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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 10:50
@Konnat

um einen ort auszugrenzen wäre es halt gut wenn wir mehr über die Fälle in Bremen wüßten.
Ich fasse nachher mal zusammen was es so an infos gibt - viel habe ich leider nicht gefunden.... .

Bzgl Brunssum: Ist es sicher dass nicky zur toilette wollte. Ich habe aus spiegel tv in erinnerung dass gesagt wurde er hätte gegen halb 6 noch mit einem anderen jungen diskutiert und der ander junge sei dann wieder eingeschlafen. Nicky habe dann das zelt verlassen, VIELLEICHT um zur toilette zu gehen etcetc... . das "vielleicht" erscheint mir auch logisch - es hat doch niemand mitbekommen wie und wann er das zelt verlassen hat?

Mir kommt etwas seltsam vor:
- nach halb 6 kann man sich kaum vorstellen dass er in ein zelt reingeht - da ist es schon hell und er muß damit rechnen dass die kinder zT schon wach sind
- wenn er mit dem jungen verabredet war - wieso geht der kleine dann barfuß los ??
- zur toilette barfuß gehen könnte ich mir bei einem kind wiederum vorstellen.

=> insgesamt aber wie von dir beschrieben: er war viel zu spät dran, hatte dadurch wenig zeit und legt schlampig ab. dazu ist nicht bekannt , dass er dort schon mal dort "tätig" war, was ja außer in Scheeßel und hier immer der fall war.
ich könnte mir nach wie vor vorstellen , dass der täter nicht (mehr) allein lebte und geplant hatte seinen urlaub zu nutzen - aber nicht mehr soviel zeit zur auskundschaftung und planung und aus seiner sicht auch nicht mehr zum abblaßen der aktion hatte.
ich halte es für fraglich ob es in der situation überhaupt noch zu einem mißbrauch kam. Nach allen anderen morden gab er mindeßtens einen monat ruhe - hier tritt er nach wenigen tagen erneut auf !

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 12:05
Das mit der Toilette wird von Frau Malak in ihrem Buch behauptet.Ich weiß natürlich nicht,wie gut sie da recherchiert hat. Aber insgesamt erscheint es mir hier als die wahrscheinlichste Lösung. Der Täter hat geschaut,ob sich irgendeine Gelegenheit ergab.Warum ist er nicht in die Zelte eingedrungen ,wie sonst? Weil er kein oder nur wenig niederländisch kann und die Kinder nicht wie sonst verbal kontrollieren konnte.Vielleicht war er auch nur vor ein paar Stunden vorher auf der Durchreise angekommen und kannte das Terrain nicht gut genug.Diese ganze Aktion erscheint mit überhastet und nicht gut geplant gewesen und Nicky hat furchtbar Pech gehabt zum falschen Zeitpunkt zur Toilette zu gehen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 12:12
Dem Täter werden Minimum 40 Missbrausfälle an Jungen zugeschrieben. Ich stand einmal vor der Überlegung in wie weit uns hier zur Verfügung liegende Information über die Missbrauche tatsächlich auf der Spur des Täters lenken könnten. Wir lesen doch recht genau ein Muster und Methode aus, kennen bevorzugte Einzugsgebiete. Ich habe noch lange nicht das Gefühl mich um einen Kreis drehen zu müssen. Wir diskutieren über sehr viele Informationen und das ist auch gut so. Wir unterliegen auch unseren eigenen Annahmen und das ist ebenfalls gut so. Ich lasse das vorgehen und alle deren Merkmale der Missbrauche nur in greifbarer Erkenntnisnähe. Mein Hauptaugenmerk liegt im Alter des Täter und jede zurück gelegte und hinterlassene Spur eines Serienmörders. Der Täter bewegt sich in mehr als zwei Welten. Der Täter bemüht sich anpassungsfähig unter einer Zivilbevölkerung zu leben, vermutlich gut Situiert und auch organisiert, Der Täter ist Pädophil und lebt mit jedem neuen anbrechenden Tag damit ein Mörder zu sein. Der Täter kennt keine Ruhe er arrangiert sich mehr mit seiner Umwelt und Tagesbegehung als er sich selbst zugestehen möchte. Der Täter sucht Zufluchtspunkte. Wohin flüchtet der Täter aus seinem Alltag? Alkohohl schließe ich aus. Den Sonntags tätigen Kirchengang Zweifel ich stark an. Aber er wird schon einer Depressiv gewesen sein. Und diese wird in weiter begleiten. Er wird sich eher Unterordnung in der Gesellschaft und zieht ein sich zurückziehen vor!

http://derschutzfuerkinder.blogspot.com/2009/06/angst-vor-dem-schwarzen-mann.html


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 12:34
Was auch für eine spontane Akrion in Brunssum spricht,ist der sich direkt anschließende Missbrauch in St.Brevin. Das ganze Szenario in Brunssum war nicht das,war er braucht. Daraus kann man folgern,dass die gesamte Vorgehensweise des Eindringend in geschützte Räume des dortigen Missbrauchens oder der Entführung von d o r t ein wichtiges Handlungsmerkmal ist,auf das der Täter nicht verzichten kann,um das von ihm angestrebte Ziel zu erreichen.

