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Mordfall Tristan

23.537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

10.02.2022 um 17:18
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Ob das mit dem Täter ggf. ähnlich abgelaufen ist? Das könnte ich mir vorstellen, sofern Tristan kein Zufallsopfer war und seinen Mörder kannte.
@anonymous91
An welche Art von Tier hast du denn dabei gedacht?


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Mordfall Tristan

11.02.2022 um 11:00
@F.Einstoff
Gegenfrage: Welche Relevanz hätte denn die Art des Tieres?

Es gibt einige Bereiche, in die der Mordfall immer wieder eingeordnet wird. Im Endeffekt dreht man sich jedoch leider im Kreis. Meine Intension war es daher, auch mal über den Tellerrand zu schauen und banale Dinge zu berücksichtigen, die in Frage kommen könnten. Ich gebe jedoch zu, dass mir in meinem letzten Beitrag das Aufzeigen möglicher Zusammenhänge nicht so wirklich gelungen ist.

Trotzdem wollte ich nochmal unterstreichen, dass Tristans Tierliebe des Öfteren betont wurde. Durch diese Vorliebe kam er zumindest am Tattag nachweislich mit der letzten Zeugin in Kontakt.

Vieles spricht dafür, dass Tristan seinen Mörder während seiner Freizeit im Bahnhofsviertel kennengelernt haben könnte, sofern es keine Zufallswahl war. Darüber hinaus war die Schule ein Ort, an dem Tristan mit Menschen in Kontakt kam. Abgesehen von diesen Orten wird er sicherlich in seiner Freizeit auch mal beim Tierarzt gewesen sein bzw. Tiernahrung besorgt haben. Das sind Orte, wo er ebenfalls aufgefallen sein könnte und ggf. mit Leuten in Kontakt kam, die die gleichen Interessen haben könnten.

Darüber hinaus haben wir auf der anderen Seite die Höchst AG. Ein Unternehmen, das zu meiner Verwunderung ebenfalls mit Tierversuchen zu tun hatte. Und dann die örtliche Nähe zum Liederbachtunnel und ergänzend der in Frage kommende Fluchtweg hin zu den Parkplätzen der Höchst AG. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles Zufälle sind. Die Umsetzung der Tat zeigt auf, dass der Täter mit derartigen Dingen Erfahrung hatte. Sofern das der erste Mord dieses Unmenschen war und dieser keine Erfahrungen als Kriegsveteran, Metzger oder Sonstiges hatte, dann kämen für mich Tierversuche bzw. Tierquälereien ebenfalls in Frage, um derartige Kenntnisse im Vorfeld zu erlangen.


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Mordfall Tristan

11.02.2022 um 12:17
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Trotzdem wollte ich nochmal unterstreichen, dass Tristans Tierliebe des Öfteren betont wurde.
Das Problem ist aber doch, dass man so ziemlich alles irgendwie über diese Schiene erklären kann: Genauso könnte man z. B. sagen, dass Tristian sich öfter im Park aufgehalten hat um da Kaninchen oder Tauben zu beobachten, weil er Tiere so gerne hatte.

Solange es keine weiteren Anhaltspunkte gibt als die Aussage, dass Tristan ein Kaninchen hatte und Tiere gerne mochte, führt das überall und nirgends hin.

Deine Ideen sind gut, aber ohne eine genauere Grundlage kommt man da erst einmal nicht weiter.

Und dass man die Tierliebe in der Berichterstattung öfter betont hat - nun ja, es werden eigentlich bei einem Mord immer gerne Dinge berichtet, die das Opfer "persönlicher" und sympathisch erscheinen lassen (sollen). Da wird dann erzählt, dass das Opfer gerne gewandert ist, im Fußballverein war, mit den Enkelkindern gespielt hat usw. Das kann also auch eher von den Medien herausgestrichen worden sein - was natürlich nicht bedeuten muss, dass die Polizei in dieser Richtung nicht auch ermittelt hat.


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Mordfall Tristan

11.02.2022 um 13:51
@brigittsche

Sehr guter und schlüssiger Beitrag, da muss ich dir in jeder Hinsicht Recht geben. Leider auch ein Ansatz, welcher sich aufgrund der öffentlich verfügbaren Informationen nicht weiter belegen bzw. in einen größeren Zusammenhang bringen lässt. Deswegen fehlen mir da ebenfalls weitere Argumente.

Es bleibt wirklich nur noch zu hoffen, dass die Kripo in jede erdenkliche Richtung ermittelt hat. Und vor allem, dass der Täter eines Tages identifiziert und die Tat aufgeklärt werden kann, wofür die Wahrscheinlichkeit jedoch immer mehr und mehr zu sinken scheint.


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Mordfall Tristan

11.02.2022 um 19:24
@anonymous91
Man kann davon ausgehen das der Täter keinen rosaroten Elfanten dabei gehabt hatte, ansonsten hätten sich mehrere Menschen an ihn erinnern können.

