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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 19:14
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Gehen wir von den üblichen 30 sec aus, die Ermittler benötigen um einen Anruf zu orten, hätte man, falls die Ermittler zu diesem Zeitpunkt bereits live geortet hätten, fast mit dem Finger auf den Aufenthaltsort gezeigt. Mit dem weiterhin eingeschalteten Mobiltelefon (2 min) und dem angenommen Rückruf von Frank wäre die Standort Bestimmung für die Polizei bei einer Ortung in diesem Fall kein Problem gewesen.
Ich denke, unser Wissen von heute ist nicht unbedingt identisch mit dem Wissen des Täters im Sommer 2006. Hinzu kommt, dass für die Polizei (vermeintlich) immer klarer wurde, dass es sich um keinen Entführungsfall handelte.
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Hätte ein Entführer wissen können was die Polizei gerade macht oder nicht macht, unternimmt oder unterlässt?
Schon, denn...
Der Ermittler: Wenn es bei der Polizei vielleicht noch den Verdacht gab, die Frauke werde festgehalten, dann wurde er durch diesen Anruf tagsüber weiter abgeschwächt.
Mutter Liebs: Die Polizei sagte mir: "Was wollen Sie denn? Sie hat doch angerufen, sie lebt, und damit ist das für uns keine Aufgabe mehr." Ich war außer mir. Mich hat das Ganze erst recht alarmiert.
(Stern crime, Themen wiki)
Frau Liebs und ihre Familie war ziemlich aufgebracht, Flugblattaktionen, Privatermittler, etc. Sie wird alle Hebel in Bewegung gesetzt haben und auch die ständigen Telefonate mit Chris legen ja einen Bezug des Täters zum erweiterten Umfeld nahe - wenn er hier ein Bezug hatte, hätte er leicht erfahren können, dass die Polizei zu dem Zeitpunkt nicht von Entführung ausging. Spätestens Samstag also war die Sache für die Polizei klar. Und ab da sucht der Täter zum wiederholten Mal dasselbe Industriegebiet auf. Genau ab dem Zeitpunkt, wo er mit diesen Informationen ausgestattet, eine Live-Ortung ausschließen konnte.

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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 19:18
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Es hätte aber auch ein Anruf ab und an gereicht, mit einer Nachricht die nicht darauf anspielt, dass Frauke noch am selbigen Abend nachhause zurückkehren wird. Das macht überhaupt keinen Sinn.
Wir wissen nicht wie der Täter tickte. Warum er nun die häufigeren Kontaktaufnahmen gewählt hat, statt weniger - es war eben seine Wahl. Dass es ein Pokern sein wird, war ihm sicherlich bewusst, aber bei seinem Blatt hat er eben diese Strategie gewählt und hat - sofern denn die Annahme zutreffend ist - nachweislich gewonnen (hier dann auch der nachweisliche Sinn/Zweck bei dieser Annahme).
Und ja, dabei ist der Täter das Risiko eingegangen, dass jemand sich bei der Polizei nicht an die üblichen Verfahrensweisen hält. Offensichtlich konnte er dieses Risiko aber eben genau mit diesen Mitteilungen (mit den entsprechenden Steigerungen) entsprechend einschätzend für sich auf ein Maß minimieren, welches er eingehen konnte/wollte.

Hier drehen wir uns letztendlich im Kreis und kommen wohl auch nicht wirklich weiter.
Du bist im Moment eher davon überzeugt, dass der Täter Frauke in den ersten Tagen wieder zurückkehren lassen wollte und siehst in diesem Zusammenhang auch die Kontakte.
Mich überzeugt momentan eher die Annahme, dass man damit die Ermittlungen durch die Polizei verzögern wollte.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 19:34
Ich bin vorhin am Fundort der Leiche vorbeigefahren. Ziemlich bedrückend.

Die Straße ist sehr eng und die zugelassene Geschwindigkeit von 100kmh kann da kaum gefahren werden. Ich habe mal versucht in die Einfahrt neben dem Kreuz reinzugucken und mir vorzustellen, dass da ein Fahrzeug steht. Selbst am helligsten Tag war das wirklich schwer wahrzunehmen und im Dunklen sieht man gar nichts.

Alles schon sehr komisch...


