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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 00:46
@BoobSinclar
Dein Post eben. Die Wortwahl hier geht derzeit gar nicht.

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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 00:48
@abberline
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Nein, das war lediglich eine rückwirkende Aussage ohne Basis, die Chris unterstellte, entweder absichtlich das Gesrpäch nicht aufgenommen zu haben oder zu doof dazu zu sein, das Handy zu bedienen.
Das war die Rekapitulation eines posts hier. Der nicht von mir war.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 00:48
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Das kann ich so nicht final beurteilen. Die kurzen Telefonate KÖNNEN auch eine Fortsetzung eines "schlagartig anders verhalten" sein. So eindeutig scheint das eben nicht. Zumal die Polizei damals bei einer eben solchen Eindeutigkeit völlig anders reagiert hätte. Hat sie aber nicht.
Wie wird dann deiner Meinung nach ein Schuh daraus?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Bevor das bei den ganzen Posts gerade untergeht.. wurde mal was zum Handytyp von Chris und dieser Funktion erwähnt, die vor ein paar Seiten genannt wurde?
nein, aber wenn er nicht ein ganz "exotisches" Modell hatte gab es bei so ziemlich allen Herstellern die Funktion Sprachrekorder/Voice-Memo damit konnte man so 20-30sek aufzeichnen.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 01:09
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:So eindeutig scheint das eben nicht. Zumal die Polizei damals bei einer eben solchen Eindeutigkeit völlig anders reagiert hätte. Hat sie aber nicht.
Die EB haben aber innerhalb 48 Stunden nach Versand den Absendeort der 1. SMS ermittelt. Dazu bedurfte es eines richterlichen Beschlusses, weil die Ausforschung von FLs Handy Verbindungen einen Eingriff in ihre Grundrechte darstellt. Die Hürde für diesen Beschluss ist sehr hoch. Und freiwilliges Verschwinden bzw. das Auskunftsinteresse der Angehörigen gehört nicht zu den Gründen, die einen solchen Eingriff rechtfertigen. Die Polizei hat also so reagiert, wie man es in einem Entführungsfall erwartet. Sie ermittelte und der Staatsanwalt beantragte die Ausforschung des Absendeorts der 1. SMS, der Richter beschloss, der Provider lieferte das Ergebnis, was am 23.06.2006 in der Zeitung zu finden war.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:BoobSinclar schrieb:
Nein, das war lediglich eine rückwirkende Aussage ohne Basis, die Chris unterstellte, entweder absichtlich das Gesrpäch nicht aufgenommen zu haben oder zu doof dazu zu sein, das Handy zu bedienen.
Das war die Rekapitulation eines posts hier. Der nicht von mir war.
Das hatte @bura007 geschrieben:
Zitat von bura007bura007 schrieb:Ein einziger Tastendruck am Mobiltelefon(war mit dem damaligen Modell möglich)und man hätte heute alle Original Gespräche auf dem Band.
Also steh wie ein Mann dazu, dass die Formulierung "entweder absichtlich (...) oder zu doof" von dir kommt. Und erzähle nix von Rekapitulation eines Posts OK.?
Und ja, solche Einlassungen gehen gar nicht, denn das ist, mal abgesehen von der Wortwahl, auch inhaltlich eine ganz andere Aussage.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 01:09
@BoobSinclar

So langsam reicht es.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich mag das nicht, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird. Das ist ein unzulässiger Umkehrschluss.
Ich habe Dich korrekt zitiert.
Zitat von birkenseebirkensee schrieb:Derlei Versuche hat es hier mehr als genug gegeben und sie scheiterten alle daran, dass kein einziger plausibler bzw. akzeptabler Grund genannt werden konnte, weshalb FL sich wie Entführungsopfer hätte verhalten sollen, ohne es zu sein.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Der einzige Beleg dafür, sie habe sich wie eines verhalten, ist das Gefühl des Mitbewohners und Aussagen wie "Sie würde so etwas nie tun".
und
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Weil wir annehmen, dass es sich um eine Entführung handelt, ist alles, was dagegen sprechen könnte, irrelevant, weil es ja gegen die Annahme geht. Mir geht es aber ja genau darum, zu sagen, stellen wir uns mal ganz doof und lassen eben diese Annahme weg. Was bleibt dann als Indiz? Dass der Mitbewohner ein komisches Gefühl hatte und dass alle dachten. FL sei sooooo zuverlässig, die würde nie so handeln.
(Hervorhebung von mir)

Dass Du abstruse Behauptungen aufstellst, für die Du Begründungen verweigerst, ist übel genug. Wenn Du aber noch dreist lügst und behauptest, jemand, der Dich korrekt zitierte, hätte Dir "das Wort im Mund umgedreht" und einen unzulässigen Umkehrschluss gezogen, ist eine sachliche Diskussion mit Dir nicht möglich.
Du hast offenbar kein anderes Interesse, als diese Diskussion zu zerstören.


