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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2013 um 15:04
@arschimedes
danke dir
Aber das ist auch nicht der erste Termin wird dort ständig wiederholt,auf youtube kann man es auch ansehen nur hocke net gern am PC beim gucken...

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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2013 um 15:07
korrigiere mich.... ständig nicht sondern is im Programm bei ZDF Info.ich schätze mal sie zeigen das alle 4 Wochen nach eigenen Erfahrungen oder sogar 8

Aber der Termin wird gleich notiert im Kalender am TV is doch geiler zu gucken danke arschiemedes


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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2013 um 17:41
Und wenn du dann die Kaffeehändler siehst, dann denkst an mich bzw. meinen Avatar ... :-)


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Mordfall Hinterkaifeck

30.04.2013 um 11:28
@Kailah,

in einem früheren Post von Dir wurden die beim IFZ München lagernden "Memoiren" von Franz Ritter von Epp angesprochen. Darunter befindet sich u.A. auch die Entstehungsgeschichte der Feldzeugmeisterei. Bezüglich der Verantwortlichen der Fememorde gibt es ja nach einigen Historikern neben Spuren in die Politik (Abt. Zettelmaier im Innenministerium, Chr. Roth Staatsminister der Justiz) auch Spuren in die Reichswehr.
Unabhängig von HK würde mich interessieren ob von Epp Verbindungsoffiziere der Reichswehr benennt, welche mit der Feldzeugmeisterei zu tun hatten (der Rang Oberstleutnant wäre natürlich besonders interessant).
Die Unterlagen sind m.E. nur vor Ort einsehbar, hattest Du sie eingesehen?


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Mordfall Hinterkaifeck

02.05.2013 um 23:42
@canales
Nein, da bin ich überfragt und ich hatte auch keine Einsicht.
Ich kann mir gleichwohl NICHT vorstellen, dass Epp keine Offiziere (auch OL's 😊) der FZM kannte; und das in einvernehmlicher 'Tateinheit' mit der Münchener Polizei - siehe unten.
Anfang 1919 bekam Epp vom Reichswehrminister Gustav Noske den Auftrag zur Bildung eines bayerischen Freikorps für den Grenzschutz Ost. Das Freikorps Epp wurde im thüringischen Ohrdruf gegründet, weil die bayerische Regierung unter Ministerpräsident Kurt Eisner zuvor die Grenzschutzwerbung durch die Reichsregierung verboten hatte. Das Freikorps war mit seinen 700 Mann im April und Mai 1919 zusammen mit anderen „weißen“ Einheiten an der blutigen Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt. Danach wurde Epp mit seinem Freikorps in die neue Reichswehr übernommen. Das Freikorps bildete den Grundstock der (bayerischen) Schützenbrigade 21, deren Kommandeur Epp wurde. Außerdem waren ihm die Stadtpolizei, die Einwohnerwehren und die Technische Nothilfe unterstellt worden.
Während des Kapp-Putsches 1920 sorgte Epp in Bayern zusammen mit dem Leiter der rechtsradikalen Einwohnerwehren Georg Escherich und dem Münchner Polizeichef Ernst Pöhner für den Sturz der sozialdemokratischen Regierung Hoffmann und für die Einsetzung der rechtsgerichteten bürgerlichen Regierung von Kahr. Im April des gleichen Jahres wurde das bayerische Freikorps Epp beim Ruhraufstand gegen die Rote Ruhrarmee eingesetzt. Anfang 1921 erhielt Epp das Kommando über die (bayerische) 7. Division; sein Stabschef wurde der Hauptmann Ernst Röhm, der in der Feldmeisterei für die Verwaltung der Waffen zuständig war und die Wehrverbände illegal mit Waffen versorgte. Durch Röhm lernte Epp Adolf Hitler kennen. Wie Röhm waren führende Nationalsozialisten Bayerns wie Hans Frank, Rudolf Heß und die Brüder Gregor und Otto Strasser zuvor Angehörige des Freikorps Epp gewesen.
Quelle: Wikipedia. Wikipedia: Franz Ritter von Epp

Im Übrigen waren ab 1919 der Stab und die Stabskompanie der Schützenbrigade 21 unter Ebb in der Prinz-Leopold-Kaserne in München untergebracht.

Grüße aus Gröbern


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Mordfall Hinterkaifeck

04.05.2013 um 22:00
Guten Abend,

seit zwei Jahren habe ich hier mitgelesen und mir meine Gedanken gemacht.

