@AngRa,
wenn man richtig angst hatte, vor raub, mord, auch vor kriegen und sonstigen gefaehrlichen ereignissen ( wie Feuer !! ), hat man das wervollste, incl. geld, dokumente, in einem stabilen gefaess oder behaelter, wenn moeglich vor feuchtigkeit gesichert, im boden vergraben. moeglichst an irgendeiner markanten, berechenbaren, anvisierbaren stelle, um das behaeltnis wiederzufinden.
da ein bauernhof immer gefahr laeuft, einmal abzubrennen, auch durch natuerliche einfluesse ( gewitter/heu-selbstentzuendung/usw.) , haette ich auch das wichtigste im boden vergraben oder eingemauert. die brutale hitze einer brennenden scheue ist wirklich atemberaubend, geht auf die augen und haut, auf ca. 30 m und mehr !
war Lorenz S. dewegen oefters an den ruinen von HK, starrte in den kellerbereich, wusste er um ein moegliches bodenversteck, von VIC, aber eben nicht genau wo !?
diese grabstellen im stadel waren doch unmoeglich der dumme versuch, die Opferdort zu beerdigen, sondern , wenn ueberhaupt, die suche nach etwas im boden vergrabenen !? -- oder ??
aber, warum dann das fast unversteckte bargeld nicht mitnehmen ? war die suche auf dokumente gerichtet, und nicht auf die ueblichen wertpapiere oder geld !?
fragen ohne ende !
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ciao: Bernie