So wie es aussieht, scheint es eher ein unauffälliger Typ gewesen zu sein, oder er hat gut in den Rest der Umgebung gepasst. Am Ende weiß auch niemand, ob er dort hin gelockt wurde, ein Date direkt am Tunnel hatte oder er zufällig in die Situation geraten ist.

Spannend finde ich, dass Tristan wohl vorher von seiner Pädagogin mit einem fremden Mann gesehen wurde und man nicht gefragt hat, wer das war. Ich arbeite selber mit Kindern und Jugendlichen und muss zugeben, dass ich schon mal am nächsten Tag nachfrage, wenn ich einen meiner Klienten mit fremden Erwachsenen sehe. Nicht weil ich eine Straftat vermute, sondern weil ich interessant finde, was es da noch für verwandtschaftliche oder bekanntschaftliche Beziehungen gibt. Diese kann man manchmal als Ressource für weitere Entwicklungsschritte nutzen. Vor allem bei T's Vorgeschichte wäre das eine spannende Frage gewesen.

Schade, dass es in diesem Fall nicht zu der Frage kam.


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Mordfall Tristan

11.02.2022 um 22:35
Über Tiere läßt sich gut das Vertrauen anderer Menschen, besonders das von Kindern erschleichen, wenn jemand Böses im Sinn hat.
Wer Tiere hält, wirkt fürsorglich und damit auch vertrauensvoll. Pädokriminelle setzen das auch taktisch ein.

Ich kenne einen Fall persönlich, wo ein Kind damit gelockt wurde, daß ihm eine Belohnung versprochen wurde, wenn es mithelfen würde einen entlaufenen Hund wiederzufinden. Kinder und naive (nicht abwertend gemeint) Jugendliche werden über ihre natürliche, gutgläubige Hilfsbereitschaft geködert.
Das war beispielsweise auch in einem anderen bekannten Fall so, in dem der Täter ein Kind mit der Lüge in sein Auto lockte, er würde das Kind zu seinen Eltern ins Krankenhaus fahren, da diese gerade einen Unfall gehabt hätten.

Es ist ein besonders hinterhältiges, widerliches Vorgehen, weil es an die angeborene Hilfsbereitschaft von Kindern appelliert, die noch keine explizit schlechten Erfahrungen in ihrem jungen Leben gemacht haben.
Tristan war, glaube ich, nicht so naiv. Aber Tiere haben in seinem Leben schon eine Rolle gespielt, und sie sind ja oft auch Kontakt fördernd, selbst wenn es keine rosaroten Elefanten sind.
Als Kind habe ich wildfremde Leute zu Hause aufgesucht, wenn sie Reptilien in Terrarien hielten, weil ich davon so fasziniert gewesen war, und meine Eltern wußten davon nichts.

Zur Verbindung: Versuchstiere Höchst AG und Nachtathandlungen am Mordopfer, finde ich schon, daß es ein beachtenswerter Aspekt in diesem Fall sein könnte, was die Grausamkeit und Abgestumpftheit angeht, aber zur praktischen Ausführung der Sektionen am Menschen, halte ich dieses Vorgehen an kleineren Versuchstieren (Hunde, Affen?), die wohl bei der Höchst AG vorwiegend "vewendet" wurden, für eher ungeeignet als Präzedenzfall für einem Menschen.
Aber ich kann mich auch irren, dieser "Rhein-Ruhr-Ripper" Frank Gust hatte ja seine "Initialzündung" zum Verstümmeln auch mit einem Meerschweinchen.

Wikipedia: Frank Gust


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12.02.2022 um 09:57
Kleine Korrektur nachträglich: Es sollte natürlich "verwendet" heißen, mit "r", im vorletzten Satz.


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18.02.2022 um 23:00
Zitat von Marcolinho1992Marcolinho1992 schrieb am 26.01.2022:Hat man eigentlich ermittelb können, aus welcher Telefonzelle der Anruf damals erfolgte? Mir ist nicht ganz klar, wie weit die Technik damals war.
Sendeten damals nicht alle Telefonzellen ihre Nummer automatisch mit?
Als ich früher noch von anderen aus Telefonzellen angerufen wurde, stand da immer eine Nummer...war das überall so oder vllt nur regional. Weiß das vllt jemand?


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Mordfall Tristan

19.02.2022 um 01:38
Zitat von MYTHOS27MYTHOS27 schrieb:Als ich früher noch von anderen aus Telefonzellen angerufen wurde, stand da immer eine Nummer...war das überall so oder vllt nur regional. Weiß das vllt jemand?
Das kam darauf an, wie weit die Technik schon ausgebaut war. Als ich im Jahr darauf (=1999) meinen ersten eigenen Telefonanschluss bekam, war das in unserer Gegend noch nicht möglich. Auch Einzelverbindungsnachweis auf der Telefonrechnung gab es nicht. Ich weiß aber von Freunden, die auf ehemaligem DDR-Gebiet wohnten, dass das da schon möglich war, weil man dort nach der Wiedervereinigung das Telefonnetz komplett erneuert hatte.

