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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 11:38
@Comtesse

Fraukes umfeld hat sich vorbildlich verhalten
der meinung bin ich auch
der täter hat nur glück gehabt
bisher...

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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 11:41
@menschlein

Sorry, dann habe ich dich wohl wirklich missverstanden. Mir kam es so vor, dass du die ganze Tat von vorn bis hinten völlig durchdacht empfindest von einem sadistisch geprägten Täter, der genau das alles so geplant hat wie es gelaufen ist, selbst wen Frauke anruft und was sie zu wem sagt. Das würde schon eine Art überlegenen allwissenden Täter voraussetzen, der genau weiß, wen Frauke wie gut kennt usw.! Sie wohnte aber noch nicht lang da, richtig gut kannten sie nur die Leute aus Lübbecke. Als Beispiel: Ich wüsste auch nicht von meinen einigermaßen guten Bekannten so genau, wenn ich sie plötzlich entführen wollen würde, wen sie alles so im Handy gespeichert haben und wer davon wer ist.

Das setzt halt so ein großes Täterwissen voraus, wenn er die Anrufe bestimmt und geplant hat, dass er sie und ihr Umfeld sehr genau kennen müsste, was eine ENGE Bekanntschaft oder Freundschaft voraussetzt, wenn jemand gerade erst umgezogen ist. Und die engen Freunde hat die Polizei ja alle überprüft auf Alibis, und deshalb ausgeschlossen. Deshalb kann ich eben an die Täter-bestimmt-die-Anrufe-Theorie nicht recht glauben, weil sie mehr Täterwissen voraussetzt, als es ein Fremder oder flüchtiger Bekannter haben kann in Fraukes Fall.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 11:52
@Comtesse

soviel täterwissen scheint mir nicht nötig
Frauke hatte ihm anfangs von chris erzählt
daher wird auch nur er angerufen

denke aber da ist zumindest insoweit ein plan
dass die anrufe zur beschwichtigung (täuschung) dienen


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 12:01
@menschlein
Zitat von menschleinmenschlein schrieb:denke aber da ist zumindest insoweit ein plan
dass die anrufe zur beschwichtigung (täuschung) dienen
Das wird mit ein Grund gewesen sein, warum er das zugelassen hat, denn sonst macht es für ihn GAR keinen Sinn. Frauke wird ihm sicher verdeutlicht haben, dass ihre Familie und Freunde sich Sorgen machen und sie suchen lassen werden, wenn er sie nicht mit ihnen telefonieren lässt.

Es wurde ja gesagt, bei dem Treffen in der Kneipe hat sie sich auch kaum mit der Freundin unterhalten oder das Spiel angesehen, weil sie ständig nur SMS bekam und beantwortete. Wenn sie das schon im Beisammensein mit einer Freundin gemacht hat, wird sie es sicher nicht im Beisammensein mit einem flüchtigen Bekannten aufgegeben haben. Und dass DEM das nicht gefallen haben dürfte, ist auch klar. Wird ihn tierisch genervt haben schätze ich. Also hat er ihr erlaubt, noch die eine SMS an Chris zu schreiben und sie dann aufgefordert, das Handy auszuschalten und sich mal auf IHN zu konzentrieren. Spätestens ab da dürfte es nicht mehr danach gegangen sein, was Frauke will.

Ich glaube trotzdem, wenn sie ein etwas weniger freundlicher Mensch gewesen wäre, ein bisschen aggressiver, bestimmender aufgetreten wäre, dann hätte er sie in der Nacht noch gehen lassen. Sie war aber zu freundlich dazu. Ich glaube nicht mal, dass es nötig war, sie zu fesseln o.ä., zumindest anfangs noch nicht, sie wird versucht haben, sich freizureden. Erst als sie dann doch bestimmender auftrat, weil sie zur Arbeit musste o.ä., wird er angefangen haben, sie zu betäuben. Was aber auch für einen Tätertyp spricht, der solche eher sanfte Methoden, sein Opfer gefügig zu machen, körperlichen Maßnahmen wie fesseln vorzieht.

Daher stelle ich mir auch einen eher sanftmütigen Typ vor dafür, von dem Bekannte und Familie sagen würden, der ist so lieb, der kann keiner Fliege was zuleide tun. Ein Typ, der unter der Tat noch heute selbst sehr leidet und sie zutiefst bedauert, deswegen vielleicht heute Alkoholiker ist oder medikamente- oder drogenabhängig, weil er damit nicht leben kann, was er getan hat, weil er Frauke auf seine verquere Weise geliebt hat. Nach der Tat dürfte er einen emotionalen Zusammenbruch gehabt haben, hat sicher sich plötzlich Urlaub genommen oder krankgemeldet, ist depressiv gewesen, hat mehr getrunken als sonst, sich Zuhause verkrochen und vor sich hingelitten, musste selbst erst mal verdauen, wass er getan hat.

