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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

23.04.2022 um 17:36
Zitat von HathoraHathora schrieb:Wenn Du weisst, dass der Bichler am Fenster war, dann musst Du aber auch wissen, dass er nach der Bäuerin fragte, zu der er wollte. Oder hast Du mittendrin aufgehört zu lesen?
Das ist falsch. Der Bichler wollte lt. Rieger zur Rieger. So steht es in Ihrer Aussage. Deshalb wollte ich ja wissen wo du das her hast.
Zitat von HathoraHathora schrieb:skurrilsten Begebenheiten erfunden werden, um die jeweils eigenen Vermutungen zu unterstützen.
Aber jeder, wie er will.
Ja. Dann hör doch einfach auf etwas zu erfinden
Wie mir Bichler selbst mitteilte, war er schon in der ersten Zeit bei mir beim Kammerfensterln und hätte an meinem zu ebener Erde gelegenen Fenster geklopft. Daß dies zutreffend war, ging daraus hervor, dass unten am Fenster abgebrannte
Quelle: https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1922-04-24_Rieger_Kreszenz

Also zeig mir einfach welche Stelle, wie bereits aufgefordert du meinst.

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Mordfall Hinterkaifeck

23.04.2022 um 18:35
Zitat von HathoraHathora schrieb:durchblicken, dass Viktoria dem männlichen Geschlecht sehr zugetan war. Kreszenz Rieger sagte aus, dass sie selbst erlebte, wie nachts ein Verehrer Viktorias Einlass begehrte.
Das ist die Stelle auf die du dich beziehst
Die Nacht war damals halb dunkel. Er wollte zu mir und da ich ihn nicht hereinließ, fragte er mich, ob die „Junge“ (Frau Gabriel) nicht beim „Alten“ (Gruber) liegt. Ich sagte ihm, dass ich das nicht wüßte, daraufhin entfernte er sich in der Richtung Gröbern.
Und diese Stelle lässt mal so gar nicht darauf schließen was du oben behauptest
Sorry


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 09:53
Zitat von MissHudsonMissHudson schrieb:Ich habe das Buch von Mathias Petry gelesen und fand es sehr interessant. Es enthält, meiner Meinung nach, spannende Aspekte, und ist gut recherchiert. Zudem überzeugt es durch eine ansprechende Erzählweise, die auf den bekannten Fakten und Ermittlungsergebnissen fußt. Absolut lesenswert, zumal der Autor nicht den Täter präsentiert.
Romane oder erzählende Literatur ist im Gegensatz zu sachbezogenen Informationen nicht der Interpretation von Realitäten verpflichtet. Romane teilen den Leser etwas Erdachtes oder Gedachtes mit. Die Mitteilungen sind i.R. anlassorientiert; müssen es aber nicht sein, sie können ausschließlich der Fantasie des Mitteilenden entsprungen sein.
Die in der Causa Hinterkaifeck erscheinenden Romane/Erzählungen sind – wenn sie als Roman und nicht als Sachliteratur deklariert sind – vollkommen legal und dazu gibt es eben eine Leserschaft, die weniger an der Wahrheit oder der Unwahrheit des Gelesenen interessiert ist - als an der Kreativität , der fantasievollen Einfälle und der findigen Rhetorik des Verfassers.

Nun kann jeder für sich selbst entscheiden zu welcher Kategorie er sich zählen möchte:

Zu denen, die „wissen wollen“, was in Hinterkaifeck wirklich geschah,
oder zu denen, die „Glauben wollen“, was in Hinterkaifeck geschehen sein könnte.


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 10:21
@totto
Zitat von tottototto schrieb:Zu denen, die „wissen wollen“, was in Hinterkaifeck wirklich geschah,
oder zu denen, die „Glauben wollen“, was in Hinterkaifeck geschehen sein könnte.
Bisserl scheinheilig, gell? Wolltest Du uns hier doch beispielsweise die Aussagen der Rosa Maier als wahr verkaufen (natürlich nur die passenden Bröckchen) und bist dann in der Sachdiskussion dazu umgehend ausgestiegen:)

Dein Argument für die Glaubwürdigkeit war übrigens:
Zitat von tottototto schrieb am 09.05.2017:Es heißt doch: In jedem Gerücht steckt ein Kern von Wahrheit; oder volkstümlich: an jedem Gerücht ist was dran.
Wenn es gegen den Schlittenbauer geht sind Deine Regeln ned so streng, nicht wahr?

