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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 15:20
Ich habe ja nicht gesagt, das es so ist oder sein muss. Das war lediglich eine Vermutung, mehr nicht. Zudem hatte ich ja auch darauf hingewiesen, das ich keinerlei VT aufstellen will damit. Lediglich, das man einige Fakten durchaus so interpretieren könnte, mehr nicht.

mfg
Eye

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 16:01
Interessantes. leider kurzes interview mit c.pfeiffer:


Christian Pfeiffer
"Pädophile trainieren von Kindheit an ein Doppelleben!"
Drei gestandene Morde, 40-facher sexueller Missbrauch und täglich prüft die "Soko Dennis" neue Hinweise sowie mögliche Verbindungen: Das Geständnis des mutmaßlichen Serienmörders Martin N. hinterlässt viele Fragen.


Wilstorf. Einige davon beantwortet der Kriminologe Christian Pfeiffer im HAN-Interview.

HAN: Martin N. hat jahrelang ein Doppelleben geführt. Wie können solche Täter das so lange durchhalten?

Christian Pfeiffer: Pädophile trainieren von Kindheit an, ein Doppelleben zu führen. Sie merken als 15-Jährige im Schwimmbad, dass sie nicht wie ihre Altersgenossen auf knackige Mädchen stehen, sondern auf Kinder. Sie merken, dass sie anders sind und dass das falsch ist. So werden sie früh zum Falschspieler, was ihre Sexualität angeht. Mit der Zeit wird dieses Leben zu ihrer zweiten Identität.



Bleibt die Aufrechterhaltung der Fassade anstrengend?

Das kommt darauf an, zu welche Gruppe Pädophiler sie gehören. Die meisten dieser Täter verführen ihre Opfer und wenden dabei keine Gewalt an. Dafür suchen sie sich oft Kinder aus, die zu Hause zu kurz gekommen sind. Die Kinder können nicht unterscheiden, ob diese Liebesbezeugungen harmlos sind oder auf sexuelle Wünsche zurückgehen. Die Täter nutzen das aus, deshalb arbeiten sie oft in pädagogischen Berufen. Für diese Gruppe entspricht ihr Leben einer normalen Existenz.



Das betrifft aber nicht alle?

Es gibt einen zweiten Typ Täter, der zur Befriedigung seiner Sexualität die sadistische Machtausübung braucht. Oft sind das Menschen, die selbst in ihrer Kindheit brutale Gewalt und pure Ohnmacht erfahren haben. Diese Pädophilen haben Angst, angezeigt zu werden. Sie töten ihre Opfer aus Lust, oder zur Verdeckung der Tat. Zu welcher Gruppe Martin N. gehört, wissen wir noch nicht. Man muss dazu sagen, dass Sexualmorde immer seltener werden. Noch vor zehn Jahren hatten wir fünf bis sieben Mal mehr Taten pro Jahr als jetzt. Das liegt zum einen daran, dass es weniger traumatische Kindheiten gibt, und an der verbesserten Arbeit von Polizei und Justiz.



Gibt es eigentlich Pädophile, die von sich aus Hilfe bei einem Therapeuten suchen?

Ja, zum Beispiel gibt es an der Berliner Charité ein Projekt namens "Kein Täter werden". Dort können sich Pädophile anonym behandeln lassen, wenn sie fürchten, Straftaten zu begehen. Die Einrichtung wird vom Staat finanziert. Die Kollegen haben gut zu tun, sodass das Projekt auf weitere Städte ausgeweitet wird.



Wie unterscheiden sich die Menschen, die ihren pädophilen Neigungen nachgeben, von denen, die es nicht tun?

Dazu gibt es keine vernünftige Forschung. Die, die es machen, können wir viel zu selten fragen, genauso wie die, die es nicht machen. Typische Pädophile glauben, dass sie ein Recht auf ihre Art zu leben haben und argumentieren, sie würden den Kindern ja nicht weh tun oder schaden. Sie beschwindeln sich selbst, denn ihre Opfer berichten natürlich ganz anders: Sie beschreiben ihre Erlebnisse als "eklig" und "traumatisch".