Alles nur Mutmaßungen, natürlich. Aber da es eine Einzeltat gewesen zu sein scheint, spricht es dafür, dass es nicht geplant und gewollt war. Bei einer geplanten Tat wären früher oder später weitere Opfer nach ähnlichem Muster anzunehmen. Wenn die Polizei den Täter schon mal im Visier gehabt hätte, wäre er sicher zusammengebrochen und hätte sofort gestanden.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 12:14
@Comtesse

emotionaler zusammenbruch...mmmhhh..
die leiche ist auch versteckt worden
wohl doch eher berechnend sowas zu tun


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 12:38
Das musste er doch machen, er konnte sie doch nicht Zuhause rumliegen lassen. ;) Das heißt aber nicht, dass er auch geplant hatte, sie zu töten.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 13:51
Eben.
Irgendwo möglichst versteckt im Wald ablegen wäre auch
mit das erste was mir in den Sinn kommen würde, wenn ich
plötzlich heimlich eine Leiche entsorgen müsste.
Berechnend ist das noch nicht meiner Meinung nach ;)


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 13:58
aus der tat spricht
das motiv
"verborgen zu bleiben"

das will der täter im vollen bewußtsein erreichen

das ist eiskalte berechnung
aber es muß nicht von vornherein
geplant gewesen sein
die leiche da abzulegen
wo sie gefunden wurde

ich sag ja immer
und werde es immer wieder sagen
der täter hat nur glück gehabt
bisher...


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 15:05
Dass er nur Glück hatte bisher, denke ich auch. Und die Flatter wird ihm immer noch gehen. Weiß man eigentlich, ob Täter-DNA auf der Leiche oder der Kleidung sichergestellt werden konnte?

Hm, also wenn ich eine Leiche wegzuschaffen hätte, würde ich mir auch ein gutes Versteck dafür ausdenken. "Eiskalte Berechnung" würde ich das nicht nennen, eher gesunden Menschenverstand (wenn man den einem Mörder überhaupt zusprechen kann).

"Eiskalte Berechnung" wäre für mich, wenn man jemanden zerstückelt und einbetoniert, oder wenn man jemandem den Kopf und die Hände abhackt und separat entsorgt, um die Identifizierung der Leiche zu erschweren, oder wenn er die Leiche weit weit weg geschafft hätte, z.B. über die Grenze, um vom eigentlichen Tatort abzulenken.

Der Mörder hat sich mit der Entsorgung der Leiche in diesem Fall hier dagegen doch eher wenig Mühe gemacht, einfach an der Landstraße angehalten und sie ins Gebüsch geschleppt.

Allerdings finde ich es immer wieder erschreckend, wie leicht es scheinbar ist, einen Menschen spurlos verschwinden zu lassen, selbst wenn man sich nicht mal die Mühe macht, ihn zu vergraben, sondern ihn einfach nur irgendwo im Gestrüpp ablegt. Der Mörder von Mirco hat den Kleinen ja auch nur in so einem Gebüsch am Waldrand abgelegt, aber trotzdem wäre er wohl nie gefunden worden, wenn der Täter nicht erwischt und die Polizei zur Leiche geführt hätte.

Es muss also nicht immer Berechnung sein, sondern ist wohl doch auch vielfach einfach Glück für den Täter.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 15:18
Ja, das hat hier wirklich eher was von "Verdammt, sie ist tot, jetzt muss ich die
Leiche möglichst schnell loswerden und dann nichts wie weg".
Hätte die betreffende Person das so genau durchdacht von Anfang an, dann
hätte er sich da sicher mehr Zeit gelassen und sie tief eingegraben oder so.
Er hatte und hat bisher wirklich wohl ziemlich viel Glück.
Wer weiss schon, wie viele Morde so passieren, von denen nie jemand
erfährt, weil einfach nichts auf einen Täter hinweist...


