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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 21:44
Wie gesagt, gehen wir in der Annahme, dass ein Abgriff erfolgte müsste dieser auch Bemerkt worden sein. Dass dieser Abgriff auch gleich der Polizei gemeldet wird wäre die zweite Voraussetzung wie ich deiner Post entnehme.

Nun fährt der Täter sein Opfer in Richtung Nieheim wo ein SMS versandt wurde. Wer und wie ist jetzt mal egal. Nun krieg ich aber die Kurve nicht, welche Veranlassung die SMS den Täter bewogen haben mag ein Polizeiaufgebot anzunehmen. Sofern er überhaupt ein Polizeiaufgebot in seinem Geistesgut mitführte. Falls diese SMS nicht freiwillig war, so würd ein normal tickender Täter wohl darauf verzichten ein Spur zu legen. Er würde nämlich gar nichts machen.

Weiter Nieheim zu der Zeit nicht bekannt war, kann doch das Bild welches du vorgibst nicht als Erinnerung angenommen werden.

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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:15
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Und solche eine Beobachtung hätte man jetzt eher gemeldet, wenn die Information "sms aus Nieheim" nicht kommuniziert worden wäre bzw. umgekehrt, die "sms aus Nieheim" hat verhindert, dass jemand ein Pärchen sieht, das eine Frau nach dem Weg fragt? Und vor allem, die "sms aus Nieheim" hat verhindert, dass jemandem, der Frauke kennt, das Bild, das Frauke von einem Pärchen nach dem Weg gefragt wird, aus dem Gedächtnis fällt oder er ist nicht für relevant hält? Wohl kaumst.
Die SMS aus Nieheim veränderte mE die Fragestellung der Polizei gravierend. Wenn statt dieses allgemeinen Aufrufs geschrieben worden wäre, wer hat sich zur fraglichen Zeit in den Bereichen Leo-, Karl-, Widukind- und Kilianstr. zwischen Husener und Borchener Str. aufgehalten, oder hat (insbesondere dort) etwas gesehen, wäre es mE zielführender gewesen, und diese Fragestellung hätte es eher ohne SMS gegeben.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie gesagt, gehen wir in der Annahme, dass ein Abgriff erfolgte müsste dieser auch Bemerkt worden sein.
Nein, muss er nicht, bei der Engelsflügeltattoo-Frau erfolgte der Abgriff am hellichten Tage in Bahnhofsnähe, und niemand hat etwas bemerkt. Das nur als Beispiel.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Nun krieg ich aber die Kurve nicht, welche Veranlassung die SMS den Täter bewogen haben mag ein Polizeiaufgebot anzunehmen. Sofern er überhaupt ein Polizeiaufgebot in seinem Geistesgut mitführte. Falls diese SMS nicht freiwillig war, so würd ein normal tickender Täter wohl darauf verzichten ein Spur zu legen. Er würde nämlich gar nichts machen.

Weiter Nieheim zu der Zeit nicht bekannt war, kann doch das Bild welches du vorgibst nicht als Erinnerung angenommen werden.
Eventuell hat FL ja sogar noch geschrien beim Abgriff? Ausgeschlossen ist das nicht, und selbst wenn nicht, eventuell waren Personen in Sichtweite, von denen der Täter hätte annehmen können, dass sie etwas bemerkt haben. Dann flüchtete er zwar vom Tatort, sicherte sich aber mit der SMS noch ab für den Fall, dass er gesehen worden ist, und hätte hinterher bei Aussage gegen Aussage immer noch behaupten können, dass FL freiwillig mitgefahren ist.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:20
Nachdem ich Fraukes Beschreibung nochmal rekapituliert habe, glaube ich nicht, dass sie so ohne weiteres in ein fremdes Auto gestiegen wäre. Auch ein "Abgreifen" halte ich für eher unwahrscheinlich. Sowas funktioniert vielleicht bei kleineren Kindern. Aber nicht so ohne weiteres bei einer erwachsenen Frau, die imstande wäre sich zu wehren. Es sei denn, sie wurde durch mehrere Personen in einen (z.B.) Bulli gezerrt und verschleppt. Das hört sich für meine Begriffe aber zu dramatisch unrealistisch an.
Ich mag mehr an ein freiwilliges Mitfahren/Mitgehen glauben. Warum sollte die Begleitung keine Frau gewesen sein? Frauke sagt später in einem Telefonat zu Chis, dass sie niemals so lange bei einem T y p e n bleiben würde. Das klingt für mich wie ein beabsichtigter, versteckter Hinweis auf eine Frau. Wenn man an versteckte Botschaften in den Telefonaten glaubt, klingt das für mich sehr plausibel.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:31
Zitat von morgenstern123morgenstern123 schrieb:Auch ein "Abgreifen" halte ich für eher unwahrscheinlich. Sowas funktioniert vielleicht bei kleineren Kindern. Aber nicht so ohne weiteres bei einer erwachsenen Frau, die imstande wäre sich zu wehren. Es sei denn, sie wurde durch mehrere Personen in einen (z.B.) Bulli gezerrt und verschleppt. Das hört sich für meine Begriffe aber zu dramatisch unrealistisch an.
So unrealistisch ist das nicht, im Gegenteil:
https://www.bild.de/news/inland/entfuehrung/entfuehrtes-maedchen-missbraucht-gefoltert-18451934.bild.html