Kann also durchaus sein, dass es damals in der Gegend noch nicht ging.


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Mordfall Tristan

19.02.2022 um 01:44
@brigittsche
Danke für die Antwort. Ich komme übrigens auch aus der alten DDR.

Nun, wenn aber die Ermittlungsbehörden wirklich diese Spur nicht weiter verfolgen, dann möchte ich auch gar nicht weiter damit nerven.

Danke trotzdem nochmals ☺️


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Mordfall Tristan

19.02.2022 um 14:11
Zitat von MYTHOS27MYTHOS27 schrieb:Sendeten damals nicht alle Telefonzellen ihre Nummer automatisch mit?
Ich weiß, dass zumindest Anfang der 2000er eine Rufnummer übermittelt wurde. Man konnte sogar einige Telefonzellen anrufen, die Nummer stand irgendwo am Telefon oder an einem kleinen Infoschild. Eine Rufnummer wird aber telekomintern immer übermittelt, da sonst technisch kein Verbindungsaufbau möglich ist. Mag sein, dass das durch IP-Telefonie heute etwas anders ist und man sogar mit der Nummer 110 jemanden anrufen kann. Beim Anrufer hört man keine Hintergrundgeräusche (das "Gezwitscher" oder "Welpengebelle" sind digitale Verzerrungen), was am Bahnhof etwas ungewöhnlich ist. Gut, vielleicht war in dem Moment wenig los.

Der Anrufer soll vom Bahnhof aus angerufen haben, ob mit dem Handy oder durch öffentliches Telefon steht nur in den Akten. Vermutlich aber von der Telefonzelle, selbst mit unterdrückter Rufnummer vom Handy aus sollte die Polizei es hinbekommen, den Anrufer zu ermitteln, da die Rufnummer bis zu einer gewissen Stelle immer übermittelt werden muss.

Es wurde auch das Surfverhalten der Personen ausgewertet, die immer wieder nach Tristan im Internet gesucht bzw. entsprechende Nachrichten angeklickt haben. Da hat min. 1 verdächtige Person dann auch tatsächlich Besuch von der Polizei bekommen, da diese in der Tatzeit auch zufällig Urlaub hatte, aber auch das führte zu keinem Ergebnis. Der Täter hat es wohl nicht gemacht. Natürlich waren damals Computer und vor allem das Internet bei weitem nicht so verbreitet wie heute Smartphones oder PCs.

Man kann in den alten Reportagen einige Ordner und Akteninhalte sehen, da wurden Handydaten ausgewertet. In erster Linie hat man damit erst mal nur Namen und Adressen. Wer weiß, in den 23.000 Seiten Akten könnte ein entscheidender Hinweis, wenn nicht gar der Name des Täters mit ggf. Adresse drinstehen ohne dass das jemand weiß.


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Mordfall Tristan

19.02.2022 um 15:34
Zitat von InspectorGaInspectorGa schrieb:ine Rufnummer wird aber telekomintern immer übermittelt, da sonst technisch kein Verbindungsaufbau möglich ist.
Wenn es noch eine analoge Vermittlung war, dann kann die Nummer aber am anderen Ende nicht gesehen werden, weil die Verbindung von dort aus nicht ohne weiteres rückverfolgbar ist. Und es wird auch nichts gespeichert, das man im Nachhinein abrufen kann.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie in der Anfangszeit, als es dann in meiner Gegend umgestellt worden war, bei manchen Anrufern die Nummer zu sehen war und bei manchen eben nicht, je nachdem von wo aus derjenige angerufen hatte.

Daher kann man nicht sagen, dass es auf jeden Fall möglich gewesen sein MUSS, den Anrufer zurückzuverfolgen - wobei ich eher davon ausgehe, dass es schon möglich war und auch gemacht wurde.

Nur spielt es letztlich keine besondere Rolle, ob der Typ nun von dieser oder jener Telefonzelle aus angerufen hat oder von einem Handy: Wenn man ihn auf diesem Weg nicht ermitteln konnte, dann nützt einem das Wissen darüber auch erst einmal nichts. Und dabei ist es dann ziemlich egal, ob man gar nicht erst herausfinden konnte, von wo aus er angerufen hat oder ob es eben eine Telefonzelle war und es keine Zeugen gab die ihn dort gesehen haben. Das ist dann allenfalls interessant, wenn man jemanden hat und das Wissen darüber dann als Täterwissen taktisch einsetzen will, um ihn zu überführen oder auszuschließen. Und wahrscheinlich wird man aus diesem Grund auch nichts darüber veröffentlicht haben.