160620-1227-mord02Original anzeigen (0,3 MB)


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 19:43
@Jan799
Wann hast du die Aufnahme gemacht?


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20.12.2019 um 19:46
@sören42
Sollte als Symbolbild dienen.

Bin auf dem Weg nach Paderborn extra nen Umweg gefahren um die Stelle mal zu sehen.

Hatte keine Möglichkeit Bilder zu machen


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 19:50
@Jan799
Ah OK. War irritiert, weil es da so grün aussieht, Blätter an den Bäumen usw. Aber generell ist es ein Bild von der Stelle?


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:07
Ich frage mich nur, warum ausgerechnet an diesem Punkt der Täter FL abgelegt hat.

Wie gesagt, ich bin da heute die Strecke langgefahren. Da ist zwischen Hebram-Wald und Asseln nur Wald und diese enge Straße die da durchführt. Wenn man nicht 100% aufpasst, fährt man an der besagten Einfahrt vorbei. Musste auch aufpassen.

Was halt als Orientierungspunkt gedient haben könnte, ist die Brücke in der Nähe, über die die Züge von Paderborn Richtung Warburg, bzw. Kassel fahren. Aber sonst ist mir nichts aufgefallen.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:14
Zitat von sören42sören42 schrieb:pätestens Samstag also war die Sache für die Polizei klar. Und ab da sucht der Täter zum wiederholten Mal dasselbe Industriegebiet auf. Genau ab dem Zeitpunkt, wo er mit diesen Informationen ausgestattet, eine Live-Ortung ausschließen konnte.
Nichts deutet darauf hin, dass der Täter mit diesem Wissen ausgestattet war. Beziehungsweise mit diesem Wissen die für ihn "richtigen" Schlüsse in Bezug auf das Verhalten gezogen hat.

Beim gern zitierten (weil einzige halbwegs vollständige Erzählung) Stern Crime-Artikel handelt es sich übrigens auch nicht um eine Live-Reportage, sondern um ein Jahre später in der Rückschau angefertigtes journalistisches Erzeugnis. Darauf irgendwelche Thesen zu begründen, dürfte extrem wackelig zu sein. Wir wissen nicht, was damals tagesaktuell Stand und bekannt war und was der Täter wann hätte wie "live" hätte erfahren können.

Und ansonsten gilt:
Zitat von TPauTPau schrieb:Das ist genau das, was eben keiner Versteht. Diese Unlogik. Aber manchmal ist die Unlogik eben die Logik und der Schlüssel, des Systems.
Obwohl das im ursprünglichen post anders gemeint sein dürfte. Es gibt zu wenig Fakten, aus denen man eine Systematik und daraus eine innere Logik des Täters ableiten kann. Das gilt für vermeintliche versteckte Hinweise (Paderborn) oder sonstiges.


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20.12.2019 um 20:15
Ich freue mich, dass sich jemand an der Diskussion beteiligt, der schon mal an Ort und Stelle war. Diese Frage beschäftigt mich auch, und ich hab mir dazu überlegt, dass derjenige die Strecke des öfteren fährt und weiß, dass da viel Wald ist. Gibt es da mehrere solche Ausfahrten wo man parken kann? Oder ist das die einzige oder eine von wenigen ?


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:18
Bin heute das erste Mal die Strecke gefahren.

Nein, alles sehr eng am Wald, an den Straßenrand kann man sich auch nicht stellen und ein Parkplatz war 1km vor der Stelle. Sonst nichts.

Immer wenn mir ein Fahrzeug entgegen kam, hatte ich Schiss, dass wir uns berühren. Also wenn man die Stelle sieht, kann man sich kaum vorstellen, da überhaupt anzuhalten.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:26
Zitat von Jan799Jan799 schrieb:Was halt als Orientierungspunkt gedient haben könnte, ist die Brücke in der Nähe, über die die Züge von Paderborn Richtung Warburg, bzw. Kassel fahren. Aber sonst ist mir nichts aufgefallen.
Bis Ende 2003 haben da Bauarbeiten ganz in der Nähe stattgefunden. Durch den Bau des Eggetunnels wurde die Bahntrasse verlegt:
Der Eggetunnel ist ein 2880 m langer Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Hamm–Warburg, der zwischen den ostwestfälischen Städten Willebadessen und Lichtenau das Eggegebirge durchquert. Er wurde von 1996 bis 2003 gebaut und ersetzte damit eine weiter östlich verlaufende oberirdische Trassierung
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eggetunnel

