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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

30.11.2009 um 12:37
Im Falle der Peggy Knobloch...der ja sehr mysteriös ist auch hinsichtlich der Mutter ist mir ein Satz im Kopf geblieben.
'Eine Mutter die ihr Kind nicht sucht, weiß wo es ist'
und das kommt mir immer ein bißchen in den Sinn, wenn ich drüber nach denke, warum Frau Sirny einige Suchmaßnahmen nicht wollte.

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Der Fall Kampusch

30.11.2009 um 12:48
@Leelee
Hm.. ja das triffts wohl.


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Der Fall Kampusch

30.11.2009 um 15:29
@Leelee
Zitat von LeeleeLeelee schrieb:'Eine Mutter die ihr Kind nicht sucht, weiß wo es ist'
man Leelee
dieser satz bringts doch auf den punkt. die Sirny wusste doch die ganze zeit wo ihre tochter ist.
Zitat von LeeleeLeelee schrieb: und das kommt mir immer ein bißchen in den Sinn, wenn ich drüber nach denke, warum Frau Sirny einige Suchmaßnahmen nicht wollte.
das soll dir nicht immer ein bisschen in den Sinn kommen sondern immer im vordergrund sein.


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Der Fall Kampusch

01.12.2009 um 00:38
@belphega
Zitat von belphegabelphega schrieb: Irgendwie ises - natürlich ises nicht so - aber irgendwie ises, als wäre sie einfach 8 Jahre lang auf eine Privatschule geschickt worden.
Ja, den Eindruck könnte man gewinnen. Auch ihr "weltgewandtes" Auftreten zeugt davon. Eine Talkshow zu moderieren - wo wir vermuten würden, daß jemand, der seine Kindheit in einem Kellerverlies verbrachte, nichtmal mit Messer und Gabel essen kann.

Ein äusserst verzwickter Fall, der schlecht nachzuvollziehen ist. Wie schon mehrmals gesagt: Ein absolut "untypisches" Bild einer Entführung mit Einkerkerung.

Sollte der Priklopil wirklich so sehr auf Bildung, Umgangsformen und Festigung des Egos seines Opfers Wert gelegt haben, wird er es damit auf ETWAS vorbereitet haben wollen. Wofür hätte er sich sonst diese Mühe machen sollen?


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01.12.2009 um 01:01
Zitat von LoreaLorea schrieb:Sollte der Priklopil wirklich so sehr auf Bildung, Umgangsformen und Festigung des Egos seines Opfers Wert gelegt haben, wird er es damit auf ETWAS vorbereitet haben wollen. Wofür hätte er sich sonst diese Mühe machen sollen?
Vielleicht hatte er es auch nur satt, sich mit jemandem zu unterhalten, der auf dem Stand einer 10jaehrigen stehen geblieben ist?


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01.12.2009 um 01:07
@Cathryn
Wer weiss. :) Obwohl ich mir auch das als Begründung schwerlich vorstellen kann. Er "züchtet" sich also jahrelang eine adäquate Gesprächspartnerin heran, um sich dann irgendwann mit ihr gut unterhalten zu können?


Außerdem sagt man ganz platt: "Je intelligenter die Untergebenen, desto aufmüpfiger!"

Ich denke immer noch, er hatte einen anderen "Auftrag".


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04.12.2009 um 16:59
Priklopil-Freund korrigiert erneut Aussage
Ernst H., Mitbeschuldigter im Entführungsfall Natascha Kampusch, hat erneut in einem zentralen Punkt seine ursprüngliche Aussage geändert. Gegenstand ist die Geldüberweisung an Kampuschs Entführer Wolfgang Priklopil.
http://wien.orf.at/stories/407615/


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Yveta ehemaliges Mitglied

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04.12.2009 um 21:59
Leider steht in dem Artikel nichts wesentliches drin, was nicht schon vor Wochen bekannt war. Der ORF taugt als Nachrichtenquelle sowieso Null (wie auch die meisten anderen Meinungsfärber Seiten).

Bin gespannt was der Adamovich am 24. zaubert (oder verbockt) gegen die liebe Frau Sirny.


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05.12.2009 um 11:06
@BunterPilz

geh zu deinen gleichgesinnten in den michael jackson thread

@Yveta


hätte adamovich irgendwas in der hand, hätte er es schon lange offengelegt. auch wenn er wieder mal den wahrheitsbeweis antreten will. was aber nicht sehr leicht wird, wenn man bedenkt um welchen vorwurf es geht


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05.12.2009 um 12:53
Allgemeine Ansage an alle hier: Wenn ihr es nicht schafft, beim Thema zu bleiben, wird der Thread hier mal für ne Weile dichtgemacht. Bleibt bitte beim Thema, das soltle doch in dem Interesse hier aller Diskutierenden liegen.


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Yveta ehemaliges Mitglied

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Der Fall Kampusch

05.12.2009 um 14:48
Was Adamovich gesagt hat ist 100% wahr.
für Kampusch wäre die Zeit ihrer Gefangenschaft womöglich "allemal besser" gewesen "als das, was sie davor erlebt hat".
Selbst wenn er es nicht beweisen kann. Er hat die Warscheinlichkeitsform benutzt.
Hilf ihm das vor Gericht womöglich zu einem Sieg, oder wird man in der Regel für das offene Ausprechen von derartigen "Vermutungen" wegen Verleumdung verurteilt in Österreich?

