte und aus seiner Gesinnung offensichtlich keinen Hehl machte. Auch seine gründlichen Kenntnisse der damaligen Zeit hatten Distl auf diese Spur gebracht. Schließlich hat Distl nach über zehnjähriger Forschungsarbeit eine Dissertation über Ernst Toller vorgelegt, den Idealisten, den Schriftsteller und Dramatiker, den linken Politiker, der 1919 an der Räterepublik beteiligt war, der für seine Ideen mit fünfjähriger Haft in Niederschönenfeld bei Neuburg büßte und aus Verzweiflung über die Hitler-Diktatur 1939 sein Leben in der Emigration beendete. Zuständig für die Beschwerden der in NIederschönenfeld eingesperrten und schikanierten politischen Häftlinge war übrigens derselbe Staatsanwalt, der anfangs auch für den sechsfachen Mord verantwortlich war: Ferdinand Renner."
Bei allem Respekt vor Herrn Dr. D. - aber was er "im privaten Freundeskreis" erzählt, beeindruckt mich eigentlich wenig.

Mir erschließt sich nicht ganz, wieso er nun hier quasi als HK-Experte durch die Hintertür eingeführt werden soll.

Weiß der Mann eigentlich selber, daß er "HK-Experte" sein soll oder hier als solcher eingeführt wird?

Mit Adolf Gump kommt man meines Erachtens im Fall Hinterkaifeck nicht weit. Und man braucht auch keine "rechten Kreise", um den Tatablauf und die Nachtathandlungen nachvollziehen zu können.

Außerdem sollte man nicht vergessen, daß Äusserungen von Herrn Dr. D., die seine (damalige?) Meinung wiedergeben, nun auch schon wieder Jahre zurückliegen. Seitdem hat sich - so sehe ich es jedenfalls - in der "HK-Forschung" viel bewegt.

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Mordfall Hinterkaifeck

20.06.2010 um 20:15
canales schrieb:
K. Rieger war ab November 1920 auf HK, wir wissen nur, dass die Fokker zwischen 1920 und 1921 auf HK gelagert haben sollen, nicht den genauen Zeitpunkt. Könnte genausogut von März bis Juli 1920 gewesen sein.
...dann hätte Andreas Gruber aber lange mit seinem Erpressungsversuch gewartet.

Über den unmittelbaren Vorgänger oder die Vorgängerin der Kreszenz Rieger in Diensten der Hinterkaifecker wissen wir wahrscheinlich nur deshalb nichts, weil nicht danach gefragt wurde.

Das heißt aber nicht, daß es nicht - zwischen Georg Si(e)gl und Kreszenz Rieger - jemanden gegeben hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

20.06.2010 um 20:35
@Badesalz,

ich denke zumindest, dass er weiß, dass Leuschner ihn in seinem Buch erwähnt, und sich auf ihn bei diesem Thema bezieht, ebenso wie Claudia Hoffmann. Deshalb ist er noch kein Experte, wobei ich im Moment nicht weiß wer sich überhaupt Experte nennen darf?
Eigentlich wollte ich damit nur eine evtl. Herkunft dieser Theorie bei Leuschner belegen, und dass die Waffenlagertheorie auch in seinem Buch eine Rolle spielt.


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Mordfall Hinterkaifeck

20.06.2010 um 23:30
"Anhaltspunkte dazu lieferten Distl der Tatablau, die Tatsache, daß sich der oder die Täter noch Tage auf dem Hof aufgehalten und das Vieh gefüttert haben müssen, aber auch Gump selbst, der ja aus der Gegend stammte und aus seiner Gesinnung offensichtlich keinen Hehl machte. "

Naja Distls Begründung warum er davon ausgeht, dass auf HK ein verbotenes Waffenlager rechter Kreise existiert hat, weist ihn nicht gerade als Experten in Sachen Hinterkaifeck aus.

Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wieso das Versorgen der Tiere nach der Tat auf einen Täter mit rechtsradikaler Gesinnung hinweist, der mit einem Waffenlager zu tun hat.

