Der schwarze Mann/Soko Dennis

@Konnat

danke nochmal für den Link über Onkel TicTac ... lese ihn gerade :-))
Das er für Geständnisse gefoltert wurde, wusste ich gar nicht... :-( Ich glaub das ist auch nicht der richtige Weg so gibt man alles zu auch wenn man das Verbrechen nicht getan hat

Vielleicht ist Martin unschuldig, und glaubt nur er wäre der Maskenmann. Abwarten. Wollte sich nur wichtig machen.

martin n is der maskenmann .. oder woher kommen die 1999er fotos aus wulsbüttel bei ihm aus der wohnung ? . bist du smoker aus ungeklärte morde forum? lold

ausserdem passt die beschreibung auf ihn zu 100 % tiefe stimme damals mit 21 jahren schon ein riese wohnte seit 1992 alleine ab dann ging es los jugendbetreuer etc wenn das nicht der maskenmann ist bin ich der papst....

@invitto

Es geht mir um Folgendes:

Alle User dort zu kriminalisieren ist nicht angebracht.Ich habe mich nicht lange genug dazu in diesem Forum umgetan,um eine solche Aussage treffen zu können.Mag sein,dass die Mehrzahl der User dort friedliche Leute sind,die wegen ihrer Neigung Hilfe suchen.Mag aber auch nicht sein,ich weiß nicht,ob Martin N Beiträge so einzigartig sind oder ob es dort auch noch andere so "kreative" User gibt.

Ist aber auch nicht das Thema.Als Administrator eines Forums bestimme ich auch das,was ich an Gedankengut zulassen will.Toleranz gegen jedes und alles kann es nicht geben. Also zeigen extreme Beiträge in so einem Forum,welches Gedankengut sich dort auch breitmachen kann. Schreite ich dann als Administrator nicht ein,habe ich im günstigsten Falle gegen dieses Gedankengut nichts einzuwenden,denn sonst würde ich ja aktiv.Damit erteile ich durch Duldung die Erlaubnis,das so etwas gepostet werden darf. Selbst wenn es der Mehrzahl der User dort sauer aufgestoßen sein s o l l t e,hat die Verwaltung nichts dagegen,das sich dort auch solche Ideen eine Plattform schaffen. Ist das etwa zu rechtfertigen?

Hier wurden Gedichte geschrieben,die den Mord an kleinen Jungen zum Thema haben! Fällt das unter Meinungsfreiheit? Im günstigsten Fall duldet der Betreiber nur,dass sich andere Gestörte daran ergötzen.Ist das ein erstrebenswertes Ziel?
Oder soll das die Bandbreite abbilden,die eine Gesellschaft zu dulden hat.Das ist weder Spass noch Satire.

Man gewinnt den Eindruck,dass sich jetzt dort alle in die Tasche lügen,wie wenig sie mit solchen Beiträgen zu tun haben wollen.Zumindest die Verwaltung kommt so nicht raus. Wer wegschaut billigt dieses Gedankengut!

@Sweetgwen
Werde mir das Buch besorgen ,sehr interessant.
@1999
Ob Adolf H. Auch unschuldig war ,vielleicht hat er ja von nichts gewusst?

Interessante!Fragen,deren Wahrscheinlichkeitsgrad gegen Null strebt.Aber kann man sich auch mit beschäftigen,wenn im Radio nichts Besseres läuft.

@Konnat

deine Frage zu Tristan Brübach, er sieht zwar den Kindern sehr ähnlich das muß ich hier einräumen
aber diese Verstümmelungen, paßt nicht !

den netten Onkel Ticktack habe ich auch gelesen, genau so eine Geschichte wie hier, danke
sehr interessant, wo Ihr das nur immer alles auskramt, kommst Du noch zum Schlafen ?

L.G.

Doch geht noch.... danke dir :D

@wasnhierlos

Du weißt, das er auch seine tiefe Stimme in weichere Oktave umwandeln kann
wer kommt hier nur auf die Ideen, er wäre es nicht, und er würde sich wichtig tun ?

