@Badesalz,
@Sabine123,
es gibt aber noch eine sog "1922-Tatortskizze" ( unter "restricted" abgelegt, ), die farbige Markierungen beinhaltet, handschriftliche Notizen, Korrekturen, und auch Angaben, die auf dem obigem "Bild24" nicht mit drauf sind. ( bsp.: das selten erwähnte STROHLAGER neben dem Futterflöz/Tenne ). Auch sind auf dieser Skizze die Fussspuren einmarkiert, zum Maschinenhäuschen hin, die also natürlich nicht zum Hexenholz hinweisen, sondern entgegengesetzt in eine ( zumindest heute) weitläufige freie Feld/Ackerfläche, so grob in richtung Norden bzw. Nordwesten.
Denke mir, dass auch 1922 schon die Waldgrenze auf dieser nördlichen Seite in etwa so verlief wie heute, um diese brauchbare recht plane Feldfläche auszunützen,also ein ganzes Stück weg von Hinterkaifeck lag. Jemand, der dort vom Wald kam, sich gegen Hinterkaifeck bewegte, über die Felder hinweg, war längere Zeit voll sichtbar, sowohl von Hinterkaifeck her gesehen, wie auch von Gröbern her. Zumindest tagsüber, oder man wusste genau, wann die Hinterkaifecker nicht anwesend waren. Dies konnte nur ein Insider leisten. Wie war das am Tag der angebliche Suche nach einer der Frauen auf HK, als anscheinend die ganze Familie auf der Suche war, inkl. die Cilli ?
Ob die ominösen Fussspuren vom Verbindungsweg selbst, nördlich nahe am Hof vorbeiführend, herkamen, oder sich weiter in den nördlichen Feld/Ackerbereich erstreckten, ist so genau nicht überliefert.
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Bernie