Der schwarze Mann/Soko Dennis

clearing up stellt dann wieder foto mit adresse hier rein und cleo übernimmt das verhör - grusel
:-O

Betreuer:
Ich bin eine Hexe ,nein Hägaaaaar hört auf bitte,ich bin auch Schuld an der Klimaerwärmung!!! -- )).

Habe mir heute das Video über Dennis R. auf YouTube nochmal angesehen. Die Polizei geht darin eindeutig davon aus, dass Dennis den Täter gekannt haben musste. Die Ablage in Dänemark erklärt man sich damit, dass der Täter den Jungen so weit wie möglich wegbringen wollte, um von sich abzulenken. Ich finde das einleuchtend.
@clearing-up, der Hinweis, dass den Betreuern kein Auto zur Verfügung stand, weil sie mit dem Bus kamen, würde auch erklären, warum der Junge zunächst zwischengelagert und erst später nach DK gebracht wurde. Du hast auch recht mit den zahlreichen anderen Personen, die theoretisch in Frage kommen könnten. In Selker Noor werden auch Abenteuersportler, Segellehrer, Kutterskipper, Kioskverkäufer und ökologische Betreuer als Ferienhelfer für kurze Zeit eingestellt.
Ob die Polizei alle genauestens überprüfen konnte?
Im übrigen darf man nicht vergessen, dass es nicht bewiesen ist, dass Dennis R. tatsächlich vom Maskenmann getötet wurde. Natürlich gibt es Parallelen zu den anderen Fällen. Ich meine aber, wenn man sich von vorneherein bei allen Fällen auf einen Täter festlegt und keine andere Möglichkeit in Betracht zieht, läuft man Gefahr, dass die Fälle nicht gelöst werden.

Nur kann man auch einwenden,dass die dort alle Durchleuchtet haben.

Und das die Polizei davon ausgeht,dass Dennis den Täter gekannt hat wäre mir neu.In dem Video wird gesagt,dass der Mann in der fraglichen Nacht Zeit hatte ,Dennis kennenzulernen. Das er vielleicht auch mit ihm verabredet war.

Das er ihn vorher schon kannte,habe ich übersehen.Vllt gibst Du mir die Stelle im Video mal an


Das mit dem Ablenken liegt auf der Hand.Man muss jedoch auch nicht zwangsläufig deshalb was mit dem Lager zu tun haben.

chianti schrieb:Die Polizei geht darin eindeutig davon aus, dass Dennis den Täter gekannt haben musste. Die Ablage in Dänemark erklärt man sich damit, dass der Täter den Jungen so weit wie möglich wegbringen wollte, um von sich abzulenken. Ich finde das einleuchtend.

Selker Noor - Holstebro und zurück inkl. Verbuddeln: mind. 8-10 h weg.

D.h. der Täter müßte dann auf alle Fälle ein sehr gutes Alibi gehabt haben, mutmaßlich ja ein nicht stimmendes. Er hätte zwar damit rechnen können, daß die Leiche nie gefunden wird. Aber er wäre wahrscheinlich der einzige aus dem Bekanntenkreis gewesen, der einen ganzen Tag nach dem Verschwinden nicht vor Ort war.

Daher finde ich das überhaupt nicht einleuchtend.

Spekulatius.

Ich Könnte noch ergänzen, ( traute mich ja in der ganzen Zeit nicht mehr )

Lt. Infomationsportal " vermisste Kinder "

<<< Der Betreuer legte sich mehrfach zu den Kindern z. kuscheln ins Bett. Auch in der Nacht , in der Dennis verschwindet , schläft er in einem anderen Zelt. Warum- wird nie
aufgekärt. Er verwickelt sich in Widersprüche, sucht frühmorgens angeblich bereits nach d. Jungen nach dem verschwundenen Kind, obwohl er dann anderseits später behauptet
er habe erst Stunden später v. Verschwinden des Jungen erfahren. Er erzählte, viell. habe ein dänisches Ehepaar das Kind geholt. Zu diesem Zeitpunkt wei allerdings noch niemand, dass die Leiche tatsächlich in DK liegt. Ausserdem wird bei ihm eine Bisswunde entdeckt-
von einem Kind verursacht.....!

Aber es könnte auch sein....!!!!