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 16:12
@sandfrauchen


bzgl deiner frage des Beifanges" der soko dennis.
habe gereade nochmal gesucht und gefunden. Der artikel im spiegel war für mich und den eidetiker damals anlaß zu spekulieren ob der täter ab ende der 90er seine phantasien mittels des internets befriedigt hat.
Desweiteren schloß ich daraus, dass eine lückenlose überwachung der entsprechenden foren stattfindet und auf diesem weg bei der suche nach dem maskenmann viele pädophile ins netz gegangen sind... .
Vielleicht ist Martin N und sein erpressungsfall hier sogar diesen "beifängen" zugeordnet worden - nach allem was man jetzt weiß, muß man davon ausgehen:
Auch wenn der Mörder trotz intensiven Ermittlungen nicht gefasst werden konnte, so war die Arbeit der Ermittlungsgruppe dennoch erfolgreich. Insgesamt spürten die Polizisten 160 Päderasten im Raum Bremen auf, leitete Strafverfahren gegen 30 Kinderschänder ein und klärten 50 Sexualdelikte auf. Sogar ein Bankräuber ging ihnen ins Netz. Der Mann, ein Soldat, wusste nicht, dass in seiner Kaserne im niedersächsischen Garlstedt auch die Soko untergebracht war. So parkte er nach dem Überfall seinen zur Fahndung ausgeschriebenen Fluchtwagen direkt vor den Fenstern der Ermittler.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,210907,00.html (Archiv-Version vom 29.06.2009)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 16:14
...ich vermute auch diesem diakon wurde die soko dennis zum verhägnis:

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-verden/verden/ermittlung-gegen-kreisdiakon-1186609.html


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 17:41
@armleuchter: diese Art von "Beifang" lässt man sich gefallen und schmeißt ihn sicher nicht zurück ins Meer. ;)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 18:10
interessante Beiträge, klingt sehr pausibel und wenn die Soko tatsächlich so vorgegangen ist,
könnte ich mir vorstellen, das es um etwas Größeres, wie von @PrivateEye in Erwägung gezogen
wurde, geht, was jetzt im Ausland eine sehr große Rolle spielen könnte

könnt Ihr Euch erinnern, das der User pathfinder diese Möglichkeit und zwar ging es um Frankreich
schon einmal in Erwägung gezogen hatte, ein organisierter Handel mit Kindern
damals wurde das nicht besonders gut angenommen aber heute könnte man es in einem ganz
anderen Licht sehen, dieser MM hängt bestimmt irgendwo mit drin

und jetzt mal eine Spekulation von mir, gesetzt der Fall, M.N. hat den Jonathan aus diesem SLH
entführt und dann an andere weitergereicht ?, man geht davon aus, das der Junge noch Tage
gelebt hat , könnte das die Begründung sein, das er den Mord an J. C. abstreitet ??


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 18:36
@Nachdenklicher: Könnte sein. Dennis Rostel war doch auch noch einige Tage am Leben. Vielleicht war er ja nicht allein in seinem Ferienhaus in Dänemark. Allerdings hätte er deiner Theorie folgend den Mord an Dennis Rostel dann auch nicht zugeben dürfen. Aber wer weiß schon, welche Taktik dieser Kerl verfolgt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 18:44
@zeberuss

wenn martin.N unter den 160 päderasten bzw 30 kinderschändern war von denen in dem artikel die rede war - dann war er für die polizei damals tatsächlich "beifang" der wieder ins meer geschmissen wurde... . Um ihn dann jahre später als den gesuchten killerhai wieder herauszuholen.

...ich merke schon , meine sprache wird jetzt etwas blumig ^^


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 18:47
wurde nicht gesagt dennis R. wurde zwischengelagert wegen den leichenflecken die sich verschoben haben ? epic fail..


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 18:59
@Zerberuss

am Tag seiner Festnahme haben wir auch erfahren, daß er 2 Tage vor dem Verschwinden von
D. R. ein Ferienhaus in DM gemietet hatte, bei der ersten Vernehmung könnte man ihn in eine Falle
gelockt haben mit diesem Insiderwissen, denn es muß nicht heißen, das M. N. das verraten hat,
vielleicht hatte das die Soko bei der Observation bereits herausgefunden und ihn damit konfrontiert.

warum die Zwischenlagerung, obwohl er ihn quasi in der Nähe des Hauses verscharrte ist immer
noch nicht geklärt


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 19:12
was mich im Fall Jonathan stutzig macht, ist, das man in den wenigen Berichten über diesen Fall,
liest, das die Todesursache immer noch nicht geklärt ist, eigentlich muß es doch heißen, die T.u.
konnte nicht geklärt werden, soviel ich in Erinnerung habe, ist er beerdigt wurden, oder ??
könnte es sein, das man ihn immer noch in einer Kühlzelle aufbewahrt, was mit den Eltern so ab-
gesprochen wurde, weil eben dieses Verbrechen so mysteriös ist