Auch wieso Tatablauf und zwangsläufig somit auch die Tatwaffe auf einen solchen Personenkreis hinweisen soll, erschließt sich mir nicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 00:23
@Badesalz,

Zitat:

Auf der Vorderseite eines bei einem Informanten von Hans Schweighart gefundenen Zettels werden die vier(?) auf Schloß Holzen versteckten Flugzeuge näher bezeichnet, die auch Peter Leuschner erwähnt.

Diesem Informanten, dem am 7. Oktober 1920 verhaftetem Karl Lesk, waren die Daten nach dessen Angaben wiederum am 6. Oktober von einem Angestellten der alliierten Kontrollkommission übermittelt worden.

Aufgeführt sind folgende Flugzeuge und Motoren (Schreibweise übernommen):

1 Rumpler C.L.II. mit 200 Benz.
1 Albatros B.masch. 150 Benz.
2 Mercedes, 260 P.S.
2 Vocker, D 7
1 Focker D 7

Eine Focker D. III gab es auf Schloß Holzen nicht.

Ich erwähne das nur der Vollständigkeit halber, weil es mit dem von Peter Leuschner erwähnten Fall Sandmayr zu tun hat.

Die vier Flugzeuge bei Leuschner scheinen dann ein "Eigenleben" entwickelt zu haben.

(Quelle: Staatsarchiv München, Akten zum Fall Maria Sandmayr und Akten zu den Ermittlungen gegen Hans Schweighart)
Zitat Ende

Im Leuschner auf S. 88 steht bezüglich der 8 Eisenbahmwaggons die verschwunden waren, Aussage Schweighart:

" Ich wußte von dieser Sachewohl, gebe aber keine Auskunft, ob und wieweit ich daran beteiligt war." Auch von 4 Flugzeugen war die Rede, die zerlegt im Herbst 1920 nach Schloß Isen bei Dorfen geschmuggelt sein sollen.

Wir haben jetzt 5 Flugzeuge auf Schloß Holzen und 4 Flugzeuge zerlegt auf Schloß Isen.
Sind Leuschners Flugzeuge auch die Flugzeuge von Karl Lesk, oder sind dies zwei verschiedene Aktionen gewesen, die miteinander nichts zu tun haben? Haben sie, wie Du bemerktest ein Eigenleben entwickelt?

Mich verwundert ebenfalls die Nennung der Flugzeuge; 2 Fokker D 7 und eine Fokker D 7, weshalb nicht 3 Fokker D 7? Zudem finde ich keine Rumpler C.L. II . Es gab eine Rumpler C I eine Weiterentwicklung zur C II gab es offensichtlich nicht laut wikipedia. Es gab aber eine Halberstadt C.L. II, ein 2-Sitzer.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 00:54
Vielleicht ein Schreibfehler, es gab noch folgende Rumpler C-Typen, auch alles 2-Sitzer:

C.III Benz Bz.IV, 220 PS

C.IV Mercedes D.IVa, 260 PS

C.VII Maybach Mb.IVa, 245 PS


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 09:55
Thema: Verdrängen der Wahrheit

Wer kann sich noch an den tragischen Untergang der „Andrea Doria“ in 1956 erinnern?? (...ich schon) oder wer hat gestern Abend die Terra X Sendung über das Unglück gesehen?

Das damals modernste italienische Kreuzfahrschiff Andrea Doria ist im Jahre 1956 in folge einer Schiffskollision mit der „Stockholm“ innerhalb kurzer Zeit untergegangen. Es gab 47 Todesopfer. Das Unglück wurde damals dem italienischen Kapitän Calamai angelastet, der zu dem Zeitpunkt auf der Brücke das Kommando hatte. Auf der Stockholm versah der junge Schwede Carstens als III. Offizier den Dienst. Man weiss heute, dass seine Unerfahrenheit, zu dem Unglück führte.

Es ist heute auch bewiesen, dass der III. Offizier gelogen hat, die Anzeige der Radargeräte falsch interpretierte und als Folge falsche Ausweichmanöver eingeleitet hatte. Hinweise darauf, gab schon vor über 50 Jahren. Die Versicherung Lloyds, bei der beide Schiffe versichert waren, ignorierte alles – Sie ging wohl den für sie wirtschaftlichsten Weg.