Freitag -Abend war diese schreckl. Erlebnis - Nacht ( wie ich schon erwähnte ) die
kl. Kinder sind verängstigt überall stehen Monster etc. .. ( Danach hätte mein Enkel 7 Jahre alt , überhaupt nicht mehr gschlafen )

Dennis fand schnell Zutrauen z . seinem Betreuer, wie schon erwähnt,
wir konnten ja lesen , warum schlief Dennis nicht, bei seinem Betreuer im Zelt...!
( wie in den Tagen davor )
Aber , der war ja noch mit den älteren unterwegs, auch d. Erlebnisnacht, u. später noch
am Lagerfeuer... !
Ich könnte es mir gut vorstellen, ( seine Mutter sagte ja im Fernsehen, er wäre ängstlich,)
dass er ganz früh morgens wach wurde , sein Betreuer nicht im Zelt, er nahm seineT.
Schuhe ( Shirt bestimmt mit geschlafen , sah ich ja v.den anderen Kindern auf d. Bildern ) und huschte aus dem Zelt, und suchte nach ihm...! Das Wikingerzelt ja ganz in der Nähe, er wollte viell. nur kuscheln ( Heimkind kennt das ja kaum, ) weil er Angst hatte ...! Auf dem kurzen Stück, könnte er seinen Täter begegnet sein ......!!!

Auch wenn es heißt, der Betreuer " Kuschelte gerne " muss nichts bedeuten....!!!!
Er mochte Kinder, und die Heimkinder hätte ich auch bestimmt, gerne und oft gedrückt.!!!

Und die Bisswunde istveindeutig geklärt,wo die her stammt

Natürlich kann man sagen,dass war jemand aus dem Lager und man muss auch offen bleiben. Wir können aber nur nach Wahrscheinlichkeiten gehen.

Und da ist es halt komisch.In Hepstedt wird missbraucht.in Cluvenhagen wird versucht zu entführen. Im Internat der Nachbarschaft dann gemordet.Zeitgleich fangen Missbräuche am Selker Moor an.Der Täter wird in etwa gleich beschrieben.Dann verschwindet Dennis wie Stefan mit Klamotten.Die Umstände wie er ermordet wurde und aufgefunden wurde fast identisch.

Stefan und Dennis hätten Brüdervsein können.

Mir zuviele Zufälle

@Konnat,
ich meine das Video von Andreas 88978 Teil 6 von 9. Herr Ketel Petersen von der Kripo Flensburg sagt ungefähr in Minute 6, dass der Täter und das Kind sich gekannt haben müssen. Er fordert außerdem ehemalige Zeltlagerkinder dazu auf sich noch zu melden, wenn ein Betreuer sich ihnen sexuell genähert hanen sollte.

So für mich ist heute Schicht.Der Fall beschäftigt mich schon mehr als mir gut tut.

Bis morgen.

Wenn ich Zeit habe,mache ich die Zusammenfassung von Nicky.
@armleuchter
Könntest Du die Zusammenfassung für Jonathan machen.Die besten Sachen gabs in der Spiegel TV Doku und da komme ich nicht mehr ran,wäre total nett.Gibts eigentlich irgendwo was genaueres zum Fall 1998 in St.Brevin .Habe nichts gefunden.

geschrieben von: Vidocq (IP bekannt)
Datum: 31.08.08 13:21

Guten Tag
Der dazumals festgesetzte Betreuer F.Q scheidet meines Erachtens als Serientäter aus.
Warum... weil er weder die Körpergrösse, noch die Stimme des "Schwarzen Mannes" hat.

Desweiteren passten rote Lacksplitter aus dem Kofferraum seines Wagens nicht zu denen, die im Vergrabungsloch gefunden wurden. (die stammten von seinem dort befindlichen Autofeuerlöscher) Zum anderen spielte das Auto überhaupt keine Rolle.
Seine DNA stimmte nicht mit dem nicht beachteten Spurhaar vom Stefan J überein. Ebenso wenig mit der erst nach langem Druck gefundenen DNA an der Unterhose des Stefan.
Der Biss dürfte vom Dennis gewesen sein, hatte aber einen anderen Grund. Der nichts mit dem Verschwinden zu tun hat.
Im Gespräch habe ich ihm gesagt, das er keine "sauberen Hände" im Bezug auf Kinder hat, aber als Mörder schliesse ich ihn aus.
Die DNA des Niederländers stimmt ebenfalls nicht mit den Vergleichsspuren überein.
Der Maskenmann ist bisher noch nicht zur angesetzten DNA erschienen. Ca. 20 DNA stehen noch aus. Und da ist unsere NR 1 drunter. Wann wird jeder fehlende durch Richterbeschluss geholt?

