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Mordfall Tristan

23.459 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

07.07.2020 um 10:04
Zitat von MairaMaira schrieb am 09.08.2019:Da Tristan an dem Tag am Südausgang aus dem Bus stieg aber auf dem Video von Nord nach Süd lief muss er irgendwann, also mindestens ein Mal, auf die andere Seite gelangt sein. Interessant wäre, ob er durch den Bahnhof ging (von der Kamera nicht erfasst da er auf der anderen Gangseite lief) oder da schon den Tunnel nutzte
Lief er nicht von Süd nach Nord? Hat einer das Video da?

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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 10:54
Zitat von flüchtigflüchtig schrieb:Wenn Tristan auf Toilette gemusst hätte, hätte er die im Bahnhof aufgesucht. Das wäre auch schneller gegangen.

Es gibt keinen Grund, die Aussage der Zeugen per se anzuzweifeln. Wie mehrfach erklärt wurde, war das Zeitfenster recht eng, die Kinder haben nach menschlichem Ermessen den Täter beobachtet. Sie waren aber zu weit weg für detaillierte Angaben.

Die Zeugin auf der Brücke hat jemanden gesehen, der just in diesem engen Zeitfenster die Böschung hoch lief. Ob das der Täter war oder jemand anderes, wissen wir nicht. Die Warscheinlichkeit, dass es der Täter war, ist groß. Gerade auch, wenn man bedenkt, dass sich unter der Brücke ein kleiner wilder Parkplatz befand, an dem der Täter seinen Wagen geparkt haben könnte.
zu ganz oben:

Der Kiosk wo Tristan noch was gekauft hatte,ist der auch am Bahnhof und damit in der Nähe der Toilette?
Ich geh mal davon aus wenn hier Toilette machen notwendig war,kostet das am Bhf wahrscheinlich,und vielleicht aus Kostengründen der Weg in den Tunnel.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:23
Zitat von IsnerIsner schrieb:In welcher Position befand sich der Leichnam zum Zeitpunkt als Notarzt/Polizei eintrafen?
Parallel oder mehr oder weniger quer auf dem Weg?
Herr Fey sagte im Videobeitrag: Tristan wurde in Bauchlage auf dem Sockel liegend, in einer schlafähnlichen Position gefunden.
Auf dem Foto vom Tatort ist eindeutig zu erkennen, dass Tristan direkt auf dem Sockel lag. Der Kopf in Richtung Südeingang liegend, die Füße in Richtung Nordeingang zeigend.

Was ich persönlich interessant finde ist, dass der Täter ihn bis hinter die kleine "Ecke" des "Gehweges" neben dem Sockel zog.
Etwas weiter davor (aus Richtung - Südeingang gesehen) ist der Platz etwas mehr. Der "Gehweg" wird genau am Ablageort etwas schmaler...
Wahrscheinlich weil diese Position etwas schlechter einzusehen war.

Generell muss es bei dem Wasserstand schon sehr schwer gewesen sein den Jungen dort reinzubekommen.
Wie hat der Täter das geschafft?
Tragen? Ziehen?

Was ich mich auch frage ist, warum Tristan nasse Haare hatte. Hat der Täter ihn also während / unmittelbar nach dem Halsschnitt unter Wasser gehalten?
Das finde ich ein interessantes Detail.

Auch würde mich interessieren - ich werde dazu mal das Internet befragen - wie es dazu kommt/kommen kann, dass Tristans Augen (laut Aussage von Hr. Fey) weit aufgerissen waren.
Passiert soetwas im Schockmoment oder wie funktioniert das? 🤔


Hat jemand schon mal den Fall "Sylvia Diercks" hier angesprochen?
Der Täter nahm auch dort hersusgeschnittenes Gewebe aus dem Unterarm der Frau mit und stieg anschliessend blutverschmiert in ein Taxi.
Auf die Nachfrage des Fahrers sagte der Täter er sei Fleischer.
Interessant hier auch, dass im Zusammenhang mot der Tat berichtet wird, der Täter genau wie ein Herr Christian B. vor dem Angriff seine Schuhe auszog.
Ich denke nicht das es der selbe Täter war aber die Parallelen finde ich dann doch recht interessant.
Zitat von flüchtigflüchtig schrieb:Wie mehrfach erklärt wurde, war das Zeitfenster recht eng, die Kinder haben nach menschlichem Ermessen den Täter beobachtet.
Ich frage mich ernsthaft, wie man in lediglich 15 Minuten jemanden:
- bewusstlos schlagen
- würgen
--> hier zwischen sehe ich dann das kurze Befreien
- Halsschnitt setzen
- ausbluten
- in den Tunnel buxieren
- manipulieren (Schnitte)
- positionieren
kann. Ach und der verlorene Schuh wurde ja auch noch geholt.
Schafft man das alles in 15 Minuten???
Alleine das Ausbluten würde doch schon einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Schnitte im Dunklen des Tunnels müssten auch einige Zeit in Anspruch genommen haben...

