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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 00:46
@Wurli
Wo sehen Sie "Ironie"?

Grüße aus Gröbern

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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 00:49
@pensionär

Der "Kindsvater" läßt sich womöglich nicht ermitteln; sehr wohl jedoch, wer es NICHT war.

Grüße aus Gröbern


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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 12:13
@pensionär

Bin erfreut und gespannt auf die Fortsetzung.

Ein Einwurf von mir:
der Begriff "Zahlvater" legt sicher nahe, um was es den ledigen Müttern im Normalfall ging, nämlich um die finanzielle Unterstützung beim großziehen der Kinder, wenn die wirtschaftlich und gesellschaftlich sicherste und anerkannteste "Lösung", eine Ehe, aus was für Gründen auch immer, nicht erreicht werden konnte.

Im Fall HK sehe ich das anders, da ging es weder um Geld, noch um den Sozialstatus der Mutter. Die HKer brauchten auf dem Papier einen Vater, der sich auch durch die Mehrverkehrseinrede nicht rauswinden konnte, um Inzestvorwürfe im Zusammenhang mit Josef auszuschließen.
Das geht für mich durch den Begriff "Zahlvater" so ein bisschen unter, obwohl der sicherlich korrekt angewendet wird.

MfG

Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 14:25
@Dew und Alle
Was Dew über den Zweck einer Vaterschaftsanerkennung im Falle Viktorias schreibt, ist genau meine Meinung auch.
Der kleine Josef sollte auf dem Papier einen Vater haben! Man konnte damals labortechnisch noch nicht feststellen, wer der biologische Vater eines Kindes war? Zumindest war es nicht gebräuchlich. Heute kann man es im Falle HK nicht mehr. Also kann niemand von uns mit Sicherheit behaupten, wer denn der Vater des Kindes war. Man kann aber ausschließen, wer es nicht war. Ich für meinen Teil schließe einen XY aus der Bevölkerung aus. 1. weil es der Gruber nie gestatte hätte, 2. weil Viktoria keinen Freund hatte und auch nicht ständig "auf Jagd" war, wie es der L.S. einmal implizieren wollte. Das Gerede, wenn Viktoria ständig hinter Männern her gewesen wäre, hätte sich bestimmt in den Ermittlungen niedergeschlagen. (weil potentielle Täter)
Den L.S. schließe ich zu 50 Prozent aus. Er hatte GV mit Viktoria. Ob dies zur Empfängniszeit war, kann heute niemand mehr sagen. Außerdem ist immer die Rede (von ihm selber und auch von einer anderen Aussage, die ich jetzt grad niemanden nicht zuordnen kann) von "Vater machen". Dieser Ausdruck legt nahe, dass er, L.S. sich sicher war, mit Viktoria im fraglichen Zeitraum nicht verkehrte, sondern offensichtlich ein anderer, für den er nun den Vater "machen" sollte. Er sprach auch Viktoria darauf an , bezichtigte sie des inzestuösen Verkehrs mit ihrem Vater für eben diesen fraglichen Zeitraum und sie sagte: "Das ist auch gut so, dass er dabei war, sonst tät er mich erschlagen". Das sagt doch aus, dass Gruber an seine Tochter keinen Mann "ran" gelassen hat. Er hieß das kurzzeitige Verhältnis mit L.S. im Nachhinein nur gut, weil der den Vater "machen" konnte.
Es ist nicht relevant, wer tatsächlich der biologische Vater von Josef war. Tatsache ist, dass L.S. den Jungen anerkannte. Unter welchen Umständen dies geschah, ist uns ja bekannt. Tatsache ist auch, dass sich der L.S. als Belohnung eine Heirat herausschaute, die aber von Viktoria oder ihrem Vater oder von beiden nicht in Betracht gezogen wurde. Sie wollten beide in der Tat nur einen "Zahlvater", obwohl es mit Geld nicht viel zu tun hatte. Sie beide glaubten also, dass Josef das Kind von Gruber ist. Das ist meiner M. nach relevant, denn es zeigt, dass die Inzucht auf HK (zumindest in dieser Zeit) von beiden einvernehmlich betrieben wurde. Es könnte sein, dass dies einen Zweck hatte!