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 19:33
Richtig, die Todesursache scheint unklar. Fest steht nur, dass er nicht ertrunken ist. Nur, welche Erkenntnisse sollte der tote Körper noch preisgeben, nachdem der Mörder gefasst wurde? Man sollte doch annehmen, dass die Gerichtsmediziner alle möglichen toxikologischen Proben asserviert und auch alle anderen Beweise gesichert haben.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 20:00
Eine mögliche Taktik des Täters erklärt sich demnach recht einfach die Möglichkeit mit dem Eintritt des Rentenalters Freiheitsluft zu schnuppern. (+ - weitere 10 Jahre Sicherheitsverwahrung)

Das das Obduktionsergebnisses im Fall Jonathan keine eindeutige Ursache zur Aufklärung der Todesursache mehr geben kann nach Wochenlangen liegen unter Wasser und hohem Verwesungsgrad erkläre ich mir u.a. so das die Beurteilung aufgrund von sicheren Zeichen eine Untersuchung nicht mehr getroffen werden werden kann. Wenn der Serologiebefund neg liegt, keine erkennbaren äusserlichen Anzeichen oder Verletzungen der Drogen Screaning ebenfalls neg. und das weitere volle Programm keine Rückschlüsse ergeben muss das Ergebnis nun verlauten lassen keine Nachweissbahre eindeutige fest zu stellende Todesursache.

Ich denke das der Leichnahm nicht mehr Kühl gelagert aufbewahrt werden "kann", da die Verwesung nicht aufgehalten wird (wenn ich mich recht erinnere) ggf. nur der Prozess um einige Monate verlangsamen. Die Einstufung Mysteriös sehe ich persönlich nicht.

Welche Spuren am Körper sichergestellt wurden kenne ich nicht! Und keine Fremd DNA ist auch eine Spur! Oder ob sich eine Erkenntnis hätte gewinnen lassen würde der Körper nach einer Woche gefunden worden sein lasse ich einmal im Raum stehen oder ist zumindest unklar.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 20:04
Mir ist gerade eine interessante Aussage von Stephan Harbort aus 2005 aufgefallen. Dort spricht er davon, dass der Täter aufgrund einer fehlenden "Tötungshemmung" einen Mord bei einem banalen Streit begehen könnte. Ich kann das schwer nachvollziehen, dass ein Kerl, der sich an wehrlosen Kindern vergreift, um seine Machtphantasien auszuleben, sich auch an einem Erwachsenen vergreifen könnte. Das passt irgendwie nicht?!

Zitat:
"Das ist ein Mensch mit hohem Planungsvermögen. Er sieht sich vor. Er trägt eine Maske. Er sucht sich die Tatorte - meist Internate - genau aus. Er ist in der Lage, das Vertrauen von Kindern zu gewinnen." Wer die Disziplin aufbringe, dies zwölf Jahre lang durchzuhalten, habe ein Stadium erreicht, "an dem keinerlei Tötungshemmung mehr vorhanden ist." Ein solcher Mensch töte dann nicht mehr nur Kinder. "Da kann ein banaler Streit mit jedem gewöhnlichen Menschen schon ausreichen, um einen Mord zu begehen."

Quelle:http://www.der-serienmoerder.de/scripts_de/presse/zurp_lieb_hab2005_01.html (Archiv-Version vom 21.06.2009)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 20:40
@der_eidetiker

ich glaube nicht, das der jemals wieder Freiluft schnuppern wird, vielleicht beim Hofgang,
und was das Misteriöse angeht, im Fall Jonathan, da dachte ich auch an die nichtzuklärende
Liegezeit im Wasser, oder das hängt auch mit irgendeinem anderen Indiz zusammen,
was die Polizei nicht preisgegeben hat, es war ja recht wenig in diesem Fall zu finden,
wenn ich an den Stein denke.................Beton oder aus der Mauer, alles widersprüchlich


@Zerberuss

so wie er zuletzt beschrieben wurde, kann ich mir das auch nicht vorstellen, ich habe auch
viele Berichte von S. Harbort gelesen, bin da mal auf eine Seite gestoßen, ich glaube es war
auch vom Hamburger Abendblatt 2005 - 1995
und da kamen mir dann Zweifel, weil die Profiler immer von diesem Familienmenschen
sprachen, S. Harbort aber eigentlich mehr zum Einzelgänger tendierte, zwar integriert in der
Gesellschaft, aber doch mehr Eigenbrödler ! und hier trifft es voll zu, das beweist auch die
knappen Worte in der Nachbarschaft, guten Tag und mehr nicht !!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 23:25
@Zerberuss
Ich glaube nicht,dass Harbot da recht hatte....