Interessant ist, dass in Interviews heute der III. Offizier nach wie vor behauptet – obwohl alles widerlegt wurde – dass er keine Schuld an dem Unglück hatte und immer wieder betont, dass er sich nicht der geringsten Schuld bewusst sei.......Diese „Wahrheit“ vertritt er weiterhin mit allem Nachdruck. Wahrscheinlich glaubt er fest an „seine“ Version.

Und jetzt die Kurve zu Hinterkaifeck:
Wenn ich also lese, dass im Falle HK, irgendwelche Personen, die mit Nachkommen des L.S.
geredet haben und die versichern, dass ihr Vorfahr niemals zu so einer Tat fähig sei, dann muss ich einfach nur schmunzeln.
Wenn schon ein Täter selber nicht mehr in der Lage ist, die Wahrheit zu akzeptieren/erkennen, wie sollen es denn die Nachfahren fertig bringen? Ein Täter so eines Verbrechens ist wahrscheinlich den Rest seines Lebens doch nur damit beschäftigt, sich selber und seine Umwelt davon zu überzeugen, dass er unschuldig ist.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 10:48
@Badesalz,
wie kommst Du zu der Auffassung, dass Dr. D. Distl als "HK-Experte" eingeführt werden soll ? Dies geschieht sicherlich weder durch die Vordertüre, noch die Hintertüre. Und erst recht nicht gegen sein Wissen bzw. ohne seine Wissen !! Hallo ?!

Sollten sich interessante bzw. u. U. HK-relevante Dinge in seinen Recherchen finden, müsste man doch zumindest drüber reden und debattieren können.

Es dürfte doch legitim sein, sich die Arbeit eines Mannes anzuschauen, der sich einige Jahre lang sich mit Vorgängen beschäftigt hat, die sich bis in das Umfeld von HK erstreckt haben könnten ..... ich betone: könnten.

Ob die (älteren ?) Erkenntnisse von Dr. Distl im Licht der neueren Hk-Recherchen weiterhin verwertbare Komponenten beinhalten, oder ob sich einiges davon "erledigt" hat, lässt sich nur feststellen, WENN man sich mit den Arbeiten von Dr. Distl auseinandersetzt.

Kann überdies sein, dass Dr. Dietl seine diesbezüglichen Recherchen auch in neuerer Zeit fortgesetzt hat, jedoch nicht publiziert oder zumindest publik gemacht hat.

*****
Bernie


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Talpa ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 12:16
Hiermit teile ich mit, daß ich es ausserordentlich positiv erachte, daß sämtliche Vermutungen, die sich auf KHK Müller's Gesundheitszustand bezogen, nachhaltig aufgeklärt werden konnten, denn durch den sehr verehrten User Archimedes eingestelltes und wieder gelöschtes Dokument war klar sehbar, daß KHK Müller gar nichts von Flugzeugen gewusst haben kann.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 12:35
@Talpa,
... sehr gut aufgepasst!!!

;-)


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21.06.2010 um 16:52
@flaucher
Dieses Phänomen sieht man öfter. trotz einwandfreier Beweise samt verurteilung sind die Angehörigen von der Unschuld ihres Familienangehörigen überzeugt.


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21.06.2010 um 19:49
@flaucher

Interessanter Beitrag, dem ich mich anschließen möchte.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 20:54
@flaucher,

die von Dir beschriebene Eigenschaft der Verdrängung mag es durchaus geben, quasi als psychischer Selbstschutz um mit der Tat zu leben. Ich stelle mal als langjähriges Mitglied von ai eine Liste der Todeskandidaten dagegen, die in den USA zum Tode verurteilt waren und auf Grund einer späteren Feststellung dass sie unschuldig waren frei gesprochen wurden. Sie alle hatten mit Sicherheit ihre Unschuld beteuert...

http://www.todesstrafe-usa.de/index.php?option=com_content&view=article&id=152&Itemid=173 (Archiv-Version vom 29.11.2010)


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 21:27
@canales

....aber bitte nicht vergessen, das Gröbern der 20 iger Jahre, ist sicher nicht mit der Lower East Side in New York zu vergleichen.

