Das sich dort wohl urgeschichtliche Gräber befinden, scheint wohl keine Legende - sondern es dient zur Einleitung einer Legende und ist wohl somit belegt. @emz @frauzimt @PlyxeTrocadero schrieb:Dort wölben sich unter den Fichten die Grabhügel von längst vergessenen Toten aus grauer Vorzeit.
Das wurde doch ein paar Beiträge zuvor nochmal erklärt.frauZimt schrieb:Carolin Gruber wurde in der Nähe eines Bestattungswaldes abgelegt.
Auch Absicht?
In dem Link ist auch von mehreren (verschiedenen) Theorien für die Namensgebung die Rede.emz schrieb:Hier hätte ich die Erklärung für einen anderen Totengrund:
Wikipedia: Totengrund_(Wilseder_Berg)#Name
Aber die Sage mit den Gräbern und den Goldmünzen ist natürlich einleuchtender als Beleg.
Gerade diese Erklärung hatte ich auch gelesen; sie ist aber nicht eindeutig, wohingegen der Begriff an anderen Orten überwiegend auf Bestattungsareale hinweist.
Wikipedia: Totengrund_(Wilseder_Berg)#Name
Aber die Sage mit den Gräbern und den Goldmünzen ist natürlich einleuchtender als Beleg.
Muss ich jetzt nicht verstehen, was du damit sagen willst? Es geht um unfruchtbaren Boden. Oder möchtest du sagen, dieses Gebiet bei Asseln wäre für den Ackerbau geeignet?
Ich weiß nichts von derartigen Gräbern, aber sicher kannst du das Genaueres hierzu einstellen.
Original anzeigen (0,3 MB)Besonders wirkungsvoll war der Angriff dort wo es möglich war, die Römer beim Angriff einen Abhang bzw. in eine Schlucht hinunterzudrängen, weshalb die heftigsten Angriffe bei der Anhöhe des Etteler Orts und oberhalb des Altenau Tals, des Totengrundes, des Taubengrundes und des Röhrer Grundes stattfanden. Die optimalen Angriffspositionen waren bei Haaren oberhalb des Totengrundes und des Taubengrundes, da hier der Frankfurter Weg wirklich direkt oberhalb des Abhangs entlangführte, weshalb die Römer am Totengrund und am Taubengrund auch die meisten Verwundeten und Getöteten zu verzeichnen hatten (wovon ja auch die Ortsnamen Totengrund und Taubengrund zeugen, taub mit der Bedeutung abgestorben, tot).Quelle: https://www.alisonensis.de/DE/A%20Varusschlacht/A%20Varusschlacht.html
Das ist die Plattform yooliety
Macht es doch nicht so kompliziert. Virlleicht war allein der Name für den Täter interessant unabhängig davon, was seine eigentliche Bedeutung ist.
Wobei man natürlich das Kreuz als Grabbeigabe berücksichtigen muss.
Ja, bundesweit. Die Kriminalisten hatten aber bei keinem einzigen den Eindruck " dass da was nicht stimmt".
Hmm. In dem Kontext finde ich beeindruckend (wenn nicht: schockierend) und lehrreich, das was in der letzten Xy-Sendung gleich ganz zu Anfang berichtet wurde. Rudi Cerne war wohl auch geschockt. Das sollte m. E. auch in diesem Fall zu denken geben.Raissa schrieb:Die Kriminalisten hatten aber bei keinem einzigen den Eindruck " dass da was nicht stimmt".
Scheinbar wurde der Totengrund als Bestattungsfeld in grauer Vorzeit genutzt
Original anzeigen (0,2 MB)Da wurden hier vor Jahren Einträge von ihr auf diesem Portal gepostet. Einer wollte sie offenbar wiedertreffen u sie lehnte das ab.
Hat man die Chatter, die mit Fraukes Profil in Kontakt standen, überprüft?
Ja, bundesweit. Die Kriminalisten hatten aber bei keinem einzigen den Eindruck " dass da was nicht stimmt".
Bienen spielen bei Cassius Dio eine Rolle: Sie bilden ein Vorzeichen, das den Untergang der Legionen in der Varusschlacht vorausgesagt haben soll.