Und auch Altenbeken ist ein alter Eisenbahnerstandort.
Insgesamt liegt das Verhältnis von Erwerbstätigen zur Einwohnerzahl bei rund neun Prozent. Dies ist der kleinste Wert aller Städte und Gemeinden des Kreises Paderborn. Ein Grund hierfür ist die große Anzahl von (Früh-) Pensionären der ehemaligen Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Altenbeken


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:32
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Eggetunnel ist ein 2880 m langer Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Hamm–Warburg, der zwischen den ostwestfälischen Städten Willebadessen und Lichtenau das Eggegebirge durchquert. Er wurde von 1996 bis 2003 gebaut und ersetzte damit eine weiter östlich verlaufende oberirdische Trassierung
Habe ich auch gedacht und dann bei der Deutschen Bahn mir den Weg eines Zuges von Paderborn nach Kassel auf der Karte zeigen lassen. Die Züge fahren zu 100% über die Brücke am Fundort.
UnbenanntOriginal anzeigen (0,2 MB)

Der rote Punkt ist der Fundort.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:42
@Jan799
Die Trassierung ist ja leicht verlegt worden, weil der Tunnel nicht exakt zur alten Wegführung passte. Die Frage ist, ob die Bahnführung in der Nähe der Stelle (Fundort) auf die neue Trasse verlegt werden musste. Dazu müsste man sich die Karten vor und nach Tunnelbau mal ansehen. In meiner (Auto-)Karte (eine vor 2003, eine danach) kann man das nicht unterscheiden. Vielleicht entging diese Anpassung der Redaktion des Kartenverlages.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 20:55
Habe gerade ein Bild vor Augen, für die geräuschlose Verwahrung von FL... ein ausrangierter Waggon in der Nähe des Fundortes... Dann hätte man es vielleicht mit einem Eisenbahnromantiker zu tun.
Oder so ein Bauwagen im Wald in der Nähe von Holzfällarbeiten, den Waldarbeiter manchmal für ihre Frühstückspause oder Materialaufbewahrung benutzen.

Wie und warum der Täter dann mit ihr herumfuhr, lässt sich dabei aber nicht wirklich erklären.
Vielleicht waren es auch Tonaufnahmen, die er durch ihr Handy abspielte. Oder eine Art ausgeklügelte Rufumleitung..
Sie könnte zwar zu dem Zeitpunkt der Telefonate persönlich gesprochen haben, das Handy und Täter waren aber evtl. woanders (in Nieheim, bzw. Paderborn). Dann müsste man an einen technikaffinen Täter denken.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 21:05
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Natürlich kann der Täter auch ein stationierter Soldat gewesen sein. Aber bei den "Dienstzeiten" bin ich mir nicht so sicher. Soweit ich mich erinnere, mußten Soldaten sich abmelden, wenn sie das Kasernengelände verlassen wollten und wurden dann auch zu bestimmten Zeiten wieder zurück erwartet. Das ist für eine Entführung problematisch.
Ich bin häufiger in Paderborn und kenne auch so das Nachtleben der Stadt. Wenn man Abends unterwegs ist, auch um diese 22:00-23:00 Uhr Uhrzeiten , dann trifft man auffällig viel auf Engländer, die ja nun mal in den Barracken im Paderborner Osten stationiert sind. Egal ob es die Stadt oder das McDonals ist. Selbst mitten in der NAcht habe ich schon größere Gruppen in Zivil von denen angetroffen.


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20.12.2019 um 21:06
Zitat von HanseatinHanseatin schrieb:Wie und warum der Täter dann mit ihr herumfuhr, lässt sich dabei aber nicht wirklich erklären.
Vielleicht waren es auch Tonaufnahmen, die er durch ihr Handy abspielte. Oder eine Art ausgeklügelte Rufumleitung..
Sie könnte zwar zu dem Zeitpunkt der Telefonate persönlich gesprochen haben, das Handy und Täter waren aber evtl. woanders (in Nieheim, bzw. Paderborn). Dann müsste man an einen technikaffinen Täter denken.
Das geht auch einfacher zb mit einer webcam und das war gerade 2006 ein großes Ding, habe mit meinen Mädels immer videotelefoniert auf skype.
Dadurch, dass da eine Eisenbahnlinie in der Nähe durchfährt, sagt das für mich noch nicht wirklich was darüber aus, dass er damit beruflich zu tun hatte. Ebenso könnte es sein, dass er hier schon mal eine Pinkelpause eingelegt hatte oder mit dem Hund mal spazieren war, uvm.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 21:07
Hallo zusammen,

nach langer Überlegung bin ich zum Schluss gekommen, wieder aktiv zu werden!