Es scheint aber alles sehr kompakt und schnell gewesen zu sein. Müsste man dann nicht WIEDER von einem routinierten bzw. erfahrenen Täter ausgehen???


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:25
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Herr Fey sagte im Videobeitrag: Tristan wurde in Bauchlage auf dem Sockel liegend, in einer schlafähnlichen Position gefunden.
Auf dem Foto vom Tatort ist eindeutig zu erkennen, dass Tristan direkt auf dem Sockel lag. Der Kopf in Richtung Südeingang liegend, die Füße in Richtung Nordeingang zeigend.
Kann sein das ich mich imo blöd anstelle,sry.
Südeingang= Tunnel-weg rechts,richtig?


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:30
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich kenne jetzt nur die Fotos vom Thread hier, sind ja auch eine ganze Menge vom Tunnelinneren. Da sieht man den Gehweg und direkt daneben verläuft ein Betonsockel den ganzen Weg entlang. Wie weißt Du, wo die Ablagestelle genau war? Ist da eine Markierung oder so? Die Stelle muss ja auch einsehbar gewesen sein von außen, weil die Kinder den Täter gesehen haben.
Der Ablageort ist unmittelbar nach dieser kleinen "Ecke/Kante" im Tunnel. Was ich wie oben erwähnt schon "komisch" finde, da der "Weg" am Ablageort etwas schmaler wird.
Dort sind auf den ersten Blick keine Markierungen mehr zu sehen aber ich fand die Markierungen äußerst interessant die von anderen Besuchern mittels Schwarzlicht (?) erkenntlich gemacht wurden.
Diese "Markierungen" befanden sich ganz genau am Ablageort bzw. späteren Fundort der Leiche.
An der Wand des Tunnels genau am Sockel.

5 | 4 lautete diese "Markierung" und sah für mich aus wie mit Kreide / Kreidestift geschrieben...

Die Kinder sahen den Täter von der Nordseite oder?
Das wäre auf jeden Fall möglich.
Als ich im Tunnel stand und mein Bekannter am Eingang, konnte man definitiv erkennen, dass a) ich dort stand und b) auch ansatzweise Kleidungsfarbe, Statur, Frisur.....


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07.07.2020 um 11:31
Zitat von IsnerIsner schrieb:Kann sein das ich mich imo blöd anstelle,sry.
Südeingang= Tunnel-weg rechts,richtig?
Ja!
Wenn du am Südeingang stehst ist der Betonsockel rechtsseitig an der Wand, genau.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:39
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Ja!
Wenn du am Südeingang stehst ist der Betonsockel rechtsseitig an der Wand, genau.
Wenn ich in die Röhre gehen täte um meinetwegen gr. Klo zu machen,brauch ich nix befürchten wenn ich bis in die Mitte der Röhre laufe.
Das wird es sein.
Tristan ist evtl. alleine rein, zu nah an der Öffnung geblieben.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:43
@Isner
Warum sollte Tristan vom Park aus nicht zum Bhf und dann auch noch in den Tunnel gehen, wenn er nur auf Klo musste? Das macht keinen Sinn. Vor allem gäb es da x bessere Stellen. Und zufällig hüpft sein Kumpel Zopfmann, mit dem er sonst offen durch die Stadt läuft, aus dem Gebüsch und begeht diese Tat?


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07.07.2020 um 11:46
Zitat von abberlineabberline schrieb:Warum sollte Tristan vom Park aus nicht zum Bhf und dann auch noch in den Tunnel gehen, wenn er nur auf Klo musste? Das macht keinen Sinn. Vor allem gäb es da x bessere Stellen. Und zufällig hüpft sein Kumpel Zopfmann, mit dem er sonst offen durch die Stadt läuft, aus dem Gebüsch und begeht diese Tat?
War doch zu dem Zeitpunkt keiner da,von dem iwie eine Gefahr ausgehen könnte.
Zumindest wenn man nicht ausschließt das Tristan allein hinein gegangen war.
Die Gelegenheit für groß Klo bot sich an.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 11:50
Zitat von IsnerIsner schrieb:War doch zu dem Zeitpunkt keiner da,von dem iwie eine Gefahr ausgehen könnte.
Zumindest wenn man nicht ausschließt das Tristan allein hinein gegangen war.
Die Gelegenheit für groß Klo bot sich an.
Tristan wurde aber VOR dem Tunnel angegriffen!
Im Bachbatt stehend gab es ja schon Tathandlungen!
Danach wurde er in das Innere des Tunnels befördert...

