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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 20:19
Wer es war, werden wir wohl nie mehr erfahren. Ich habe den Mörder immer in der Familie des Schwiegersohnes gesehen. Ein Räuber hätte mehr mitgenommen, vielleicht auch das Anwesen einfach angezündet. Aber es wurde ja alles geschont, was sich später noch verwerten ließ. Irgendjemand wollte noch was davon haben.

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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 20:21
E2F43D9E-FEE5-46DB-9174-355295314AD8Original anzeigen (1,2 MB)
Gibt es schon eine Diskussion, dass Josef, das Kind von Viktoria, in Österreich ( Kärnten) geboren sein soll?


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 20:28
Zitat von MerowingaMerowinga schrieb:Gibt es schon eine Diskussion, dass Josef, das Kind von Viktoria, in Österreich ( Kärnten) geboren sein soll?
Bestimmt ein Fehler. Da wollte wohl jemand Hinterkaifeck schreiben *würdeichjetztmaltippen*
Darunter steht es ja richtig : 07.09.1919 Hinterkaifeck
https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Gruber_Josef


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 20:44
@Theresia
Richtig, das ist auch meine Meinung. Als nächstes werde manche Märchenerzähler noch die kleine Cecilie als Mörderin erfinden, weil Sie als längste gelebt hat. Einer schreibt es währe nicht der Gruber auf dem Foto vom Tatort. Hat wohl der Ortsbauernführe der bei der Auffindung dabei war seine Brille vergessen. Vieleicht wars gar der Manson mit seiner Sekte. Hauptsache man labert.


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 21:55
Zitat von TheresiaTheresia schrieb:Ich habe eine Kerze für Euch angezündet, werde ein Gebet für Euch sprechen und hoffe, Ihr habt in der Ewigkeit Euren Frieden gefunden.🕯🙏
Das wünsche ich ihnen auch, und der Magd natürlich.


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 22:04
Zitat von MerowingaMerowinga schrieb:@Hanne_Lore
Kannte ich ja garnicht. Interessant.

Demnach war A.G. der Mörder aus Eifersucht, Verlustangst oder, um sich nicht „verantworten „ zu müssen.

Er dachte, der Schwiegersohn ist tot. Er kam zurück, Viktoria hat im alles erzählt. Der Alte hat aus Wut,Verzweiflung oder Eifersucht, alle umgebracht.

Der Gabriel kam dazu und hat es „beendet“. Danach ist er verschwunden, weil es alles keinen Sinn mehr hatte.
Das Sterbebild würde da auch ganz gut passen.

Wie auch immer, die Theorie ist nicht viel blöder als alle anderen.
Seh ich auch so, es gab schon skurrilere Theorien, aber auch bessere. Für mich ist es auch nicht besonders wahrscheinlich, dass es sich so wie im Clip erzählt wird zugetragen hat.
Ich habe das Video auch eher vor dem Hintergrund des 100jährigen Jahrestages hier eingestellt. Weil ich es gut gelungen finde.
Zitat von P.RodanP.Rodan schrieb:Also ich befasse mich seit mindestens 20 Jahren immer wieder mal mit dem Fall, aber dass der Gruber der Mörder sein soll hallte ich für den größten Bockmist überhaubt. Ist der Alte nach den Morden ins Mordwekzeug gefallen und hat sich dann unter die Türe verkrochen? Und warum musste Er um alle zu ermorden alle hinter den Stall locken. Und ja es gibt einige Theorien, auch ich hab meine, aber das mit dem Gruber ist mit Abstand die blödeste. Ich denke das es in Gröbern bzw. Kaifeck immer noch Menschen gibt, die die Wahrheit kennen. Es möchten sich nur keine, auch wegen dem Gerede nicht als Nachkommen eines oder mehrerer (Gehilfen) Mörder outen. Mann sollt sich schon etwas mehr in diese Geschichte einlesen bevor man solch seltsame Geschichten erfindet. War schon das ewige ,, Der Schlitten bauer wars" nicht auszuhalten. Auf jeden Fall dürften die Hinterkaifecker um diese Uhrzeit vor genau hundert Jahren nicht mehr lange zu leben gehabt haben.
Hallo Profi, bist du immer so schnippisch?
Und falls du auf die "Theorie" im Video anspielst, sie war in einigen Portalen schon mal thematisiert und niemand sagt hier, es "muss" so gewesen sein. Und im Video haben ein paar Musiker unter Unterstützung von Hannes Ringlstetter als Sänger das ganze aus gegebenem Anlass einfach künstlerisch aufgegriffen. Das sollte man schon differenzieren können.
Aber manche müssen ja unnötig interpretieren und alles nieder"labern" um in deinem Jargon zu bleiben.😉