Es verwundert mich immer wieder, wie wenig aus dem sozialen Umfeld der HK an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Sie werden einmal als zurückgezogene Menschen beschrieben, nahmen aber anderseits am Gemeindegeschehen teil.
Ehe ich tiefer in die Materie eindringe, fallen mir Widersprüche auf.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.05.2013 um 23:00
@Obstbauer

Zurückgezogen muss ja nicht unbedingt = Einsiedler bedeuten.

Ich denke, gerade in ländlichen Gegenden, in Dörfern, war und ist es ziemlich üblich, am Gemeindeleben wie etwa einem gemeinsamen Maifest teil zu nehmen.

Deshalb muss man ja nicht jeden Tag im Alltag zusammenhocken und Kaffeeklatsch machen.


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Mordfall Hinterkaifeck

04.06.2013 um 01:18
Mensch wer hier der Mörder war das lässt mir keine Ruhe.
Der Schlittenbauer hätte zwar ein Motiv aber alles andere passt nicht.
E hat ja ein par Hundert Meter weiter gewohnt, wenn er das gewesen wäre dann wäre er schnell rüber im Pyjama hätte die Tat ausgeführt und wär wieder heim ins Bett.
Und nicht 2 Tage vorher und danach sich dort noch aufhalten, und im Heu oben Schlafen.
Was für ein Risiko der/die damit eingegangen sind auch als der Monteur kam....
Der Täter muss anscheinend froh gewesen sein ein Dach übern Kopf gehabt zu haben sonst wäre er nicht dort geblieben.
Wahrscheinlich waren es 2 Täter einer alleine macht oder traut sich so etwas nicht Außer man ist schwer geisteskrank.

Mir kommt das eher so vor wie ein Abenteuer Mord von 2 Geisteskranken.
Komm jetzt schleichen wir uns mal auf den Hof, mal sehen ob sie uns bemerken, dann legen wir sie alle um nehmen das Geld und verschwinden irgendwann wieder.


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Mordfall Hinterkaifeck

04.06.2013 um 01:47
Auch das Abdecken der Leichen spricht dafür "Das man nichts wissen und sehen will"
Ein Mörder der Hass hat will seine Opfer Bluten sehen.
Die Täter hatten ja nicht mal etwas mit um sie umzubringen, kein Messer oder Waffe (vermutlich)
Die Reuthaue wurde dann eben genommen, und so ein Ding ist alles andere als eine sichere Mordwaffe.
Der Schuppen wurde aufgebrochen, ein Lärm wurde gemacht oben im Heu das die Familie aufmerksam wurde, die Schlüssel geklaut, also ein gezielter Mord aus Hass oder Kränkung sieht anders aus.
Bei diesem Fall ist alles ein Bisschen komisch. Ich komm auf jeden Fall nicht mehr mit.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.06.2013 um 12:03
Grade auf ZDF info 12:00 Uhr

Der Fall: Hinterkaifeck


Sieht sehr interessant aus.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.06.2013 um 18:31
hi @all also man merkt das einige sich gar nicht oder sehr wenig mit dem gesamten Fall auseinander gesetzt haben liest man alle Aussagen der Leute die Am Auffinde Ort waren Liest man die Aussagen von Schli.bauer selbst weiß man sofort wer der Täter war nämlich Schli.bauer den Protokollen und aussagen aller hat er sich sehr komisch verhalten am Auffinde Ort z.B.: wurde er mehrfach darauf hingewiesen nichts zu verändern trotzdem fasste er Gegenstände an und veränderte Positionen von Dingen am Tatort desweiteren Widerspricht sich Schli.bauer in seiner Vernehmung mehrfach ausserdem laut eigener Aussage kannte er den Hof gar nicht so gut da er angeblich selten oder fast nie da war aber nach der Aussage der Auffinde zeugen bewegte sich Schli.bauer in diesem Anwesen so als kenne er es in und auswändig demzufolge muss er sich länger da aufgehalten haben

für mich ist er der Täter und fügt man alles zusammen alle Indizien Beweise Aussagen usw Steht dies auch fest also ist dieses denken was einer hier geschrieben hat mit der harke von SB gar nicht so abwägig fakt ist alles Führt unweigerlich zu dieser einen Person! und das ist keine Spekulation sondern tatsache