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:38
Zitat von raydenrayden schrieb:Die SMS aus Nieheim veränderte mE die Fragestellung der Polizei gravierend. Wenn statt dieses allgemeinen Aufrufs geschrieben worden wäre, wer hat sich zur fraglichen Zeit in den Bereichen Leo-, Karl-, Widukind- und Kilianstr. zwischen Husener und Borchener Str. aufgehalten, oder hat (insbesondere dort) etwas gesehen, wäre es mE zielführender gewesen, und diese Fragestellung hätte es eher ohne SMS gegeben.
Ich halte das für komplette Zeitverschwendung darüber nachzudenken. Auf eine Suchanfrage, wie Du sie schilderst, meldet sich kein Schwanz. Zumal, wie genau will man das denn bitte so detailliert eingrenzen? Man weiss nicht, wann sie wo langgegangen ist. Sie kann auch in einem Anfall von Spontanität irgenwas komplett anderes gemacht haben. Wenn man die Suchkriterien so vermeintlich detailiiert eingrenzt, dann bekommt man gar nichts. Zumal diese Suchkriterien komplett und einzig und allein auf Annahmen basieren. Warum nicht einfach ganz basic das machen, was man gemacht hat: Da zum letzten Mal gesehen, dort sms. Damit jeder, dem vielleicht irgendwas aufgefallen ist, sagen kann, ah, da ist mir was aufgefallen. Und nicht, ah, mir ist eine Frau aufgefallen, die brutal verschleppt wurde, aber das war gar nicht im Bereich Leo-, Karl-, Widukind- und Kilianstr. zwischen Husener und Borchener Str., deswegen hat das nichts damit zu tun.

Wie gesagt, das ist meiner Ansicht nach reine Hirnverschwendung über, wenn überhaupt, vergossene Milch.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:43
Gut, habe mir gerade den verlinkten Artikel durchgelesen. Grundsätzlich möglich wäre sowas demnach schon. Aber da war es wohl hellichter Tag und ein Transporter stand am Straßenrand. Und Frauke ging nachts nach Hause. Wenn da ein verdächtiges Fahrzeug irgendwo am Straßenrand gestanden hätte, würde ich ihr schon zutrauen, die Gefahr zu erkennen und ggf. zu umgehen.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 22:49
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Auf eine Suchanfrage, wie Du sie schilderst, meldet sich kein Schwanz. Zumal, wie genau will man das denn bitte so detailliert eingrenzen? Man weiss nicht, wann sie wo langgegangen ist. Sie kann auch in einem Anfall von Spontanität irgenwas komplett anderes gemacht haben. Wenn man die Suchkriterien so vermeintlich detailiiert eingrenzt, dann bekommt man gar nichts. Zumal diese Suchkriterien komplett und einzig und allein auf Annahmen basieren. Warum nicht einfach ganz basic das machen, was man gemacht hat: Da zum letzten Mal gesehen, dort sms. Damit jeder, dem vielleicht irgendwas aufgefallen ist, sagen kann, ah, da ist mir was aufgefallen. Und nicht, ah, mir ist eine Frau aufgefallen, die brutal verschleppt wurde, aber das war gar nicht im Bereich Leo-, Karl-, Widukind- und Kilianstr. zwischen Husener und Borchener Str., deswegen hat das nichts damit zu tun.
Zumindest das Ziel hätte man genauer eingrenzen sollen, am besten mit einer Karte. Dann kann sich jeder mit wenig Aufwand überlegen, ob seine Beobachtungen auch nur die geringste Relevanz gehabt haben könnten, oder nicht. Den Anfall von Spontanität erachte ich aber als extrem unwahrscheinlich.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 23:12
Dafür müsste man wissen, welche Bedeutung "Typ" für Chris und Frauke hatte.
(Ich z.B. verwende "Typ" eher als etwas abfällige Bezeichnung;-)
"Typ" als interessanter Kerl, potentieller neuer Freund? Warum sollte Frauke deswegen nicht mal paar Tage bei dem Neuen verbringen? Vllt. weil sie so zuverlässig war und sich auf Arbeit freigenommen hätte. Oder weil ihre Freundinnen darüber informiert gewesen wären...
Okay, über Nacht, ja. Aber nicht eine Woche lang. Warum nicht? Brauchte Frauke Medikamente, die sie nicht dabei hatte? Oder zog sie alle 3 Tage ein Sport-/Beautyprogramm durch?
Nicht wegen eines Typen wegbleiben, heisst auch, sich vom Neuen nichts vorschreiben lassen. Sich freiwillig nur mit jemandem einlassen, der die aktuelle (Wohn-) Situation akzeptiert.
Eine Frau als Täterin sehe ich nicht unbedingt. Eher einen Möchtegern, den sie nicht als bedrohlich empfand, der aber zunehmend Macht über Frauke erlangte.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2020 um 11:00
Oft habe ich über diese Anrufe nachgedacht. Ich denke noch immer, dass die erste sms unfreiwillig geschrieben wurde und der erste Anruf auch. Danach kommt mir vor, waren die Anrufe eher von Frauke initiiert, vielleicht um den Draht nach außen nicht komplett zu verlieren.
Ich kann mir auch vorstellen, dass sie sich im Gegenzug dazu bereit erklärt hat keine Fluchtversuche zu unternehmen und nichts zu verraten.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Eine Frau als Täterin sehe ich nicht unbedingt. Eher einen Möchtegern, den sie nicht als bedrohlich empfand, der aber zunehmend Macht über Frauke erlangte.
Ich sehe das ganz genauso. Die Macht hat er eben in meinem Szenario durch das Handy ausüben können.