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.05.2011 um 08:29
Anhand der neuen Informationen der letzten Tage und Wochen möchte ich mich an einem Update der Persönlichkeit MNs versuchen.

Die Einordnung MNs in die Serienmörder-Kategorisierung (nach Holmes & Burger) als "thrill-Killer" sehe ich bestätigt und weiter verfestigt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------ Thrill-Killer

Der Thrill-Killer empfindet Lust an der Angst seiner Opfer. Wie auch der Lustkiller ist Sex der treibende Faktor für die Taten. Der gravierende Unterschied des Thrill-Killers zum Lustkiller ist, dass der Thrill-Killer das Opfer lebendig braucht um sich an ihm zu erregen. Verstirbt das Opfer verliert der Thrill-Killer das Interesse am Opfer, da das Opfer keine Angst mehr äußern kann. Insofern tritt beim Thrill-Killer auch keine Nekrophilie auf.

Ziel der Tat ist Sex, bzw. das Angstempfinden des Opfers durch Sex. Die Opfer sind in der Regel nicht bekannt mit dem Täter. Opfer von Thrill-Killern haben in der Regel keine amputierten Körperteile. Die Opfer des Thrill-Killers sind in der Regel nicht willkürlich ausgewählt, sondern IVTs.

Der Thrill-Killer geht geplant und organisiert vor. Die Tat ist prozeßorientiert. Der Tatort und der Fundort der Leiche sind in der Regel unterschiedlich (großer Tatradius). Außerdem ist der Thrill-Killer mobil und reist oft umher um Opfer zu finden. Als Fundort der Leiche treten teilweise öffentlich zugängliche Orte zu, da der Täter so die Angst geniest, die die Bevölkerung hat, dass der Täter gemordet hat.

Der Thrill-Killer ist in der Regel nicht psychotisch, überdurchschnittlich intelligent und häufig Drogenkonsument. Nach Freud ist der Thrill-Killer eine anale Persönlichkeit, welcher Kontrolle und Ordnung wichtig ist.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Beschreibung MNs Wohnung von einem "befreundeten" Jungen zeigt deutlich die anale Persönlichkeit: die besondere Ordnung und auch einen typischen Sammeltick (es wimmelte überall von Schweinchen).
Bei seinen Erpressungen (1986/87) kam es ihm anscheinend weniger auf das Lösegeld, sondern darauf an seine Opfer und deren Familien in Angst und Schrecken zu versetzen.
Logisch erscheint mir auch die von ihm gewählte Foltermethode, die "sensorische Deprivation". Wikipedia: Sensorische Deprivation
Diese findet beispielsweise auch im SadoMaso-Bereich Anwendung und wird dort von (freiwilligen) Opfern als extrem reiz- und gefühlsverstärkend beschrieben.
Auf diese Art und Weise konnte MN die Angst seiner Opfer also aufs maximale steigern.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.05.2011 um 12:07
@GonzoX: Das scheint zu passen. Ein wesentliches Merkmal des Lustkillers ist es wohl, dass er sich Trophäen seiner Opfer mitnimmt. Das ist wohl bei keinem Opfer so gewesen, sodass es ihm anscheinend nur um Machtausübung und Labung an der Furcht der Opfer ging.
So gesehen scheint deine Kategorisierung zuzutreffen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.05.2011 um 13:54
@Zerberuss , so wie ich das verstanden hatte waren aber auch Gegenstände der Opfer verschwunden...
beim Stefan Jahr ein Portemonie mit Namenszug, das verschwunden sein sollte.
beim Dennis Rostel der Kinderpullover mit Aufschrift "Creek" .
beim Dennis Klein der Kinderschlafanzug mit den Hundemotiven und der eigendlich nicht dazu gehörigen blauen Kinder-boxer-short´s...
Ich meine ja nur , also doch Lust-Killer...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.05.2011 um 14:40
Mit Trophäen meinte ich in dem Zusammenhang Körperteile. Wie Jack the Ripper es meines Erachtens beispielsweise tat. Erinnerungsstücke nehmen sich potentiell m. E. beide Tätertypen mit. Für diese Typen kann wohl jeder Gegenstand vom Opfer als ...vorlage dienen.


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