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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 14:56
Irgendwo in den Tiefen des Net ist einmal die Vermutung aufgetaucht, dass der Gruber einen leiblichen Sohn haben wollte. Darüber habe ich lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass das gar nicht so abwegig ist. Der Gruber hatte ja keinen Sohn. (die verstorbenen Kinder mit C.G. waren glaub ich auch Mädchen). C.G. konnte auch irgendwann keine Kinder mehr bekommen. Sie ist 1849 geboren. Im gebärfähigen Alter war eine schwer arbeitende Frau damals vielleicht höchstens bis 40 Jahren? Vik. wurde 1887 geboren, als die Gruberin schon 38 war. Der Gruber war damals 29 (geb.1858). Probiert haben es die zwei schon (verstorbene Kinder). Als die Gruberin auf die 50 zuging (um 1900) gaben sie die Hoffnung auf. 1903 war Viktoria süße 16! Der Gruber schuftete und ackerte und hatte keinen leiblichen Sohn, dem er alles mal vererben konnte. Die Gruberin wollte nicht mehr im Bett und der Gruber hat eine greifbar Lösung gesucht. Greifbar war das hübsche Mädel, das er Tag und Nacht sah. Viktoria hat angeblich ihrer Nachbarin gebeichtet, dass sie zum ersten mal mit 16 von ihrem Vater hergenommen wurde. Damals bestimmt nicht freiwillig. Für die Beziehung von 1907 bis 1910 wurden die beiden bestraft. Ich bin sicher, die Beziehung ging danach weiter (jahrelanger ununterbrochener Inzest ist typisch, siehe Fritzl u. a.) Fleißig Gearbeitet und das Geld zusammengehalten wurde auf HK. Aber für wen? wird sich der Gruber öfter gefragt haben. Wäre es ein Wunder, wenn er auf die Idee verfallen wäre, dass ein Sohn aus seinen Lenden mit Vik. als Mutter das Non plus Ultra gewesen wäre? Sozusagen fast doppelt von ihm! Mehr geht doch nicht. Die Vik. war einverstanden, weil der andauernde Inzest zum Lebensalltag gehörte, schon Gewohnheit wurde. Das Gewissen meldete sich vielleicht nur noch ganz selten und ganz leise. Ein bißchen wundert mich, dass nicht mehr Kinder da waren. Aber wer weiß, dafür könnte es mehrere Erklärungen geben. Und es hat ja nicht jede Frau ständig Kinder bekommen. Der Josef war ein Wunschkind behaupte ich mal ganz frech! Danach zwickte die Vik. das Gewissen wieder stärker. (Spende im Beichtstuhl).
Der Schlittenbauer hat da einiges mitgekriegt. Er wußte vom Beginn der Blutschande, vom ersten Prozess, von Viktoria selbst, das Gerede im Dorf usw. Kein Wunder, dass er die beiden wieder anzeigte, denn er war sich eben 99% sicher, dass der Gruber Josefs Vater war.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 15:22
Die Nachbarsfamilie hatte gute Gründe, warum sie L.S. überredete, dass L.S. die Anzeige zurückzog und die Vaterschaftsanerkennung unterschrieb. Da flossen Versprechungen und Geld. Es war also nicht nur eine Bitte! Ich glaube deshalb auch, dass Vik. dem Lorenz ein Versprechen unterschrieb, dass er zeit seines Lebens nicht für den Josef aufkommen müßte. (So gesehen ist der Zeitungsartikel um Alimente vor dem Mord nicht als Indiz für ein Tötungsmotiv zu Lasten L.S. anzusehen). Diese Vereinbarung hätte die Familie auch eingehalten, weil deren Ziele ( 1.Josef hatte einen Papa auf dem Papier, 2.einen Papa auf dem Hof und 3.Gruber hatte einen Erben und 4.niemand hätte ihnen Blutschande beweisen können) dadurch erreicht worden wären.

Übrigens:
Da fügt sich doch prima ein, dass die Vik. beim Tod ihres Mannes die eigene kleine Tochter ausgeschmiert hat. Ist etwa zu dieser Zeit die Idee entstanden, dass für einen männlichen Erben von Grubers Fleisch und Blut so viel wie möglich übrig sein sollte?


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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 21:42
@Wurli,
richtig. Aus der Sicht von LS wäre eine solche Heirat sicher in vielerlei Hinsicht ideal gewesen.

Allerdings wußte er doch, daß er damit dem Patriarchen in HK, dem solche Heiratspläne seinen eigenen Interessen an seiner eigenen Tochter zuwider liefen, in die Quere kommen würde. Er wußte doch, dass es schon dem später im WK I gefallenen Ehemann bald wieder nach Hause zur Mutter in Laag zog, weil er auf HK seinen Hunger nicht ausreichend stillen konnte. Folgt man den Angaben des LS in der 1931er Vernehmung, dann wußte LS doch angeblich sogar, daß die HKler nicht „gut“ waren.
Eigenes Risiko !?