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Mordfall Hinterkaifeck

09.06.2013 um 18:51
und laut der ersten gendarmen am Tatort hat besa´gter täter auch weiterhin versucht von sich Abzulenken und ich glaube auch das die Brieftasche die auf dem bett lag nachträglich dahin gelegt wurde nachdem alle Fingerabdrücke gereinigt worden denn besagter SlittenB. war als erster im Schlafzimmer und öffnete den anderen beiden erst minuten Später die abgeschlossene Hintertüre zu diesem Zimmer wer solch alte gehöfte kennt weiss das man früher vom Stall aus dirkten zugang zu den Schlafzimmern hatte um Schnell vor ort zu sein wenn was mit den Tieren war es gab aber auch noch eine Hoftüre die als Ausgang und Eingang Diente diese Aber verschlossen warbeide Auffindezeugen die mit Schlittenb. am Auffinde Ort zur gleichen Zeit waren verliesen die scheune und gingen um den Hof herum zur besagten Türe somit hatte Schlittenb. einige Minuten zeit einem Mörder der was vertuschen will reicht dies alle mal und ich glaube auch das bis heute der ganze Ort und die ganze Umgebung den wahren Täter sehr gut kennen und auch beweise dafür vorhanden sind doch wie immer heutzutage wird vieles vertuscht und das ansehen eines Dorfes oder einer Gemeinde nicht zu schaden Mord verjährt nie und auch wenn es den Hinterbliebenen des Täters schaden würde wenn man den namen sagen würde doch wer kann dann den Hinterbliebenen der opfer endlich diese ungewisse Last abnehmen ? ich finde es traurig das man den Name nicht verrät denn eigentlich hat man dies bis jetzt bei jedem Mord getan den namen verraten meine ich! auch wenn die Täter bereits verstorben waren! wie gesagt oder geschrieben alle beweise und Aussagen führen zu einer Person deren name ich bereits genannt habe aber vielleicht möchte man auch nur den Mythos aufrecht erhalten!


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Mordfall Hinterkaifeck

10.06.2013 um 13:27
@Jan34PL

Liebe Grüße von Beistrichen und anderen Satzzeichen, sie wären gerne in deinem Post dabei gewesen^^

Aber ansonsten hast du Recht,es wäre wirklich toll, wenn man endlich herausfände, wer der Täter war, alleine schon um den Nachkommen gewisser Leute endlich Gewissheit zu geben und den Druck zu entfernen,der auf ihnen lastet.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.06.2013 um 13:28
Sorry, schon erledigt.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.06.2013 um 22:52
@ Jan34PL

Eine Belehrung zur Grammatik steht mir nicht zu, und werde ich auch nicht vornehmen.

Es ist nur verblüffend, eine Theorie zum Täter auf nicht zeitnahen Aussagen aufzubauen.

Die Komplexität dieses Mordfalles weisen in eine andere Richtung.

Ein Gruß von Grenze


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Mordfall Hinterkaifeck

13.06.2013 um 03:41
Hi @horse_breeder,
Zitat von horse_breederhorse_breeder schrieb: Die Komplexität dieses Mordfalles weisen in eine andere Richtung.
Die da wäre? Vielleicht hast Du Lust mal was dazu zu schreiben...


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Mordfall Hinterkaifeck

17.06.2013 um 21:30
Die Frage die sich mir stellt, war es eine militärische Kommandoaktion, die ihren Ursprung in der Zeit hatte, wo die Einwohnerwehren eine aktive Rolle spielten.
Ich möchte dabei festhalten, die Suche nach Verstecken für militärische Güter einen Hintergrund bilden könnte.
Es ist mit größter Vorsicht eine Geschichte zu betrachten, wo jemand mit dem Rad kam und später auf einem Pferd über die Reichsgrenzen floh.
Diese Aktion, würde sich auf einen Befehl berufen, der nach Beendigung, mit Befehl ausgeführt erledigt gewesen wäre. Es deuten in diese Richtung keine konkreten Spuren.

Was aber zu hinterfragen ist, gab es Kontakte zwischen Freikorpsmitglieder und der Familie Gabriel/Gruber?
Dazu mehr demnächst.

Eine andere Frage die gestellt wird, was ist mit der Waffe des Getöteten passiert?
Diese Frage lässt sich einfach beantworten, sie wurde bei Auflösung der Einwohnerwehren wieder eingezogen.
Dieses war auch dem Nachbar bekannt, daher bot er ihm auch seinen Revolver an.

Ein Gruß von der Grenze


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Mordfall Hinterkaifeck

18.06.2013 um 19:15
@horse_breeder,
ich weiss ja auch nicht, aber irgendwie erinnerst Du mich an Jemanden... ich komm nur grad nicht drauf an wen...?

Diese Kommandotheorie ist meine favorisierte These zu den HK-Morden.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2013 um 00:20
Hm, ich glaube, ich weiß, wie es gewesen sein könnte ... :o

Wollte gerade die Wahrscheinlichkeit der Verdächtigen durchgehen und dabei ist mir etwas aufgefallen.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2013 um 01:14
aha


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