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29.03.2020 um 19:40
Mh - ein Möchtegern, der in der Lage ist, einen Menschen zu töten? Ich weiß nicht...


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2020 um 23:03
Aussage von Frauke:
„Du weißt doch, dass ich nicht wegen einem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."

Hier würde ich den Begriff "Typen" auf "einen Typen" erweitert sehen. Im Sinne von:
Eine schnelle Bekanntschaft,
Irgendein Kerl,
Ein flüchtiger Flirt.

Und "nicht wegen ... eine Woche weg bleibe." könnte auch darauf deuten, das sie bei einem allgemein Bekannten wäre, oder das es keine Beziehungsgeschichte ist sondern unfreiwillig.

Interessant finde ich auch den Hinweis:
„Du weißt doch" und "Du kennst mich doch."
Vielleicht eine Aufforderung an Chris in seinen Erinnerungen zu kramen.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2020 um 23:58
@Fritz_D1
Ja, oder eine Aufforderung an Chris, in IHREN (digitalen?) Erinerungen/Chatverläufen/Tagebuch/Fotodateien zu kramen!


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Mord an Frauke Liebs

30.03.2020 um 00:48
@morgenstern123
Ich meine, einen Möchtegern, der nie in Fraukes Beuteschema passen würde. Der das aber nicht merkte oder seine Möglichkeiten überschätzte bzw. einen Plan entwickelte, wie er sie vllt. doch für sich gewinnen könnte. Ein Verlierer, der hoffte, Chris würde sich am Telefon dahingehend äussern, dass ihm egal wäre, wo Frauke bleibt. Schliesslich wären sie ja nicht mehr ein Paar? Quasi eine Reaktion von Chris, die Frauke (in der Phantasie des Täters) verdeutlicht hätte, dass sie nicht zurückkommen muss, und für eine neue Beziehung (zum Täter) "freigegeben" wird. ((Ja, ich weiss, das klingt krank. Aber glaubt ihr nicht, dass es auch im wirklichen Leben solche "Schwiegertochter-gesucht-Männlein" gibt?))

Der spätere Täter könte auch ein ganz schüchterner Netter gewesen sein, der noch auf der ersten freiwilligen Fahrt ein bisschen mit k.o.-Tropfen experimentierte und dem die Situation dann ausser Kontrolle geriet... Ich persönlich gehe aber nicht davon aus, weil die Möglichkeit, Frauke eine Woche lang unentdeckt festzuhalten, für eine gewisse Vorplanung - wenn auch nur zu dem Zweck, sich "näher kennenzulernen" - spricht.
Frauke auserwählt, weil es genau um sie, um eine Beziehung zu ihr ging. Ort und Zeit Zufall (zufällig imPub gesehen und mitbekommen, dass sie allein den Heimweg antritt) oder beobachtet.
Ob der Möchtegern zum Mörder geworden ist? Wissen wir nicht. Kann auch Tod durch Unterlassen oder Überdosierung gewesen sein.
Oder der Entführer wurde zunehmend nervös, weil sich an seiner Lebenssituation etwas änderte, zB. das Versteck nicht länger zur Verfügung stand.
(Dem Inhalt des letzten Gesprächs messe ich dafür nicht so hohe Bedeutung bei. Weil der Täter das Gespräch nicht unterbrochen hat, und auch weil nicht bekannt ist, wieviele Tage Frauke danach noch lebte.)