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 15:25
Ja das fürchte ich auch. Die meisten seit Jahren vermissten Personen dürften auch irgendwo schon längst unbemerkt in ihre Einzelteile zerfallen sein, wenn man mir mal diese bildliche Sprache im Angesicht von Mord und Totschlag verzeiht. Gerade die Mörder, die sich große Mühe geben, ihre Opfer gut zu verbergen (vergraben o.ä.), konservieren ihre Opfer ja meist damit auch gleichzeitig, dass WENN sie gefunden werden, auch nach Jahrzehnten noch ein komplettes Skelett vorhanden ist u.ä.! Schmeißt man dagegen eine Leiche einfach nur in den Wald und hat dann Massel genug, dass die Leiche nicht binnen weniger Wochen gefunden wird, kann es gut sein, dass dieser Mensch durch Waldtiere und normale Zersetzung dann irgendwann WIRKLICH vom Erdboden verschluckt ist, im wahrsten Sinne des Wortes. Da gibts dann nichts mehr zu finden, erst Recht wenn dann Jahre vergangen sind. Wenn dann keiner den Mord gesteht oder sich durch Indizien verrät, bleibt der Fall ungeklärt und die armen Angehörigen erfahren nie, was ihren Liebsten widerfahren ist.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 15:28
Ja, das ist echt zum Mäuse melken...Hier kommt man nicht weiter und zerbricht sich
den Kopf über die Sache und irgendwo sitzt einer der weiss was war und der
nur sprechen bräuchte....aber der wird sich natürlich hüten da irgendwie
auffällig zu werden... :(


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 15:32
er ist eiskalt berechnend in eine abgelegene gegend gefahren
weil er sich ausgeknobelt hatte, dass Frauke da keiner finden würde
so schnell

dann hat er sie einfach abgelegt
weil natürlich für etwas anderes zu feige war
und ist dann schnell von da weggefahren


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:30
es gibt doch ganz einfache fragen ,die man beantworten kann, oder muß.

was muß der täter gewußt haben ?............und gehabt haben ?

und dann, wie und woher ?

gewußt haben mußte er ,............wann und wo frauke sich aufhält,wenn der täter sie kannte.

gehabt haben mußte er,...............ein auto und ein versteck und zeit.
dazu kommt noch das ladegerät und einiges an wissen.......sowas wie ortkenntnis ,betäubungsmittel,
usw.

das der täter sie gekannt hat ,da sind sich wohl alle einig..................warum ?

sie ist in das auto eingestiegen...........ok, das könnte man noch unter druck veranlassen.
das sie nach kurzen schon eine nachricht schreibt..................würde das ein unbekannter täter veranlassen ?
wenn sie zufallsopfer wäre ,würde der täter so etwas veranlassen ? wenn ja ..........
woher sollte er wissen, das frauke gerade im pub war und fußball geschaut hat ?
sie hätte dann locker etwas anderes schreiben können, um aufmerksamkeit zu erregen.

kenntnisse von paderborn, stadt und umgebung ,heißt er wird dort gewohnt haben ,oder wohnen
somit also auch große möglichkeit frauke zu kennen.

die anrufe im allgemeinen könnten ein hinweis sein...................
nehmen wir mal an es wäre ein fremder täter ,oder einer der schon ähnliche situationen hatte (vorstrafen) hätte mit sicherer bestimmtheit der frauke knallhart gesagt ,was sie am telefon zu sagen hat..........ohne skrupel und ausnahme.
statt dessen drugst sie am telefon nur rum und bringt keine forderungen ,keine gezielten fragen und auch keine klaren texte.
also dienten die anrufe nur um sich zu melden ,weil der täter ein weiches herz, für frauke über hatte und ihr somit ,wahrscheinlich nur eine bitte erfüllte.

die offenthalte in paderborn dienten dem zweck, das es für alle hoffnung gab das sie tatsächlich nach hause kommt ,dann das sie nicht als vermißt gemeldet wird und die suche unterbrochen wird(was nicht so recht geklappt hat)und als ablenkung von dem aufenthaltsort nieheim.

das auto und das versteck in nieheim, könnte alles geliehen sein ............
(zu der zeit waren ferien und die hausbesitzer vielleicht im urlaub))
indem der täter auf ein haus aufpaßte (sturmfreie bude)von bekannten
damit hatte er ein versteck und gleichzeitig auch den zugang zu ein auto ,was die urlauber in vertrauensvolle hände gegeben haben.
somit mußte er nichtmal sein eigenes auto benutzen,wenn er überhaupt eines hatte.

der täter ist meiner meinung nach jung und unerfahren gewesen,nix von dem war geplant.
er wollte einfach nur frauke bei sich haben und der rest hat sich entwickelt(leider)

er sieht wahrscheinlich eher wie ein junge aus(zur tatzeit)
jemand dem man so etwas nie zutrauen würde ,nett zurückhaltend
so eine art peter parker............
immer der dumme und von keiner liebe beachtet...........
wenn der täter älter wäre ,würde er vom kopf her genauso sein, oder denken
also ein junge im manne.........
etwas spielerisches,niedliches wird er haben,schon kleine annäherungen könnten für ihn die welt bedeuten.dennoch wird man ihn bei näherer betrachtung nicht trauen,vom gefühl her
........... und deswegen abweisen.was er dann als klägliches scheitern betrachtet und in verachtung umwandelt.
so sehe ich es.........