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 22:23
Guten Abend liebes Forum,

ich selbst bin vor ca. 10 Jahren auf den Fall aufmerksam geworden. Seitdem habe ich mich von Zeit zu Zeit damit auseinandergesetzt, wenngleich nicht so intensiv wie viele andere hier. Anlässlich des 100. habe ich mir die Interviews auf dem YT-Kanal des Donaukuriers angeschaut.
Ich gehe davon aus, dass der interviewte J.N. der Schöpfer der "Oltologie" ist und muss sagen, dass ich über einige seiner Aussagen und den journalistischen Umgang damit schon - gelinde gesagt - schockiert bin.
- Sich ca. 25 Jahre nach angeblichem Erhalt der Dokumente "brühwarm" hinzusetzen und zu erzählen, dass ihm niemand geglaubt hätte....
Wäre es nicht rel. leicht gewesen die Dokumente offenzulegen/von sachkundigen Dritten überprüfen zu lassen?
- er führt an, sich nach dem ihm entgegengebrachten Widerstand wieder um andere Angelegenheit gekümmert zu haben. Naja, wir reden hier über einen brutalen Mordfall, der nach meinen laienhaften strafrechtlichen Kenntnissen nicht verjährt, auch wenn davon auszugehen ist, dass der/die Täter längst tot sind.
- Daneben erwähnt er, dass vor allem die Nachkommen von LS unter Verdächtigungen und Verleumdung gelitten haben. Auch hier denke ich mir, dass er zumindest einen Beitrag leisten kann, den Ruf der Familie wiederherzustellen - vorausgesetzt, dass er tats. über derartige Dokumente verfügt.
- Vermisst habe ich auch die Frage des Interviewers, ob man die Biographie denn nicht einsehen/überprüfen lassen könne.

Soweit mir bekannt ist, ist das auch das erste mal, dass Herr N. seine Kenntnisse über den Fall außerhalb von anonymen Internetforen einer Zeitung gegenüber veröffentlicht.

Mich würde vor allem von wirklichen Experten interessieren, ob ich den Herrn in einem völlig falschen Licht sehe!? Ist mir etwas entgangen, habe ich etwas völlig falsch verstanden?

Vielen Dank vorab


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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 22:31
Zum 100. Gedenktag von:
Andreas und Cäzilia Gruber
Viktoria Gabriel, geborene Gruber
Cäzilia Gabriel (7 Jahre) und Josef Gabriel (2 Jahre)
Maria Baumgartner

Denn heute vor 100 Jahren…
In der Nacht von 31. März auf den 1. April 1922 geschah dieser schreckliche 6-fach Mord.
In der Nacht … auf den 1. April 1922
SpoilerUnd NEIN - war leider kein "April"-Scherz gewesen,
denn am 4. April 1922 fanden der "Ortsführer" (eine Art Bürgermeister) Lorenz Schlittenbauer und zwei Bauern auf dem heute nicht mehr existierenden Einödhof "Hinterkaifeck" (500 m südwestlich des Dorfes Gröbern im heutigen Gemeindegebiet von Waidhofen; etwa sechs Kilometer nordöstlich vom oberbayerischen Schrobenhausen) die sechs toten Bewohner.



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Mordfall Hinterkaifeck

31.03.2022 um 22:31
Die Theorie, dass der alte Gruber der Mörder sein soll, hab ich erst gestern auf dieser Seite hier gelesen. Macht für mich aber überhaupt keinen Sinn. Wahrscheinlich geht es dem Autor auch nur um den Verkauf seiner Bücher.

https://www.hinterkaifeck.ch/


Auf Wikipedia bin ich vor allem an folgendem Absatz hängengeblieben. Zu gerne wüsste ich, zu welchem Ergebnis die gekommen waren.
Im Jahr 2007 verfassten 15 Polizeikommissaranwärter im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Beamtenfachhochschule Fürstenfeldbruck einen 188-seitigen Bericht, in dem der Fall nochmals tiefgehend beleuchtet wird. Zwar attestierten die Polizeistudenten den damaligen Vernehmungen eine detailreiche Akribie, kritisierten aber auch, dass zahlreichen Hinweisen nicht näher nachgegangen wurde, und das Fehlen einer professionellen Spurensicherung. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der Mörder nicht mehr ermittelt werden können, da selbst ein Massen-Gentest von noch lebenden Verwandten der damaligen Verdächtigen aufgrund fehlenden Spurenmaterials zu keinem Ergebnis führen würde. Alle an dem Bericht beteiligten Beamten waren sich jedoch unabhängig voneinander übereinstimmend einig, wer der Täter gewesen sein muss, jedoch wurde dessen Name aufgrund moralischer Rücksichtnahme auf die Nachfahren nicht genannt.
Quelle: Wikipedia: Hinterkaifeck#Abschlussbericht der Polizeifachhochschule Fürstenfeldbruck


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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2022 um 00:33
Die Beamtenfachhochschule FFB schreibt hier von 'einem' Täter. Dies sollte aber nicht wörtlich genommen werden, da es sich durchaus um mehr als einen Täter gehandelt haben kann.
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Auch nach meiner Auffassung scheidet der alte Andreas Gruber (Opa) als Täter aus. Er hat nach meiner Theorie den Stall nicht freiwillig betreten, wo er dann erschlagen worden ist...