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Mordfall Tristan

19.02.2022 um 16:33
Der Fall ist nach der Zeit und den geringen beweisen nicht lösbar

Wenn man DNA jetzt Zb vom Daumenabdruck noch extrahieren könnte würde das aufgrund der Zeit wenig bringen - DNA Datenbanken wie in den USA haben wir leider nicht, ich mag ja Vorratsdatenspeicherung nicht aber bei solchen Delikten wünschte ich mir dann doch wir hatten DNA von jedem der mal Polizeikontakt aufgrund einer Straftat hatte..


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 00:11
Zitat von GanovenjulchenGanovenjulchen schrieb am 17.01.2022:Tristan hat seinem Vater bestimmt nicht erzählt was er nach der Schule so macht. Und ich kann mir auch gut vorstellen, falls er den Täter vorher gekannt hat, dass er Tristan verboten hat jemandem etwas über die Bekanntschaft zu erzählen
Glaubst Du, dass die beiden am Tattag verabredet gewesen waren oder dass Tristan zufällig auf den Täter traf?
Dann ist ja die Frage auch: Trafen sich beide am Höchster Bahnhof und gingen dann zum Tunnel oder aber befand sich der Täter schon im Tunnel?

Von der Beschreibung des Tatablaufs auf der Seite des BKA spricht denke ich viel dafür, dass sich der Täter schon im Tunnel oder unmittelbar davor befand und auf Tristan traf.


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 01:29
@Stefan1477
Wenn sie sich vorher schon gekannt haben, dann hat Tristan wahrscheinlich auf den Täter gewartet. Ich kann mir vorstellen, dass Tristan den Täter "cool" fand und ihm vertraut hat.
Wenn sie sich nicht vorher gekannt haben, dann hat der Täter Tristan wahrscheinlich unter einem Vorwand in den Tunnel oder vor den Tunnel gelockt.

So oder so hat der arme Junge nicht mit einem Angriff gerechnet


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 15:46
Zitat von GanovenjulchenGanovenjulchen schrieb:Wenn sie sich vorher schon gekannt haben, dann hat Tristan wahrscheinlich auf den Täter gewartet. Ich kann mir vorstellen, dass Tristan den Täter "cool" fand und ihm vertraut hat.
Wenn sie sich nicht vorher gekannt haben, dann hat der Täter Tristan wahrscheinlich unter einem Vorwand in den Tunnel oder vor den Tunnel gelockt.

So oder so hat der arme Junge nicht mit einem Angriff gerechnet
Ja, das stimmt, mit dem Angriff konnte Tristan auf keinen Fall rechnen.
Die Tat selbst lief ja auch sehr schnell ab, was die Planung der Tat nochmals unterstreichen dürfte.
Was ich mich immer noch frage: Wie konnte der Täter denn einfach unerkannt entkommen?
Der Täter muss letztlich nass und/oder auch mit Blut besudelt gewesen sein.
Wäre er mit einem Fahrrad, ÖPNV oder zu Fuß gekommen, wäre das doch direkt aufgefallen und man hat ja direkt alle Personen befragt, ob sie einen solchen Mann gesehen haben. Hat aber keiner.
Für mich spricht das dafür, dass der Täter ganz abgelegen geparkt haben dürfte.
Nur so konnte er praktisch unauffällig den Tunnel verlassen.
Die Zeugin sah doch den Mann aus dem Busch heraus kommen am Zebrastreifen und in diese Richtung weiter hinten sollen sich damals Parkplätze befunden haben.


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 16:49
@Stefan1477
Oder er hat in der Gegend gewohnt.Ich glaube, das meinte auch Alexander Horn


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 17:01
Zitat von GanovenjulchenGanovenjulchen schrieb:Oder er hat in der Gegend gewohnt.Ich glaube, das meinte auch Alexander Horn
Ich halte es auch für gut möglich, dass er zum Tatzeitpunkt dort gewohnt oder aber auch vielleicht dort nur gearbeitet hat.
Der Täter muss diese Gegend in jedem Fall gut gekannt haben.
Den Tunnel kann man als Ortsfremder nicht ohne weiteres finden.


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 17:28
Denke mal auch das er dort gewohnt hat und denke aber auch… damit das nicht so auffällt das wenn er weggezogen ist vielleicht er die Polizei die Sache mit dem Rucksack …. Auf eine falsche Sache gelockt hat so das es nie aufgefallen ist das er dadurch leichter weggezogen ist

Da sich alle auf den Rucksack konzentriert haben meine Theorie kann aber auch anders gewesen sein


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Mordfall Tristan

22.02.2022 um 18:12
@RobBob
Die Polizei hat doch bestimmt alle Leute überprüft die nach der Tat weggezogen sind


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