Der Täter bringt den Jungen doch nicht erst raus und dann wieder rein.


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07.07.2020 um 11:57
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Tristan wurde aber VOR dem Tunnel angegriffen!
Im Bachbatt stehend gab es ja schon Tathandlungen!
Danach wurde er in das Innere des Tunnels befördert...

Der Täter bringt den Jungen doch nicht erst raus und dann wieder rein.
Nach der Spurenlage die ich kenne hat sich die Tat nicht vor dem Tunnel ereignet,auch nicht teilweise.
Im Bachbett(draußen?) stehend(Warum IM Bachbett gestanden?)schon Tathandlungen:welche?
Abschliessend sagst Du den letzten Satz.
Wie denn nun?


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 12:01
@Isner
Wir sollten uns schon an den Tathergang halten, wie ihn das BKA auf seiner Homepage schreibt und nicht wild irgendwas spekulieren. Das ist nicht wirklich hilfreich.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 12:03
Damals habe ich ganz andere Info zum Tatverlauf gehabt.Die waren wie ich nun erkennen muß grundfalsch.
Tristan Brübach ist also vor dem Tunnel massiv attackiert worden,auch der tödliche Kehlschnitt war ...im Freien,anschliessend zieht oder trägt Täter sein Opfer in den Tunnel und nimmt weitere Handlungen vor.
Und die erste Kindergruppe erscheint in der Röhre,konnte aber keine Details erkennen,sonst wäre Polizei früher erschienen.
Laut BKA nahm der Täter im Tunnel noch Tathandlungen vor in ca.28m Tiefe des Tunnel.
Die alte Darstellung besagte:Auffindeort sehr wahrscheinlicher absoluter Tatort.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 12:28
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Generell muss es bei dem Wasserstand schon sehr schwer gewesen sein den Jungen dort reinzubekommen.
Wie hat der Täter das geschafft?
Tragen? Ziehen?
In einem Artikel habe ich gelesen, daß es eine Schleifspur gab, die vom Tunneleingang zum Ablageort führte. Vielleicht wäre auch das eine Erklärung für die Entscheidung für diese Position, die du beschrieben hast, wo sich der eh schon schmale Gehweg noch verengt, nämlich daß der Täter seine Beute nur schlecht an dem Aschnitt der Verengung vorbeizuschleifen in der Lage gewesen wäre? Bekäme man dort einen Körper überhaupt vorbeigezogen, ohne daß er da droht in den Bach abzurutschen?
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Tat dort, in der Enge vor und im Tunnel, auf so schmalem Weg ausgeführt werden konnte.
Also der Täter muß doch auch nasse Schuhe/Stiefel gehabt haben, welche auch noch nach der Tat abgetropft haben.
Falls er sich nicht in einer der Gartenlauben oberhalb des Tunnels umgezogen hat, oder in ein nah geparktes Auto eingestiegen ist, müßte das doch jemandem aufgefallen sein.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 12:31
Hier... das sind die Fakten.
Die tat fing außen an und wurde im Inneren fortgesetzt!
Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete.

Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte.

Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzt der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch fünf Jahre nach der Tat Rätsel aufgibt. Der Mörder zieht Tristans Hose und Unterhose herunter und setzt einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidet der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnimmt beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.
Quelle: https://www.bka.de
Zitat von IsnerIsner schrieb:Und die erste Kindergruppe erscheint in der Röhre,konnte aber keine Details erkennen,sonst wäre Polizei früher erschienen.
Die Kinder sind dann irgendwann im Verlauf nach der Sichtung das Mannes in das Kinderhaus gegangen.
Dort tuschelte man zunächst untereinander über die Leiche im Tunnel, bis dann ein Betreuer diese Gespräche mitbekam und sich mit einem anderen Mitarbeiter auf den Weg dort hin machte.
Erst danach verständigte man um 17:08 Uhr die Polizei.