Eigentlich aus zeitlicher und räumlicher Ferne betrachtet ist doch kaum verständlich, daß VG nicht auf die Werbung des LS eingegangen ist. Sie hätte jederzeit ihr Bündel packen und mit den Kindern zum angesehenen Ortsvorsteher ziehen können, um ihn zu heiraten. Opa und Oma zu Hause hätten nicht darben müssen und sich als Ersatz für ihre Arbeitskraft einen Knecht einstellen können. Ihr Erbe konnte ihr keiner mehr nehmen. Es wären keine unangenehmen Fragen wegen dem kleinen J. zu erwarten gewesen.

Was hat sie davor abgehalten, ihm „vernünftigerweise“ ihre Hand zu reichen. Hat sie sich vielleicht den damals nicht für alle zeitgemäßen Luxus gegönnt, wenn schon zu heiraten, dann von einer Liebesheirat zu träumen, bei der es nicht nur „ums Sach“ geht. Wobei unter Liebesheirat nach ihrem Verständnis halt nicht nur einseitige Liebe gemeint sein durfte. Heutzutage ein Argument, das jedem einleuchtet. Gab es andere Bewerber, zu denen sie sich mehr hingezogen fühlte, oder hatte sie sich mit einem weiter- so Leben in HK auch für die Zukunft arrangiert ?

„De mortuis nihil nisi bene“ aber man muß auch gerecht bleiben – wenn sie zweimal die Chance zu einem Leben in größerer Unabhängigkeit hatte und zweimal sich wie angekettet an die Verhältnisse in HK gezeigt hat – ja dann komme ich für mich, wie manche das auch schon erkannt haben, nicht umhin zu vermuten, daß sie die Verhältnisse eben nicht so unerträglich fand und zumindest noch auf bessere Angebote warten wollte. Vielleicht hatten dabei auch die durch den Vater gestörten normalen Entwicklungsmöglichkeiten eine Rolle gespielt.

@Dew
Ja natürlich, dem LS war eine Rolle zugedacht. Es ging allen bei der Abmachung vor dem Vormundschaftsgericht Beteiligten nur scheinbar lediglich um Unterhalt für Josef. Die hatten in HK für den ! Normalfall ! genug Mittel um Josef bis zum 16. Lebensjahr alleine durchzubringen. Josef stellte keine Existenzbedrohung für die HKler dar, aber es sollten auf keinen Fall existenzbedrohende unangenehme Fragen dazu gestellt werden, wer eigentlich alles als Erzeuger des kleinen Josef in Betracht zu ziehen war. Aber der Unterhalt mußte halt auch geregelt werden.

Der erste Teil war mit dem schwankenden Aussageverhalten des LS und dem darauffolgenden Freispruch für Gr. und der Vaterschaftsanerkennung (die auch strafrechtlich unbedenklich war, wenn LS tatsächlich mit der Kindesmutter in der gesetzlichen Empfängniszeit verkehrt hatte) bereits erfolgreich für die HKler abgewickelt worden.

Jetzt kam der zweite Akt, jener der Abfindung vor dem Vormundschaftsrichter, da hielten sich auch alle an die Abmachungen und der hat die 1800.- durchgewunken. Damit hatten alle was sie wollten:

Die durch Freispruch abgeurteilte angebliche Blutschande war rechtskräftig erledigt – was für mich ja nur bedeuten kann, dass LS auch eigentlich kein Erpressungspotential mehr gehabt hätte, selbst wenn er wollte.

Aber bei einer solchen Camouflage, die beim Abfindungsvertrag vor Gericht von den dreien getrieben worden war, mußten sie doch eigentlich alle wirklich froh sein, daß jetzt HK nicht mehr in seiner Existenz bedroht war wegen möglicher drakonischer Strafen für mögliche Wiederholungstäter.

Eigentlich war ja doch LS auch gut aus der Affaire gekommen gewesen. Alle konnten wie bisher ihrem Tagwerk nachgehen. Gr. aus HK. sah wie der lachende Gewinner aus - 1800.- und vielleicht ein paar Mark nebenbei waren ja nichts gegen ggf. mehrere Jahre Zuchthaus .