Hier nochmal der großartige, von hinterkaifeck.net zusammengetragene, Aktencheck rund um Deine Kronzeugen, den Du geflissentlich ignoriert hast, der aber zeigt, dass dem Ehepaar Maier zu recht nicht geglaubt wurde:
https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aktencheck:_Die_Aussagen_des_Ehepaar_Maier_1931ff


Den großen Faktenverteidiger nimmt Dir hier hoffentlich Keiner ab bei so viel Liebe fürs Seichte sobald es opportun scheint…
🙄


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 16:13
@totto
Zitat von tottototto schrieb:omane oder erzählende Literatur ist im Gegensatz zu sachbezogenen Informationen nicht der Interpretation von Realitäten verpflichtet. Romane teilen den Leser etwas Erdachtes oder Gedachtes mit. Die Mitteilungen sind i.R. anlassorientiert; müssen es aber nicht sein, sie können ausschließlich der Fantasie des Mitteilenden entsprungen sein.
Wie kommst Du darauf, dass das letzte Buch Petrys ein Roman ist?


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 17:51
Zitat von jaskajaska schrieb:Wolltest Du uns hier doch beispielsweise die Aussagen der Rosa Maier als wahr verkaufen (natürlich nur die passenden Bröckchen) und bist dann in der Sachdiskussion dazu umgehend ausgestiegen:)
Ach ja, die Rosa Meier – ich erinnere mich noch; dass ihre Aussage zu Prozokoll gegeben wurde, ist Fakt, oder etwa nicht?
Wie und wer dann ihre protokollierte Aussage bewertet, bzw. interpretierte, steht auf einen anderen Blatt..

Es gibt sogar Interpretationen, die ein in den Protokollen nicht mit einer Silbe erwähntes Alibi, als ein vorhandenes Alibi hinstellen.


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 18:42
@totto
Die Aussagen des Ehepaar Maier sind in den Akten enthalten. Sie strotzen vor Falschinformationen, Gerüchten und Wichtigtuerei. Nicht eine einzige der Behauptungen konnte trotz gründlicher Überprüfung bestätigt werden. Nicht von der Polizei noch von uns.
Für Dich reichte allein der geäußerte Verdacht gegen Schlittenbauer, dass Du uns diese Akte als Wunderwaffe anpreisen wolltest. Aber ich vermute eh, dass Du überhaupt nicht vollständig informiert warst, was das Ehepaar Maier da für ne Serie hingelegt hat. Ist halt nach hinten losgegangen.
Das ist Fakt.


Fakt ist ja auch, dass Keiner der Ermittler ein negatives Fazit zu Schlittenbauer bringt, im Gegenteil: ihm wird die Tat nicht zugetraut. Die Ermittlungen gegen ihn wurden immer wieder aufgenommen und eingestellt mangels Beweises.
Aber ich vermute schwer, dass DAS in den Akten steht, ist für Dich noch lange kein Fakt. Richtig?
Zitat von tottototto schrieb:Es gibt sogar Interpretationen, die ein in den Protokollen nicht mit einer Silbe erwähntes Alibi, als ein vorhandenes Alibi hinstellen.
Auch hier hast Du etwas falsch verstanden. Kann ja mal passieren, drum nochmal:
In den Akten ist weder erwähnt, dass Schlittenbauers Alibi überprüft wurde noch ob er eines aufweisen konnte.
Daraus machst Du: er hatte kein Alibi, ergo kann er der Täter sein.

Dieser Rückschluss ist halt grob fahrlässig. Denn das Nichtvorhandensein in den Akten heisst halt weder das eine noch das andere. Die einzig richtige Folgerung ist: wir wissen nichts darüber.


Warum Du jetzt schon wieder ablenkst und statt den Maiers was Neues bringst bleibt Dein Geheimnis.
Ich denke, ich kann da ein Muster erkennen: immer wenns argumentatorisch eng wird, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben...