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07.07.2020 um 12:33
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Falls er sich nicht in einer der Gartenlauben oberhalb des Tunnels umgezogen hat, oder in ein nah geparktes Auto eingestiegen ist, müßte das doch jemandem aufgefallen sein.
Ist aber keinem aufgefallen also wird er wohl in ein Auto eingestiegen sein . Rechts vom südlichen Tunneleingang gab es früher Möglichkeiten sein Auto abzustellen.


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07.07.2020 um 12:38
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Die Kinder sind dann irgendwann im Verlauf nach der Sichtung das Mannes in das Kinderhaus gegangen.
Dort tuschelte man zunächst untereinander über die Leiche im Tunnel, bis dann ein Betreuer diese Gespräche mitbekam und sich mit einem anderen Mitarbeiter auf den Weg dort hin machte.
Erst danach verständigte man um 17:08 Uhr die Polizei.
In einer älteren Darstellung war nämlich von einer weiteren Kindergruppe die Rede,die iwan nach der ersten dort rein ging,den leblosen Körper fand,aber kein Mann bei ihm war.


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07.07.2020 um 12:44
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete.
Ein paar Meter vor dem Tunnel gehts den Pfad die Böschung hoch/runter.
Sind auf dem Pfad eigentlich Spuren gefunden worden?
Man könnte denken Tristan hat den Typen bei irgendwas überrascht.
Täter hatte jedenfalls im ganzen Tatzeitraum ununterbrochen intensive und rohe Gewalt angewendet.
Ist schwer,den Auslöser bzw. das Motiv zu erarbeiten.


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Mordfall Tristan

07.07.2020 um 12:51
Zitat von IsnerIsner schrieb:In einer älteren Darstellung war nämlich von einer weiteren Kindergruppe die Rede,die iwan nach der ersten dort rein ging,den leblosen Körper fand,aber kein Mann bei ihm war.
3 Jugendliche "spielten" auf dem Spielplatz nahe der Adelonstr. 31.
Der Spielplatz ist unmittelbar am Tunneleingang - Nord.
Diese 3 Jugendlichen wollten dann zum Sportplatz, wollten durch den Tunnel abkürzen.
Beim Ankommen am Eingang (Nord) sahen sie die Gestalt und gingen aus Angst dann doch außen herum.

Dann kamen danach andere Kinder die ebenfalls abkürzen wollten und fanden die Leiche!
Es sind 2 verschiedene Gruppen!
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Bekäme man dort einen Körper überhaupt vorbeigezogen, ohne daß er da droht in den Bach abzurutschen?
Ich habe mir meine Fotos vom Tatort jetzt nochmal ganz genau angesehen...
Es ist eigentlich eine gut geeignete Position an der Tristan abgelegt wurde.

Unbenannt

Der Tunnel macht (ausgehend von der Südseite) nach einigen Metern einen dezenten "Knick"..
Dieser Knick ist unmittelbar hinter der von mir beschriebenen Ecke.
Tristan lag noch etwas weiter hinten... also hinter dem "Knick" und der "Ecke".
Somit es der Ort also noch schlechter einzusehen.
Zitat von IsnerIsner schrieb:Ein paar Meter vor dem Tunnel gehts den Pfad die Böschung hoch/runter.
Dazu kann ich leider nichts sagen aber ewas mir auffiel ist, dass am tatort die Ermittler / Helfer ebenfalls diesen Pfad nutzten...
Ob vorher Spuren dokumentiert wurden weiss ich leider nicht.

Siehe Tatortfoto hier: https://www.allmystery.de/i/259ea7b328_7D68D4356F074DBC9997C428848193F7.png


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07.07.2020 um 12:51
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Ich frage mich ernsthaft, wie man in lediglich 15 Minuten jemanden:
- bewusstlos schlagen
- würgen
--> hier zwischen sehe ich dann das kurze Befreien
- Halsschnitt setzen
- ausbluten
- in den Tunnel buxieren
- manipulieren (Schnitte)
- positionieren
kann. Ach und der verlorene Schuh wurde ja auch noch geholt.
Schafft man das alles in 15 Minuten???
Alleine das Ausbluten würde doch schon einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Schnitte im Dunklen des Tunnels müssten auch einige Zeit in Anspruch genommen haben...

Es scheint aber alles sehr kompakt und schnell gewesen zu sein. Müsste man dann nicht WIEDER von einem routinierten bzw. erfahrenen Täter ausgehen???
dann wär da noch das teilweise entleeren des Rucksack sowie das beseitigen von Tatspuren,Matsch vom Bachbett,Blut an Händen und Kleidung,das Einpacken der makabren Fracht und der Tatwerkzeuge.


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