Der ehemalige Brautwerber mußte nichts „aus eigenem“ bezahlen und hat bald danach sich anderweitig verheiratet.

Wer jetzt noch an dem von allen Beteiligten gefundenen Abfindungsvertrag rührte mußte doch befürchten, daß das überhaupt ging, ohne daß die Camouflage auffliegt und das Risko bestand, dass er sich salopp gesprochen auch ins eigene Knie schießt.

Und dann trotzdem die Katastrophe - bestand da überhaupt irgend ein kausaler Zusammenhang ?

@Dew, ich weiß was Du meinst, aber ich glaube, dass man die Begriffe „Zahlvaterschaft“ und „biologische Vaterschaft“ zunächst einmal beibehalten muss, weil man sonst das Faktum verläßt, dass die Beteiligten ihre Verhältnisse in der Vaterschaftsanerkennung soweit ersichtlich legal abwickelten und die rechtlichen Bedingungen für einen Abfindungsvertrag zumindest zum Schein gegeben waren. Die konnten ja nicht kommen und sagen, liebes Gericht mache uns mal einen Vertrag sui generis, aber so dass der LS keine Mehrverkehrseinrede erheben darf, nichts aus eigenem bezahlen muß und nicht auffliegt, daß es vielleicht Blutschande auf HK gegeben haben könnte.

@urgestein
Aber ja, heute auch wieder Traumwetter. Als Pensionär, der jeden Tag schon beim Aufstehen Urlaub hat, muß man solch einen Herbst auch anderweitig nutzen und nicht fürs Board und Recherchen in der Bibliothek verleben. Ich starte deshalb morgen zu einem ausgedehnten Wanderurlaub. Bis dann.


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Wurli ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 23:07
@pensionär
ja, verstehe,
aber andererseits, würdest Du nicht auch Einwände haben, wenn einer, der "Dich mal angezeigt hat", für das "Du ein Jahr ins Zuchthaus musstest", einfach "ja" zu einer Heirat "mit Deiner Tochter" sagen?

Genau so wenig hat es der Gruber gemacht, ist dem LS mit der Sense nachgelaufen und genauso hat es die Viktoria nach ihrem einmonatigem Gefängnisaufenthalt meiner Meinung nach gesehen.

Und gerade desshalb hat sich eben die Wut angestaut, und gerade desshalb kann ich mir gut vorstellen, dass die Viktoria ihren Nachbarn dieses Kapitel ihres Lebens heimzahlen wollte, in dem sie sich ihn hingab - oder gar aufdrängte ? - und so tat, als ob Josef sein Nachkomme wäre.

Und das die Viktoria als fesche Frau, wie sie immer beschrieben wird nicht als Nonne gelebt hat, kann ich auch nicht richtig glauben.
In Ihrem Umfeld, von dem wir z.B. wissen, tun sich da schon Möglichkeiten auf, auf die ich aber nicht näher eingehen will, denn ich kann es ja logischerweise nicht beweisen.

Wenn der Inzest wirklich so verbreitet war, wie immer vermutet wird, dann wären mehrere Kinder zur Welt gekommen. Selbst wenn sie zu einer "Engelmacherin" gegangen wäre, warum dann dieses mal nicht, als sie mit Josef schwanger war ?

Das Geld war's bestimmt nicht, das hatten sie.


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Wurli ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2014 um 23:38
@Kaihla

Der "Kindsvater" läßt sich womöglich nicht ermitteln; sehr wohl jedoch, wer es NICHT war.
....da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung !

jedoch gehe ich nicht davon aus, das der Erzeuger der alte Gruber war.

da muss noch was gewesen sein.


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22.09.2014 um 20:08
@pensionär
Ganz so einfach mit dem Wegheiraten wäre das für Viktoria nicht gewesen. Die Übergabeverträge waren früher (und auch heute noch, ich weiß, wovon ich schreibe) oftmals knallhart. Täglich drei Mahlzeiten auf den Tisch, füttern eines Schweines und einiger Hühner für die Austragler, soundsoviel Milch jeden Tag, putzen der Wohnung, Wart und Pflege bis zum Schneiden der Zehennägel..... alles war genau festgelegt. Wenn die Eltern es verlangt hätten, wäre Viktoria im Falle einer Wegheirat trotzdem den ganzen Tag mit ihren Eltern beschäftigt gewesen. Damals, ohne Fahrzeug wäre das rein organisatorisch schon fast unmöglich gewesen.


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