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Mord an Frauke Liebs

30.03.2020 um 01:08
Jedenfalls scheint es so, als ob der Täter/die Täterin sehr enttäuscht von der Antwort "ja, nein, nein" gewesen war. Das war jedenfalls der letzte Kontakt und der Täter/Täterin könnte ihr das übel genommen haben. Worauf dann wie auch immer reagiert wurde.


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Mord an Frauke Liebs

30.03.2020 um 12:37
Ja, da gebe ich dir Recht: Die Antwort "ja, nein, nein" war enttäuschend für den Täter.
Er hätte sofort darauf reagieren können mit Auflegen, Reinquatschen, Frauke schlagen, Handy zerstören usw. Hat er aber nicht. Im Gegenteil. Er liess ein ziemlich langes Gespräch zu. Deshalb denke ich, seine Antwort auf das enttäuschende "Ja, nein, nein" war zunächst nur das darauf folgende Kontaktverbot!
Vllt. auch Bestrafung durch Nahrungsentzug oder eine "Ruhigstellung". Aber eine gewaltsame Ermordung wegen des Telefonats - kurz nach dem Telefonat - vermute ich nicht. Dafür ist mir der ganze Verlauf zu ruhig ung gelassen.
So, wie ich den Zweck der Kontaktaufnahmen nicht in Ablenkung oder Opferqual sehe (sondern, um Frauke / Chris das Ende ihrer Beziehung begreifen zu lassen),
sehe ich im letzten Telefonat auch nicht den Grund für einen zeitnahen und gewaltsamen Tod Fraukes.
Bei meinem Gedankenexperiment würde ich den Fokus mehr auf die Lebensumstände des Täters legen, also auf vllt. unfreiwillige Änderungen im Zeitraum Ende Juni Anfang Juli, zB. Arbeitsortwechsel, neuer Job/Fristablauf, Urlaubsbuchung, Kind kommt in den Ferien zum Papa, Vermieter kehrt zurück, (Dienst-)Wohnungskündigung, Rausschmiss,... oder so was Banales (entschuldigt bitte) wie: Frauke bekommt ihre Periode und der Täter sieht sich nicht im Stande, unauffällig Hygieneartikel zu besorgen.
Ich vermute eine Überforderung des Täters durch die Gesamtumstände, und nicht die geplante Quälung und Tötung.


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Mord an Frauke Liebs

30.03.2020 um 13:37
Wenn der Täter/die Täterin nach der der Antwort "ja, nein, nein" sofort reagiert hätte (z.B. durch Auflegen), wäre ja klar gewesen, dass Frauke nicht freiwillig handelt. Das sollte womöglich verschleiert werden. Ohne eine Reaktion, kann man das immer als Versprecher abtun. Sehr raffiniert, wenn's stimmt.
Und da es angeblich keine Spuren für einen gewaltsamen Tod gibt, könnte auch auf eine Frau hindeuten. Dabei bleib ich.


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30.03.2020 um 14:42
@morgenstern123
Warum könnte das Deiner Meinung nach auf eine Frau hindeuten? Das ist genauso denkbar wie ein Mann, klar, aber was deutet für Dich darauf hin?


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30.03.2020 um 14:46
Freiwiligkeit - da sind wir wieder bei den (eigentlich überhaupt nicht vorhandenen) Inhalten. Und da hätte ich bisschen mehr erwartet, um Freiwilligkeit oder Unfreiwilligkeit auszudrücken. Aber in der Rückschau und ohne Kenntnis der damaligen Umstände ist das natürlich leicht zu sagen. Ich möchte mich keineswegs festlegen, sondern nur Gedanken zur Diskussion stellen.
Welches Motiv könnte eine Frau dazu bewegen, Frauke festzuhalten?


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Mord an Frauke Liebs

30.03.2020 um 19:59
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Welches Motiv könnte eine Frau dazu bewegen, Frauke festzuhalten?
Eifersucht! Vielleicht interessierte sich ihr Freund oder Angebeteter für Frauke oder sie vermutete das und es gefiel ihr nicht.


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30.03.2020 um 23:11
Nun ja, für mich deutet der beispielsweise angeblich nicht gewaltsame Tod auf eine Frau hin. Frauen agieren beim Töten meiner Meinung nach anders als Männer. "Sanfter" als diese. Mit Gift, BTM, oder noch anders. Nicht so brutal. Es muss kein schmerzhafter Tod gewesen sen.
Andererseits kann dem Täter/ der Täterin einfach der weitere Zugang zu Fraukes Versteck verwehrt gewesen sein. und Frauke musste Verdursten oder ähnliches. Das wäre sehr fatal und grausam. Später wurde sie dann verbracht. Sehr schrecklich.


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