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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2022 um 05:16
@Hakelmacher

Ehrlich gesagt verstehe ich dein Entsetzen über N. nicht. Er bringt nicht mehr als ein politisch Komponente mit in den Fall ein. Aufmerksam zum Fall Hinterkaifeck wurde er ja durch Zufall. Und hat dann offensichtlich weiter recherchiert. Ob er das offen legen tut ist doch seine Sache. Versucht will er es ja haben. Gut ich teile seine Auffassung auch nicht. (Genau wie die der Polizeischüler.) Was er über LS berichtet sehe ich genauso. Warum soll er den Ruf der Familie wieder herstellen? Das ist doch nicht seine Aufgabe.

Wo ich dir zustimme ist:
Zitat von HakelmacherHakelmacher schrieb:Vermisst habe ich auch die Frage des Interviewers, ob man die Biographie denn nicht einsehen/überprüfen lassen könne.
Nehme aber an, dass die Ersteller der Doku nicht grundlos Herrn N. interviewte haben. Heisst sie hatten Einsicht in seine Recherchen.


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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2022 um 11:03
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Nehme aber an, dass die Ersteller der Doku nicht grundlos Herrn N. interviewte haben. Heisst sie hatten Einsicht in seine Recherchen
...und ich nehme an, dass diese Vermutung absolut falsch ist; Fantasien sind immer grundlos....


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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2022 um 16:37
@Hakelmacher :
Zitat von HakelmacherHakelmacher schrieb:Ich gehe davon aus, dass der interviewte J.N. der Schöpfer der "Oltologie" ist und muss sagen, dass ich über einige seiner Aussagen und den journalistischen Umgang damit schon - gelinde gesagt - schockiert bin.
- Sich ca. 25 Jahre nach angeblichem Erhalt der Dokumente "brühwarm" hinzusetzen und zu erzählen, dass ihm niemand geglaubt hätte....
Wäre es nicht rel. leicht gewesen die Dokumente offenzulegen/von sachkundigen Dritten überprüfen zu lassen?
- er führt an, sich nach dem ihm entgegengebrachten Widerstand wieder um andere Angelegenheit gekümmert zu haben. Naja, wir reden hier über einen brutalen Mordfall, der nach meinen laienhaften strafrechtlichen Kenntnissen nicht verjährt, auch wenn davon auszugehen ist, dass der/die Täter längst tot sind.
- Daneben erwähnt er, dass vor allem die Nachkommen von LS unter Verdächtigungen und Verleumdung gelitten haben. Auch hier denke ich mir, dass er zumindest einen Beitrag leisten kann, den Ruf der Familie wiederherzustellen - vorausgesetzt, dass er tats. über derartige Dokumente verfügt.
- Vermisst habe ich auch die Frage des Interviewers, ob man die Biographie denn nicht einsehen/überprüfen lassen könne.

Soweit mir bekannt ist, ist das auch das erste mal, dass Herr N. seine Kenntnisse über den Fall außerhalb von anonymen Internetforen einer Zeitung gegenüber veröffentlicht.

Mich würde vor allem von wirklichen Experten interessieren, ob ich den Herrn in einem völlig falschen Licht sehe!? Ist mir etwas entgangen, habe ich etwas völlig falsch verstanden?
Die "Olt-Story" und kein Ende...

Ich hatte damals die Gelegenheit, den Herrn N. persönlich kennenzulernen und bin noch immer zwiegespalten, was ich von ihm und seiner Geschichte zu halten habe. Die Dokumente habe ich nicht zu sehen bekommen.

Der Fairness halber dem "Wackes" ( Insiderwitz, konnte ich mir nicht verkneifen ) gegenüber möchte ich allerdings betonen, dass er mir gegenüber zu keinem Zeitpunkt Geld für Ansicht oder Herausgabe der Dokumente auch nur ansatzweise verlangte. Die lautesten Kritiker der "Olt-Story" wollten ihn auch immer mit Konrad Kujau verglichen sehen, das kann ich für meinen Teil guten Gewissens verneinen. Ob der DK irgendwas zahlen musste / gezahlt hat, kann ich nicht sagen.