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14.08.2019 um 01:13
BoobSinclar schrieb (Beitrag gelöscht):Was sollen die? Zeit gewinnen für den Täter?
Zeit, Ablenkung und Glaubwürdigkeit verschaffen? Meine Theorie war immer das man sich durch die frühe Handyortung "erschreckt" hat.
Die Polizei musste auch nicht zu dem Zeitpunkt davon ausgehen...sie hat sich per Anruf, SMS und auch Rückruf vom Wohnort gemeldet. Dadurch wurde es noch glaubwürdiger das keine Entführung vorlag.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 01:18
@orenoa
Oder das Gefühl der Sicherheit für sich selbst. Wieder einen Tag gewonnen. Wenn er selbst unsicher war. Wäre auch denkbar. Oder die Sadismus Nummer, das Spiel mit dem Feuer


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 01:20
@BoobSinclar
Das wurde bereits xfach hier diskutiert und für unterstellte Freiwilligkeit gab es auch schon rote Balken. Das kommt bestimmt gleich


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14.08.2019 um 01:27
Zitat von abberlineabberline schrieb:Oder die Sadismus Nummer, das Spiel mit dem Feuer
Das denke ich nicht, dann wäre es glaube ich ganz anders abgelaufen. Sadisten haben selten Mitgefühl für ihre Opfer oder Angehörige.
Hatte ich schonmal vor ein paar Seiten geschrieben...ich denke dann wäre z.bsp. die Leiche zerhackt, verbrannt oder irgendwo vergraben worden.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 01:29
Zitat von sören42sören42 schrieb:Die EB haben aber innerhalb 48 Stunden nach Versand den Absendeort der 1. SMS ermittelt. Dazu bedurfte es eines richterlichen Beschlusses, weil die Ausforschung von FLs Handy Verbindungen einen Eingriff in ihre Grundrechte darstellt. Die Hürde für diesen Beschluss ist sehr hoch. Und freiwilliges Verschwinden bzw. das Auskunftsinteresse der Angehörigen gehört nicht zu den Gründen, die einen solchen Eingriff rechtfertigen. Die Polizei hat also so reagiert, wie man es in einem Entführungsfall erwartet. Sie ermittelte und der Staatsanwalt beantragte die Ausforschung des Absendeorts der 1. SMS, der Richter beschloss, der Provider lieferte das Ergebnis, was am 23.06.2006 in der Zeitung zu finden war.
Prima. das widerspricht nur in keinem Masse dem, was ich gesagt habe. Schliesslich wurde die Auswertung von FLs Handyverhalten eben nicht weiter geführt, weil man eben nicht weiter von einer Entführung ausging. Die EB gingen angesichts der Telefonate nicht mehr von einer Entführung aus. Punkt. Ich spinne doch nicht, denn das ist doch übrigens genau einer der Hauptkritikpunkte der Mutter. Das kann man doch nicht einfach so wegdiskutieren. Was man aber durchaus diskutieren kann ist die Frage, ob es sich zu dem Zeitpunkt tatsächlich schon um eine gewaltsame Entführung gehandelt hat.

"Alles gut, komme morgen" oder so ähnlich ist erstmal völlig unverdächtig. Vielleicht wars das - wohlgemerkt zu dem Zeitpunkt - auch noch.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 02:19
@BoobSinclar
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Was man aber durchaus diskutieren kann ist die Frage, ob es sich zu dem Zeitpunkt tatsächlich schon um eine gewaltsame Entführung gehandelt hat.
Das kann man durchaus diskutieren. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass Du endlich Gründe nennst, die nach Deiner Ansicht dafür sprechen, dass FL noch als freiwillig Verschwundene die meisten Telefonate führte.


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Mord an Frauke Liebs

14.08.2019 um 02:20
Ich denke nach wie vor, dass die Polizei mit der Verbindung zum Höxter-Paar richtig lag, zum Tatzeitpunkt 2006 in Schlangen lebend. Zwar konnte dies nie nachgewisen werden, aber der Ablauf, Telefonate, die ein freiwilliges Verschwinden vortäuschen, entspricht dem Muster und ist derart unüblich, der Umkreis von 25 km...

Das Paar hatte einen Kiosk in Schlangen, womöglich gab es einen Lieferwagen, der verkauft wurde, gemietet war...Die Familie des Mannes hatte landwirtschaftliche Betriebe, er war zeitweilig Hausmeister. Was ich damit sagen will, ist, dass im Haus nach Spuren gesichtet wurde und Zeugen befragt wurden...aber womöglich hat ein Teil des Paares allein agiert und daher die Tat nicht im Haus, sondern an Ort x ausgeführt, weswegen nie etwas nachgewiesen werden konnte.

Ist für mich leider die einzig logische Schlussfolgerung :(


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