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 22:07
Ich will niemanden etwas anpreisen, schon gar nicht mit einer "Wunderwaffe."
Zitat von jaskajaska schrieb:Nicht eine einzige der Behauptungen konnte trotz gründlicher Überprüfung bestätigt werden. Nicht von der Polizei noch von uns.
das will was heißen:die einen im hohen Maße unfähig und die anderen ganz einfach befangen.
Zitat von jaskajaska schrieb:In den Akten ist weder erwähnt, dass Schlittenbauers Alibi überprüft wurde noch ob er eines aufweisen konnte.
Daraus machst Du: er hatte kein Alibi, ergo kann er der Täter sein.
Die allererste Maßnahme in einem Ermittlungsverfahren ist die Befragung nach einem Alibi. Reingruber hätte bereit am ersten Tag seiner Tätigkeit alle anwesenden danach fragen müssen. Hat der beschuldigte oder verdächtige ein nachweisbares Alibi, dann muß oder kann die Ermittlung gegen diese Person eingestellt werden. Schlittenbauer wurde aber noch 1932 als Tatverdächtiger vernommen, ergo: er hatte kein Alibi.
Zitat von jaskajaska schrieb:Warum Du jetzt schon wieder ablenkst und statt den Maiers was Neues bringst bleibt Dein Geheimnis.
Ich denke, ich kann da ein Muster erkennen: immer wenns argumentatorisch eng wird, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben...
Die Meiers hast du wie aus heiteren Himmel ins Spiel gebracht und die Alibi Angelegenheit von meiner Seite sollte ein Gegenbeispiel zu deiner Tunnelblick Argumentation sein.


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24.04.2022 um 22:20
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Wie kommst Du darauf, dass das letzte Buch Petrys ein Roman ist?
Ich muß gestehen, ich habe keines der Petry Bücher gelesen die Einstufung als Roman, meinetwegen als einer Novelle stammt von den hiesigen Usern, die von den Inhalten der Bücher berichteten.

PS: ich habe überhaupt noch kein Buch über den Fall Hintwerkaifeck gelesen.


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Mordfall Hinterkaifeck

24.04.2022 um 22:50
@totto
Zitat von tottototto schrieb:die anderen ganz einfach befangen.
Wer war befangen?
Zitat von tottototto schrieb:Die allererste Maßnahme in einem Ermittlungsverfahren ist die Befragung nach einem Alibi.
Ah ja. Und das weißt Du woher?
Zitat von tottototto schrieb:Hat der beschuldigte oder verdächtige ein nachweisbares Alibi, dann muß oder kann die Ermittlung gegen diese Person eingestellt werden.
Gegen wen wurde denn am 1. Tag ermittelt? Wessen Alibi hätte Reingruber überprüfen sollen?
Zitat von tottototto schrieb:er hatte kein Alibi.
Welches Alibi hätte denn bei einem Landwirt als sicher gegolten?
Zitat von tottototto schrieb:Die Meiers hast du wie aus heiteren Himmel ins Spiel gebracht
Nicht ganz. Du wolltest hier die User ermahnen, sich an Fakten zu halten. Was Du nachweislich nicht tust. Um dies aufzuzeigen ist halt Rosa Maier immer noch das plakativste Beispiel.
Zitat von tottototto schrieb:Tunnelblick Argumentation
Genau, der Tunnelblick...


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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2022 um 08:10
Zitat von tottototto schrieb:Reingruber hätte bereit am ersten Tag seiner Tätigkeit alle anwesenden danach fragen müssen. Hat der beschuldigte oder verdächtige ein nachweisbares Alibi, dann muß oder kann die Ermittlung gegen diese Person eingestellt werden.
Wer war denn am ersten Tag von Reingrubers Tätigkeit verdächtig oder gar schon Beschuldigter?
Zitat von tottototto schrieb:Schlittenbauer wurde aber noch 1932 als Tatverdächtiger vernommen, ergo: er hatte kein Alibi.
Ein früheres Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde wegen Unzulänglichkeit der Verdachtsgründe eingestellt werden.

https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Berichte:_1922-12-29_Renner_Ferdinand


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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2022 um 10:26
@totto
Zitat von tottototto schrieb:Ich muß gestehen, ich habe keines der Petry Bücher gelesen die Einstufung als Roman, meinetwegen als einer Novelle stammt von den hiesigen Usern, die von den Inhalten der Bücher berichteten.
Könntest Du dafür bitte Zitate bringen?


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25.04.2022 um 11:07
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Könntest Du dafür bitte Zitate bringen?
zum Beispiel:
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb am 22.04.2022:Ich glaube, so wie der Andreas Gruber in dieser Situation drauf gewesen sein soll ("Blutrausch" laut Buch von Petry)
...das scheint weniger ein Roman gesesen zu sein, als vielmehr eine Horrorgeschichte.


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25.04.2022 um 11:56
@totto: ich kann mich nicht erinnern, das Buch von Petry als Roman oder Novelle eingestuft zu haben, es ist auch keine Horrorgeschichte.