@Konnat

dann drück ich dir die Daumen, das du es günstig bekommst... ich weiss leider nicht genau wo ich meins nun her habe.. ich vermute Buchclub...
Aber ich bin unschuldig wenns zu sehr unter die Haut geht ;-)



@Nachdenklicher

ich hab hier ne Serie von Weltbild über Morde, Mordmethoden usw. und da kam auch Onkel Ticktack drin vor nur wusste ich nicht mehr seinen Namen :-0

@Konnat
@wasnhierlos

gibt es schon Neuigkeiten aus seinem Elternhaus ?, habe nur gehört brutaler Vater der die
Familie 1978 verließ ? neuer Mann und neues Geschwisterkind ?, ist das richtig ?
bin vorsichtig, nicht das Ihr nach der Quelle fragt, hier gibt es so viele Geschichten, man hat zu
tun den Überblick zu behalten und alles lesen, sorry, da fehlt manchmal die Zeit

@Sweetgwen

danke für die vielen Informationen, bin auch Kunde bei Weltbild aber z, Z, wie Du ja auch nur
noch im Forum, man kommt zu nichts anderen mehr, schlimm geworden

Hier gibt's Neues:

http://www.stern.de/panorama/martin-n-der-mann-mit-den-zwei-gesichtern-1677213.html


Martin N. wird im Dezember 1970 in Bremen geboren. Seine Eltern trennen sich früh. Sein Vater, so erzählen ehemalige Nachbarn, soll gewalttätig gewesen sein. Die Mutter, eine Krankenschwester, bringt die zwei gemeinsamen Söhne alleine durch. Sie leben in einem schmucklosen Hochhaus in Bremen-Schönebeck. Ein weiterer Sohn von einem anderen Vater wird geboren. Alle drei Jungs gehen aufs Gymnasium. Als Martin N. 16 Jahre alt ist, erpresst er fünf Familien, darunter seinen Hausarzt, wie der Bremer "Weser Kurier"enthüllte. Der Ton seiner Briefe ist von zynischer Kälte: "Wir könnten eines ihrer Kinder entführen und Lösegeld von Ihnen fordern. Um Ihnen diese Belastung zu ersparen, machen wir folgenden Vorschlag: Sie geben uns 150.000 Mark und wir entführen ihre Kinder nicht", schreibt Martin N. in großen Druckbuchstaben. "Wenn Sie den Vorschlag ablehnen oder die Polizei alarmieren, wird eines Ihrer Kinder sterben..." Er fordert die Eltern auf, eine Anzeige mit vorgeschriebenem Text im "Weser Kurier" aufgeben. "Wenn diese Anzeige nicht erscheint, haben Sie demnächst einen Todesfall in ihrer Familie zu bedauern."

@Nachdenklicher

guck mal unser Sammlereditionen. Da gibts zwei Serien über diese Themen die sind ihr Geld echt wert!

Aus der gleichen Quelle

1994 wird in Bremen wieder gegen Martin N. ermittelt. Diesmal wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Das Verfahren wird eingestellt. Die Akten sind zwischenzeitlich vernichtet. Im Jahr darauf wird der achtjährige Dennis Rostel bei Flensburg ermordet. Martin N. soll sich zu dieser Zeit in der Nähe ein Ferienhaus gemietet und das Kind eine zeitlang gefangen gehalten haben. Das Lehramtsstudium bricht er ab, sattelt um auf Sozialpädagogik. In den folgenden Jahren kommt es zu zahlreichen Missbrauchsfällen in und um Bremen. Die Zeugen beschreiben einen auffällig großen Mann, schwarz gekleidet mit Maske.

Aber war es nicht in den Sechziger Siebzigern oder noch früher so das die Väter im Allgemeinen hart mir ihren Kindern umsprangen ? "grübel" bzw. respektvoller härter strenger erzogen ? Oder war er wirklich so heftig drauf, das man nicht mehr von "normal" ausgehen kann

Also viel der schon 1994 aus der Rolle!!!!!!!

Wir dürfen gespannt sein ,was noch rauskommt.

@ sweetgwen Wenn er dem Vater von der Wickelkommode gefallen wäre,wären vielen Leuten viel Leid erspart worden...