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:40
@zweiter

In den meisten Dingen, die du schreibst, stimme ich mit deiner Einschätzung überein. Allerdings, eins stört mich. Frauke war ja sicher nicht dumm, und ein einfühlsamer Mensch, der sich in andere hineinversetzen kann, war sie sicher auch. Sie müsste den Täter doch durchschaut haben und sich Mühe gegeben haben, ihm das zu sagen, was er hören will, um ihn in Sicherheit zu wiegen.

Beispiel: Wenn mich so einer entführen würde und ich würde merken, der will mich als feste Freundin, der will, dass ich bleibe, der will mich nicht gehen lassen, dann würde ich ihm vorspielen, was er sehen und hören will: So tun als ob er mich ganz sicher hat, bis er mir so vertraut, dass er mich z.B. nach Hause bringt oder gehen lässt, damit ich mir ein paar Sachen zum Wechseln holen kann o.ä.! Ich kann mir vorstellen, dass Frauke das auch getan hätte, vielleicht sogar über sich ergehen lassen, mit ihm zu schlafen, um ihm Liebe vorzutäuschen.

Aber er ließ sie trotzdem nicht gehen. Am nächsten Tag musste sie arbeiten. Schon da muss es so gekippt sein, dass er sie nicht mehr gehen lassen KONNTE. Was war geschehen in der Nacht? Irgendwas muss er getan haben, was so schlimm war, dass er sie nicht mehr gehen lassen konnte, er war schon in der ersten Nacht zu weit gegangen / kriminell geworden. Und die Weichen für das, was folgte, waren schon gestellt...

Er war sicher niemand, den sie gut kannte, schon gar niemand, den Chris oder jemand anders aus ihrem engen Kreis auch kannte, sonst hätte sie doch sicher in der ersten SMS den Namen erwähnt, meint ihr nicht? Ich schätze, zumindest bei dieser SMS war sie noch Herrin der Lage, die SMS klingt so leicht und locker.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:44
@zweiter

Ich bin auch der Meinung, daß Frauke den Täter kannte
- die Tat nicht eiskalt geplant wurde
- die Situation/der Verlauf dem Täter über den Kopf wuchs

(damit meine ich, daß er evtl. mit Frauke intim werden wollte/evtl. ist es ihm gelungen, trotzdem sie sich gewehrt hat). Evtl. war das der Auslöser, daß er sie nicht mehr gehen lassen wollte.

An eine "eiskalt geplante Tat" glaube ich ebenfalls nicht.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:45
@Comtesse
sie hat ihm bestimmt einiges versucht zu erklären,ich glaube aber nicht das sich da jemand überzeugen läßt, wenn er in der situation steckt.
der täter ist ja nicht dumm und spürt so etwas bestimmt.......
außerdem nach der ersten suchaktion, war das blatt für ihn nicht mehr zu wenden ,soviel hatte erwohl begriffen.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:49
@all

ich möchte nur dazu sagen,es gibt viele sehr viele Möglichkeiten eine leiche verschwinden zu lassen.Seht euch um in Paderborn Umgebung,Wälder Sandgruben und Seen.Daher warum dort,ganz einfach sie lag auf dem Weg zu Arbeit oder nach Hause.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:53
@Anixiel

Entweder das, oder der Täter kannte den Ablageort gut genug um zu wissen, dass er dort ungestört und ungesehen eine Leiche entsorgen kann. Dafür würde man evtl. dann auch einen Umweg in Kauf nehmen. Das sind dann meist Orte, die man selbst aus seiner eigenen Kindheit gut kennt, denn nie wieder erkundet man seine Welt mit so offenen Augen und so gründlich wie als Kind.


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Mord an Frauke Liebs

20.10.2011 um 19:56
Ich suche schon die ganze Zeit nach einem ähnlich gelagerten Fall, wo der Täter das Opfer "nur" festhielt und telefonieren ließ, OHNE dass es den Zweck einer Lösegelderpressung hatte. Finde nichts, meine aber, in einem von John Douglas Profiling-Büchern ("Die Seele des Mörders" und folgende) wurde ein ähnlicher Fall zumindest hypothetisch als Beispiel genommen, um anhand dessen ein Täterprofil zu erstellen. Aber ich weiß nicht, in welchem seiner Bücher das war. :(


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