In den USA ist und war Vieles anders.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.06.2010 um 22:02
@canales -
Es geht nicht
um die Strafrechtliche Seite, sondern um die menschliche Seite. Man sah das auch bei einen Film über ehemalige Stasi Mitarbeiter
Ihre Taten waren durch Aussagen, Belege, Unterschriften eindeutig belegt
Trotzdem wurden die Taten wehement bestritten.
Das es Fehlurteile gegeben hat und leider immer wieder geben wird ist unbestreitbar. Bei HK hat es aber kein Urteil gegeben.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2010 um 09:01
@opal,
@flaucher,

eine Verbindung zu ziehen zwischen einem wohl unerfahrenen III Offizier, der aus Fahrlässigkeit den Tod von 47 Menschen verursacht hat und Familienangehörigen, die einem bislang Unbescholtenen einen brutalen 6fach-Mord nicht zutrauen ist schon etwas gewagt. Wir haben hier in der Tat kein Urteil vorliegen, allerdings Vorverurteilungen über viele Jahrzehnte hinweg, für mich selbstverständlich, dass die Angehörigen ihr Familienmitglied verteidigen, gerade weil die "Indizien" auf dünnem Eis liegen, und wohl für eine Verurteilung nicht ausgereicht hätten. Es soll sich jeder von uns diese Situation mal in der eigenen Familie vorstellen, ich denke dann wird man zu einer anderen Einschätzung kommen.

Was die Verdrängung anbelangt, so gibt es diese zweifellos, auch nach dem 2. WK war ja Niemand verantwortlich für das was in den 13 Jahren zuvor passiert war. Ich habe allerdings Zweifel, ob ein so brutal ausgeführter Mord an 6 Personen verdrängt werden kann. Und nun ziehe ich eine Verbindung zu dieser ominösen Geschichte des Informanten.
Nach Rückfrage hat dieser mitgeteilt, dass sich der Olt als KfoFhr verantwortlich sah für diesen 6fach Mord, dass diese Geschichte ihn sein ganzel Leben verfolgt hat, und dass dies wohl auch der Grund gewesen sei diese Geschichte gegen Ende seines Lebens niederzuschreiben. Auch dies wäre eine verständliche Reaktion, sollte die Geschichte stimmen.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2010 um 09:29
@canales
nochmal. Es geht darum wie glaubwürdig Aussagen sind wie. Dem traue ich das zu, dem Traue ich das nicht zu, ich bin überzeugt das er es war/ nicht war. Ich halte von solchen Einschätzungen gar nichts.
Manchmal fühlen sich Täter auch als ein Werkzeug höherer Macht an.
( Da hat der Hergott.....) und fühlen sich komplett unschuldig.


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22.06.2010 um 09:46
@opal
@canales
@flaucher

Natürlich gab und gibt es in den Todeszellen der USA Unschuldige. Letztes Jahr ist übrigens einer wegen erwiesener Unschuld entlassen worden und bekam ein Riesenvermögen zugesprochen, ich schätze mal, wir wollten trotzdem nicht tauschen.

Aber daraus darf man jetzt keinen falschen Schluß ziehen. Das beharrliche Verteidigen der Unschuld ist kein Hinweis für tatsächliche Unschuld. Es hat an sich kaum Bedeutung: Beweise, Indzien sollten zählen.

Jack Unterweger ist auch ein Fall, der dieses Dilemma gut abbildet.


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22.06.2010 um 09:53
@canales

Was soll an dem Vergleich gewagt sein? Die Verdrängungsmechanismen laufen wohl unabhängig davon, ob es sich um eine Beziehungs- oder eine Unterlassungstat handelt, gleichermassen ab. Für fraglich halte ich eher, solche Verdrängungsmechanismen in Verbindung zu bringen mit irgendwelchen Fehlurteilen in den USA oder gar auf eine Kollektivschuld der Deutschen nach dem II. Weltkrieg anzuspielen.. Ich nehme an, das war auch nicht ernst gemeint.

Natürlich ist es legitim, dass im HK Fall, Familienmitglieder versuchen, ihren Vorfahr zu verteidigen....schon aus eigenem Interesse natürlich. Mir ging es eigentlich aber nur darum, darauf hinzuweisen, wie man von solchen Aussagen zu bewerten hat und wieviel Glauben man diesen schenken darf, nämlich relativ wenig......

@opal, du hast es sehr gut auf einen Nenner gebracht.


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22.06.2010 um 09:57
@keller
Darum ging es mir. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen


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