Das Buch von Petry ist dem "True Crime" zu zuzuordnen, es handelt sich um Sachliteratur, da reale Kriminalfälle nacherzählt werden. Das Gegenstück dazu ist die Kriminalliteratur, kurz Krimis, die fiktive Erzählungen sind.
Der Vorgänger des True Crime ist der sog. Pitaval, einer Sammlung von historischen Kriminalfällen. Ursprünglich diente es juristische Fachlektüre, später allgemeine Publikumslektüre. Bekannte Verfasser waren Anselm v. Feuerbach, Eduard Hitzig und Willibald Alexis, Friedrich Schiller, Egon Erwin Kisch, sowie das Autorenduo Hermann Mostar und Robert Stemmle.
Als Mitbegründer des "True Crime" gilt Truman Capote mit "Kaltblütig".

Übrigens: wenn Du ein Buch beurteilen willst, dann liest Du es am besten selbst.


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25.04.2022 um 12:29
@totto
Das Buch von Petry habe auch ich nicht als Roman oder Horrorgeschichte beschrieben, zur Typisierung habe ich genau genommen (noch) gar nichts gesagt.
Bei diesem Buch ist es auch schwierig, als klassische Sachliteratur würde ich es auch nicht einstufen. Petry nimmt eben die aktenkundigen Tatsachen und bekannten Umstände und baut die durchaus zu einer Rahmenhandlung zusammen.

Auch ich empfehle daher, das Buch selbst zu lesen, ist ja auch nicht allzu umfangreich.


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25.04.2022 um 14:56
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ein früheres Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde wegen Unzulänglichkeit der Verdachtsgründe eingestellt werden.
Aber er war ein Verdächtiger, und das ist nun mal das Gegenteil dessen, das einige hier behaupten.

Ein eingestelltes Verfahren heißt weder, dass jemand nicht verdächtig oder nicht schuldig wäre, sondern nur, dass man keine Beweise gefunden hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2022 um 15:09
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:Petry nimmt eben die aktenkundigen Tatsachen und bekannten Umstände und baut die durchaus zu einer Rahmenhandlung zusammen.
Die Rahmenhandlung ist es, die das Büchlein zu einem „Roman“ macht; frei erfunden und durch Aktenmaterial inspiriert.
Übrigens, ich hatte mit Herrn Petry vor Jahren eine schriftliche (E-Mail) Auseinandersetzung. Schon damals spielte Herr Petry mit den Gedanken zu allen möglichen Täterprofilen. Wenn ich mich recht erinnere, war die Waffengeschichte sein damaliger Favorit. In diesem Zusammenhang ist auch der Name des Dr. Diestel gefallen.
Der Andreas Gruber als - Täter und Opfer zugleich - war damals noch kein Thema.


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25.04.2022 um 15:23
Zitat von MissHudsonMissHudson schrieb:Das Gegenstück dazu ist die Kriminalliteratur, kurz Krimis, die fiktive Erzählungen sind.
Du meinst vielleicht "Kriminalroman", bei dem die Handlungen normalerweise frei erfunden sein können; "True Crime" sind - was die Handlung betrifft - m.E. genau das Gegenteil.
Diese Schreibereien sind für die Aufarbeitung des Falles nutzlos, ja sogar hinderlich.




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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2022 um 16:53
Zitat von tottototto schrieb:Du meinst vielleicht "Kriminalroman", bei dem die Handlungen normalerweise frei erfunden sein können; "True Crime" sind - was die Handlung betrifft - m.E. genau das Gegenteil.
Ich meine nichts, ich habe es sogar genau erläutert. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Zitat von tottototto schrieb:Diese Schreibereien sind für die Aufarbeitung des Falles nutzlos, ja sogar hinderlich.
Aus Deiner Sicht mag das so sein, aber der Fall ist und wird allerhöchster Wahrscheinlichkeit nach, nie aufgeklärt werden. Du hast nie Bücher über Hinterkaifeck gelesen, Leuschner ist in diesem Fall ein Pionier, ohne den der Fall schon lange aus der Öffentlichkeit verschwunden wäre, sondern nur noch Dorfgeschwätz, und das Buch von Petry hast Du auch nicht gelesen, urteilst aber darüber.
Laß die Leute, die gerne über das Buch diskutieren wollen, einfach ihr Ding machen.
Wenn Du mit Herrn Petry eine Auseinandersetzung hattest, schön für Dich, ich schätze mal, dass er Deine Mails zwar gelesen hat, aber sie letztendlich im Papierkorb gelandet sind.


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Mordfall Hinterkaifeck

25.04.2022 um 17:35
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber er war ein Verdächtiger, und das ist nun mal das Gegenteil dessen, das einige hier behaupten.
Zu gar keinem Zeitpunkt. Das wurde von vornherein vollkommen ausgeschlossen.


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