Ich finde ja man kann viel zu leicht überhaupt verklagt werden, unsere Gesetze schützen in erster Linie Leute die eine Wahrheit verstummen lassen wollen (und die genug Geld und Zeit haben vor Gericht zu gehen).

PS. cooler Performance von Dave Gahan (Saw Something):
https://www.youtube.com/watch?v=6WTkjgatlcE


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Yveta ehemaliges Mitglied

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05.12.2009 um 14:48
sorry, I dachte das wird nur als Link eingebledet!


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05.12.2009 um 15:13
@Lorea
Finde das auch komisch, wäre der so ein Psycho gewesen der Kinder entführt, hätte er dann nicht eher Maßnahmen ergriffen damit sie ohne ihn NICHT auskommt?
Es sei denn, er hätte in dem Glauben gelebt sie würde freiwillig bleiben falls er sie mal gehen lassen sollte.

Das mit der Mutter find ich auch komisch... In anderen Fällen waren die Familien zwar auch entfremdet, aber das ging nicht so seltsam ab wie in diesem...

Und ich weiss noch genau diese eine Doku die ich gesehen hab, in der es um vermisste Personen ging.
Da sind die Angehörigen Jahre, oder auch Jahrzehnte später noch immer rumgefahren und rumgelaufen um die Personen zu suchen.
Eine Familie is regelmässig den Weg abgegangen an dem ihr Kind verschwunden ist... Ich meine, so wär ich wahrscheinlich auch. Und wenn die Hoffnung mal erlischt, ist es bei mir auch so das sie manchmal wieder aufflammt.


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Der Fall Kampusch

05.12.2009 um 15:19
Zitat von AhiruAhiru schrieb: Finde das auch komisch, wäre der so ein Psycho gewesen der Kinder entführt, hätte er dann nicht eher Maßnahmen ergriffen damit sie ohne ihn NICHT auskommt?
so jemand war er ja nicht, er war ein psycho der nur ein kind entführt hat, und offensichtlich nie mehr wollte.

div aussagen der mutter, von heirat,ect, das verhalten der natascha kampusch das eher an ein verwöhntes kind erinnert ect, lassen darauf schließen dass er nicht der einsperr tyrann war,sondern sich seine persönliche lebensgefährtin erziehen wollte.

inwiefern hier die kampusch am ende bzw ab wann auch immer mitgespielt hat, und wer noch aller davon gewusst hat, steht (noch) in den sternen


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Der Fall Kampusch

06.12.2009 um 09:50
@Ahiru
Ja Ahiru, ich find' auch die Sache im Ganzen gesehen sehr eigenartig. Fast jede Figur in dem Fall verhält oder verhielt sich irgendwie unlogisch.

Ich würde niemals aufgeben, mein Kind zu suchen. Das weiss ich ganz genau. Nur das würde mich überhaupt am Leben halten. Aber sowas ist ja von Mensch zu Mensch verschieden.


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Der Fall Kampusch

06.12.2009 um 09:54
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb: div aussagen der mutter, von heirat,ect, das verhalten der natascha kampusch das eher an ein verwöhntes kind erinnert ect, lassen darauf schließen dass er nicht der einsperr tyrann war,sondern sich seine persönliche lebensgefährtin erziehen wollte.
Ja, so wird es berichtet oder dargestellt. Ob es denn auch wirklich so war?

Sag' mal, wie kommt die Mutter überhaupt auf so einen blöden Spruch, daß die zwei heiraten wollten? Braucht man in Österreich keine Papiere dazu? Fällt dann nicht sofort auf, WEN man da ehelichen will? Eine jahrelang Vermisste. Was ist das eigentlich für ein Hirngespinst?


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Der Fall Kampusch

06.12.2009 um 10:01
@Lorea

naja die mutter vom priklopil wusste ja nicht dass sie die entführte kampusch ist, kannte das mädchen ja nur so, und der sohn wird ihr erzählt haben dass er sie heiraten will


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06.12.2009 um 10:09
@insideman
Achso, ein Fake sozusagen. Nur, damit die Mutter glücklich ist über die "Entwicklung" ihres Sohnes. Verstehe. Danke mein Lieber.


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Der Fall Kampusch

06.12.2009 um 10:10
@Lorea

das denke ich gar nicht so sehr.

ich halte es für durchaus möglich dass er echt davon ausging sie irgendwann zu heiraten

so war ja auch der eindruck der mutter, dass sie sich liebten ect


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Der Fall Kampusch

06.12.2009 um 10:12
Die Mutter :

Ich glaube er hat sie geliebt, die Natascha. Und sie ihn auch. Glauben Sie nicht?” Wieder ist da das Flehen um eine Antwort, die ihr vielleicht Trost geben könnte.

Reporter:

Wie kommen Sie darauf dass die sich geliebt haben?

Die Mutter:

„Der Ernstl…”

Reporter:

„Sie sprechen von Ernst Holzapfel, dem besten Freund ihres Sohnes?”

Die Mutter:

Ja. Der hat mir so viel von den beiden erzählt. Die haben zusammengelebt. Und sie haben sich manchmal auch gestritten. Dann ist Natascha wütend aus dem Haus gerannt und ist weggelaufen. Sie ist in der Gegend herumgelaufen und dann irgendwann wieder zurückgekommen.
http://www.gegensexuellegewalt.at/2009/08/24/was-vertuschte-das-betreuerteam/ (Archiv-Version vom 01.03.2011)


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