@Konnat bzgl Nicky: Ich glaube die vermittler meinten es waere moglich dass Nicky noch bis 12 uhr am dienstag gelebt haette. Er ist am montagmorgen gegen 6 uhr aus seinem Zelt (in dem er mit 2 anderen Jungs schlief) verschwunden. Also etwa 30 stunden spaeter. Ja es stimmt dass Erstickung eine mogliche todesursache gewesen ist. Angeblich war sein Gesicht als man ihn aufgefunden hat etwas rosa verfaerbt. Nicky hatte aber auch eine kleine Wunde im Schlaefe bereich. Es koennte also auch von Gewalt sprache gewesen sein. Man geht in der tat davon aus dass missbrauch stattgefunden hat, seine pyjama hose hat er verkehrt herum getragen, und es gab noch einige andere hinweise, die ich euch gern ersparen moechte. 100% sicherheit gibt's darueber nicht.

Hamburger Morgenpost:

Mindestens drei Morde und 40 Missbrauchsfälle gehen auf das Konto von Martin N. Nach der Festnahme des Monsters herrscht große Erleichterung. Doch hätte man den Täter nicht schon viel früher fassen müssen? Schon mehrfach ist Martin N. in den letzten Jahren durch seine perversen Neigungen aufgefallen. In der NDR-Sendung „Menschen und Schlagzeilen“ erhebt Gisela Frederking, Anwältin für Missbrauchsopfer, schwere Vorwürfe gegen die Hamburger Staatsanwaltschaft.

So sei der Arbeitgeber des Pädagogen, die evangelische Jugendhilfe, 2005 nicht über das Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs informiert worden. Martin N. hatte sich an zwei kleinen Jungs vergangen und wurde von deren Mutter angezeigt. Zu einer Verurteilung kam es damals nicht, der Killer musste lediglich 1800 Euro Strafe zahlen.

Die Staatsanwaltschaft ist sich keiner Schuld bewusst: „Da das Verfahren eingestellt worden ist, hat es kein Urteil gegeben, und insofern waren wir nicht verpflichtet, den Arbeitgeber zu informieren“, erklärte der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Wilhelm Möllers, gegenüber dem NDR. Die Behörde wollte sich vor dem Verdacht hüten, falsche Verdächtigungen zu erheben. Dieses Vorgehen ist zwar rechtmäßig, jedoch in hohem Maße ungewöhnlich.

In der Strafprozessordnung gibt es sogar eigens eine Anordnung, die festlegt, dass in Strafsachen gegen Erzieher dem Arbeitgeber sowohl die öffentliche Klageerhebung als auch der Ausgang des Verfahrens mitzuteilen sind. Doch die evangelische Jugendhilfe erfuhr von nichts!

KINDERMÖRDER MARTIN N.

Bildergalerie ( 13 Bilder )Durchklicken
Kurze Zeit später wurde die Justiz erneut auf Martin N. aufmerksam. Von einem Bekannten versuchte er wegen des Besitzes kinderpornografischen Materials 20.000 Euro zu erpressen. Es folgte die Verurteilung N.s zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe. Aber auch diesmal gab es keine Mitteilung an den Arbeitgeber des Serienkillers.

Im darauffolgenden Jahr wurde ihm der Besitz kinderpornografischer Bilder nachgewiesen. Erst jetzt kam die Staatsanwaltschaft auf die Idee, sich an den Arbeitgeber des pädophilen Kinderbetreuers zu wenden: drei Jahre nachdem er das erste Mal wegen Kindesmissbrauchs in Erscheinung getreten war!

Unglaublich: Das Auffinden der Bilder allein schien den ermittelnden Behörden noch kein ausreichender Grund zu sein, die evangelische Jugendhilfe über die Neigungen ihres Mitarbeiters zu informieren. Dies erfolgte erst nach Abschluss des Verfahrens und hatte endlich die fristlose Kündigung Martin N.s zur Folge.

Trotz frühzeitiger Hinweise auf Martin N.s Pädophilie ließ man es also lange Zeit zu, dass er sich beruflich weiterhin mit Heranwachsenden umgab und diese sogar zu sich in die Wohnung holte.

Die Versäumnisse der Justiz werden immer deutlicher.

Im Jahr 2007 wurde zudem überprüft, ob er mit weiteren Straftaten in Verbindung steht. Damals wurde er auch von der „Soko Dennis“ verhört. Es gelang dem Kindermörder jedoch, die Ermittler nach Strich und Faden zu belügen. Im Jahr darauf wurde er zur Abgabe einer Speichelprobe aufgefordert. Eine einfache Weigerung Martin N.s reichte jedoch aus, dieser zu entgehen.

Es ist und bleibt ein Sk a n d al