Ich war heute bei der Funküberwachung für Wien, Niederösterreich und Burgenland "zu Gast" und habe den diensthabenden Ingenieur über einige technische Details "ausgequetscht". Davon ausgehend, dass rechtliche Rahmenbedingungen zwischen Österreich und Deutschland ähnlich sind, möchte ich hierzu kurz Stellung nehmen!

Worum geht es? Ich beziehe mich auf die Möglichkeiten einer Echtzeit-Peilung zum damaligen Zeitpunkt.

Die Anforderungen für die Durchführungen einer Peilung sind durchwegs höher, als von mir erwartet. Neben den rechlichen Vorgaben (Richterlicher Beschluss) bedarf es auch umfassenden technischen Voraussetzungen. Insbesondere im Bereich von dicht bebauten Gebieten ist die Anzahl an Funkzellen - das sind die kleinsten Einheiten, die eine Verbindung mit dem Mobiltelefon ermöglichen - hoch. Mehrfache Belegungen gleicher Frequenzen innerhalb eines kleinen geografischen Gebietes sind möglich.

Um eine Echtzeitpeilung zu ermöglichen, muss eine intensive Zusammenarbeit zwischen Netzbetreiber und Funküberwachung (BundesnetzAgentur - kurz BNA) stattfinden. Seitens Netzbetreiber werden der BNA der Standort der Funkzelle und der Frequenzen übermittelt. In der Regel ist es dann notwendig, sämtliche Nachbarzellen abzuschalten, um eine Peilung überhaupt zu ermöglichen.

Derartige Vorgehensweisen kommen bei Bergungsszenarien (SAR - Search And Rescue) vor - bilden aber die Ausnahme. In Kriminalfällen kommen sogenannte IMSI-Catcher eher zum Einsatz. Kenntnis über den unmittelbaren Aufenhaltsort der gesuchten Person vorausgesetzt.

Eine Ortung der BNA innerhalb eines kurzen Zeitraums wäre nur über fest installierte Peilantennen möglich gewesen. Bezogen auf die Größe von Paderborn schätze ich die Anzahl von Festpeilern auf 1, vielleicht 2. Das Ergebnis hätte somit lediglich einen Bezug auf eine Richtung enthalten können. Mehr wohl kaum.

Was den Einsatz eines IMSI-Catchers anbelangt: Derartige Einrichtungen müssen sich in unmittelbarer Nähe zum gesuchten Mobiltelefon befinden. Sonst ist der Einsatz technisch nicht möglich. Im dicht bebauten Gebiet sprechen wir hier von 500m bis vielleicht max. 2000m.
Ich nehme wohl an, dass keiner der Ermittler damals wissen konnte, wo das Mobiltelefon als nächstes aktiv wird, um einen IMSI-Catcher zu platzieren.

Fazit: Ich denke nicht, dass seitens Ermittlungsbehörden nähere Infos über den Aufenthaltsort des Mobiltelefons von FL vorliegen.

Mr.X-2nd


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20.12.2019 um 21:11
Von jedem Anrufstandpunkt aus, waren Bahngleise in wenigen hundert Meter Entfernung. OK, haben Industriegebiete vielleicht so an sich. Aber es trifft auch auf Hövelhof-Dreihausen zu. Fällt halt auf, in einer eher dünn besiedelten Gegend.


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Mord an Frauke Liebs

20.12.2019 um 21:19
Zitat von sören42sören42 schrieb:Von jedem Anrufstandpunkt aus, waren Bahngleise in wenigen hundert Meter Entfernung.
Und in Mönkeloh und Nieheim? Da seh ich keine Bahnstrecke.Aber es kann natürlich auch sein, dass es einen Bezug zur Bahn gibt. Ich hatte schon wildere Theorien.


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