@chianti
ich schau es mir mal an.

müssen.....wir haben ja dargelegt,warum das nicht zwingend sein muss nach unseren Infos. Lösen muss den Fall ehe die Polizei.

Im Internat hieß es auch,der Täter habe Bezug zum Internat und sei unter den Verdächtigen. ich wäre da immer sehr vorsichtig.

Wir behalten aber im Hinterkopf:Grundsätzlich kann der Täter aus dem Umfeld des Lagers kommen. Er kann jedoch auch nur gute Aufklärungsarbeit geleistet haben.

Und wenn man so sieht,wie die anderen verschwunden sind und wie lustig der im Selker Moor missbrauchen konnte die Jahre vorher,auch da hatte er Informationen über die Lagerstruktur,dann m u s s gar nichts.Der hat mal sieben Jungs da geweckt und die Schnarchnasen von Betreuer haben nichts mitbekommen.Man hat so das Gefühl,dass die Schwierigkeiten haben,einen Eimer Wasser umzuschütten.Unfassbar,dass nach solchen Vorfällen keiner wachblieb des Nachts.

die könnte da man nachts alle abmurksen und am nächsten Tag würden sie sich wundern,warum sie tot sind.

@spekulatius,
ja, die Zeit für die Fahrt/Rückfahrt ist ziemlich lang. Aber wenn die Fahrt erst einige Tage später, als sich das Zeltlager schon aufgelöst hatte und alle zu Hause waren, stattgefunden hätte, dann hätte der Täter sich nur noch zu Hause (wenn überhaupt) rechtfertigen müssen.

@chianti

Klingt für mich halt unlogisch, daß er nach Tagen nochmal zum Zwischenlagerplatz geht und dann die Leiche einpackt und nach Dänemark fährt.

Gabs jemals einen solchen vergleichbaren Fall?

Spekulatius.

Hallo " Chianti "

vielen Dank, ich zerbreche mir ja schon seit Jahren den Kopf darüber, aber es könnte doch auch so gewesen sein, dass würde doch auch wirklich einiges erklären...!


Hallo " Armleuchter "

es sind Urlaubsbilder aus Selker - Noor, kann sich jeder ansehen...!

habe noch etwas vergessen, einige Betreuer kommen auch aus Bremen.....!

Armleuchter , die Adressen habe ich leider " vergessen "....!

Für mich stellt sich die Frage:

Wie konnte er sicher sein das die Leiche des Kleinen nicht in seinem Fahrzeug entdeckt wird.
Nach ein paar Tagen kommt der Geuch - Erklärung wären spezielle Taschen, aber einfach so in den Kofferraum??

Selbst wenn dir wärend der Fahrt ein Rücklicht ausfällt ist eine Kontrolle möglich und wie erklärt man den Beamten was in dem Sack neben dem Warndreieck ist???

Es muß eine Besonderheit gegeben haben ein Versteck im Fahrzeug was Ihn Sicherheit gab das der Kleine micht entdeckt wird. Für mich scheidet da ein Kombi aus zu wenig Versteckmöglichkeiten oder es erklärt die Zeidifferenz falls er etwas umbauen musste?

Gruß
Lübke

@clearing-up


Das heißt,Du erwägst,ob einer der Betreuer der Maskenmann sein kann?

Aber das ist doch einfach zu klären:

Französischkenntniisse? Statur? Urlaub oder Aufenthalt in Frankreich? Alibi 1998, 2001 und 2004? Firmenauto oder eigener PKW? Opel oder BMW?

Für eine Soko 8 Wochen maximal.

@lübke
Genau.Dieses Risiko glaubte er eingehen zu müssen,da er Angst hatte,aufzufliegen.

Aber ein Grenzübergang ist so unlogisch.

Es muß für Ihn speziell eine Logik gegeben haben.
z.B. Wie oben geschrieben auf die Urlauber auf Dänemark deuten.

Vielleicht waren ja auch Urlauber aus Bayern da, hätte ich eher genommen wegen der Grenze.

In dieses Hirn steig ich einfach nicht ein.

Am Schluß war es ein Bestatter der wusste das der Wagen nicht kontrolliert wird.
Tschuldigung das war Beruferaten, aber irgendsowas der ist doch angeblich ein Planer und mit Privatfahrzeug kann er auf so eine Strecke nicht planen.

Gruß
Lübke