Mir gegenüber wurde die Motivation immer mit den noch immer andauernden Beschuldigungen der Familie Schlittenbauer begründet.
Gleichzeitig, und hierin bestand immer ein Problem, sollten die Nachkommen des "Olt" nicht den gleichen Anwürfen ausgesetzt werden. Das ist natürlich ein kaum zu bewältigender Spagat.

Weiter zu Deinen Fragen:

Nach eingehenden Recherchen gehe ich davon aus, dass Herr N. sich tatsächlich zeitweilig in der Gegend um Gröbern/Waidhofen aufgehalten hat. Sein Aufenthalt dürfte auch etwas mit Pferden zu tun gehabt haben.

Ob die damals mir gegenüber aufgestellte Behauptung, er wäre dort, zusammen mit einigen Kollegen, zu Pferde unterwegs gewesen, um Sturmschäden zu begutachten, weil die entsprechend zuständigen Stellen mit Fahrzeugen nicht dazu in der Lage gewesen wären, stimmt, kann ich nicht sagen. Ich habe mich seinerzeit damit beschäftigt und kann zumindest bestätigen, dass es solche Einsätze gegeben hat und auch weiterhin gibt.
Relativ aktuell auch nachzulesen z. B. in: "Schweizer Bauer" vom 07.03.2020, https://sbbae9bb6f2210d7a.jimcontent.com/download/version/158
Wenn der Link nicht klappen sollte, dann der:
https://www.bing.com/ck/a?!&&p=e58aa5a3216a7d73b3baea50f5c9953b65123ce523e808044230a10353e24b25JmltdHM9MTY0ODgxNzY2NCZpZ3VpZD1kMDRmMDBhNy1kY2RjLTRlMGMtYjYxNy1kNmE5Y2FhOTI3MTQmaW5zaWQ9NTE2OA&ptn=3&fclid=dad450d8-b1ba-11ec-9dbf-f460ea35d208&u=a1aHR0cHM6Ly9zYmJhZTliYjZmMjIxMGQ3YS5qaW1jb250ZW50LmNvbS9kb3dubG9hZC92ZXJzaW9uLzE1ODU1NTE0OTMvbW9kdWxlLzE0Mjc1MTY5MjMyL25hbWUvU0JBVS0wMTctMDcwMy0xLS5wZGY_bXNjbGtpZD1kYWQ0NTBkOGIxYmExMWVjOWRiZmY0NjBlYTM1ZDIwOA&ntb=1

Was für´n Monstrum....fast so lang wie der interessante Artikel.

Dass der Herr N. mit Pferden umgehen kann, kann ich bezeugen.

Man konnte und kann sich aber auch in anderen Zusammenhängen mit Pferden in der Gegend aufhalten oder auftreten und dabei Einheimische und Ihre Geschichten kennenlernen.

Ich glaube mittlerweile ( oder schon seit längerem ) nicht mehr daran, dass Herr N. selbst über die fraglichen Dokumente verfügt. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass ihm ein Einheimischer solche gezeigt hat, die er, z. B. in einem Nachlass beim Entrümpeln gefunden oder selbst vererbt bekommen hat und selbst nicht lesen oder einordnen konnte.

Herr N. ist durchaus geschichtlich interessiert und ich traue ihm auch zu, solche Schriften lesen zu können.

Mindestens ein Kontaktversuch hat stattgefunden. Man hat ihm nicht geglaubt. Das ist nicht mal unverständlich, gebe ich ja zu.
Die Dokumente ( sofern denn vorhanden ) konnte er nicht vorlegen, da sie ( Achtung, meine Spekulation ) sich weiterhin im Besitz dessen befinden, der sie ihm gezeigt hat.

Dieser Einheimische nun wiederum ( Achtung, wieder meine Spekulation ), legt sicher keinen Wert darauf, dass nun seine Familie in den Fokus von allen möglichen Interessierten gerät, selbst wenn ihm die Schlittenbauers leid tun. Vielleicht gibt er sich ja zum 100sten Jahrestag einen Ruck....

Was könnte die Logik dahinter sein?
Ich halte den Teil der "Olt-Story", der sich in Hinterkaifeck abgespielt haben soll für möglich. Also im weitesten Sinne den üblen Ausgang krummer Geschäfte hinter dem Rücken der alliierten Kontrolle mit Partnern aus der "Schwarzen-Reichswehr-Szene", die der A.Gr. unterschätzte.

Die "Olt-Story" wurde aber "aufgeblasen" um eben jenen "Spagat" zwischen Entlastung einer Familie ohne eine andere zu belasten zu schaffen. Letzteres wäre demnach gelungen, Ersteres nicht.


MfG

Dew


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