@Eidetiker Alkohol und Drogen schließe ich ebenfalls aus. Zu diskutieren wäre ein Wegzug aus der Region.

Der Täter ist nicht auf kleine Jungen sexuell fixiert. Ich halte es für wahrscheinlich,dass er ein heterosexuelles Leben mit einer Partnerin führt und wahrscheinlich auch eigene Kinder hat. Dürfen wir dies auch aus der Tatsache schließen ,dass er zugelegt hat,also Gelegenheit hatte ,es sich gutgehen zu lassen? Er dürfte nunmehr eine geregelteren Arbeit nachgehen als früher,die es ihm nicht mehr möglich macht,wie früher zu handeln. Den Zeitraum für die Änderung kann man etwa um die Jahrtausendwende vermuten.Der Mord in Frankreich war ein letztes Abreagieren seines Triebes.Wahrscheinlich wird er diesen Ort im Urlaub nie wieder aufsuchen.
Da er dieses ganze Szenario für seine Befriedigung braucht,ist es ihm nahezu unmöglich,derzeit zuzuschlagen. Diese Handschrift ist relativ einmalig.Er muss diesen Trieb unterdrücken. Auch in Hinblick auf seine Familie. Die Möglichkeit alles zu verlieren ,quält in.Er hat panische Angst,entdeckt zu werden.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 12:45
update der chronologie von insane menace - die infos stammen hauptsächlich aus onlinezeitungsberichten und den tv reportagen auf RTL2 (youtube) und der kürzlich gesendeten spiegel reportage. wenn bei einem datum zweimal dasselbe beschreiben wird sind das berichte aus unterschiedlichen quellen.


wenn das noch jemand ergänzen/korrigieren möchte - wäre prima wenn dann noch wesentlich mehr infos dazukämen.... .


24./28.02.92 Schullandheim in Hepstedt
3.3. 1992: Hepstedt Eine Lehrerin überrascht nachts im Gebäude einen Unbekannten. Der Mann flieht. Die Polizei sucht Gebäude und Umgebung ab, ergebnislos.
16./20.03.92 Hepstedt im März 1992 versucht ein unbekannter maskierter Täter einen 11-Jährigen im Schullandheim Hepstedt zu missbrauchen. Als das Kind schreit, flüchtet der Täter.
24./26.03.92 Schullandheim in Badenstedt
25./26.03.92 Schullandheim in Cluvenhagen Eine Lehrerin sieht nachts im Notlicht des Flurs eine dunkle Gestalt, die einen Jungen bei sich hat. Das Kind ist schlaftrunken, schreit nicht. Der Mann flieht. Die Polizei wird informiert. ( "trägt Umhang , dreht sich nochmal um und flieht") (11 km vom Ablageort Stefan Jahr ! Hier ist er 4 Tage vor dem Mord an Stefan Jahr !)

30./31.03.92 Internat in Scheeßel Stefan Jahr mord : nach 1 uhr?, gefesselt vergraben 300m vom Schullandheim Verden (das verschont blieb aber ggf beobachtet wurde?)! Stefan hatte zimmertür abschließen wollen.
- Frage kannte er Stefan von dessen videosessions ?
- Er war im März mindeßtens 2 mal von Lehrerinnen in Hepstedt und Cluvenhagen entdeckt - deswegen Scheeßel ?
- Jeans und turnschuhe wurden mit ins grab geworfen
- noch in der mordnacht dort (tief) verbudelt (lt. Polizei ja) ? In der nähe von schullandheim verden
- viele unbekannte: ging er freiwillig raus? wo starb er ? wann ? wie wählt der täter aus - gezielt? das zimmer von stefan liegt am ENDE des flures... .
- lt. polizei gab es am internat in den vorjahren keinerlei vorgeschichte.

29. 4. 1992:Hepstedt Kinder erzählen am Morgen, ein Mann sei durch die Gänge geschlichen, er habe mit einer Taschenlampe in die Zimmer geleuchtet. Alle Türen und Fenster sind verschlossen. Die Lehrer vermuten, es handele sich um Fantasien nach dem Lagerfeuer am Vorabend. Die Polizei wird nicht verständigt.
Oft bleibt er bis zum nächsten Morgen. Dann berichten verstörte Kinder von schlimmen Ereignissen der Nacht. Lehrer beruhigen sie, erklären ihnen, sie hätten nur geträumt. "Man versucht, zu erforschen, wo der Grund liegt. Vielleicht gibt es Probleme zu Hause", sagt Reinhard Brüning, 59, seit 35 Jahren Lehrer, über 30 Klassenfahrten. Er ist Vorsitzender des Trägervereins des Schullandheims Hepstedt. Gelegen in der Gegend um das Teufelsmoor, wo dunkle Wälder zwischen tiefen Mooren und hohen Getreidefeldern im Wind rauschen. Ein großer Bau, eingeschossig, links eine Weide, dahinter ein Maisfeld, sonst nur Wald, dichtes Gehölz.

9 .8.92 Selker Noor Die (zelt)Taten beginnen im August 1992, als ein mit Mundschutz maskierter Täter einen 9-Jährigen und ein weiteres Kind im Zeltlager Selker Noor sexuell missbraucht. Auch hier geht der als groß beschriebene Täter mit größerer Intensität in den Missbrauchshandlungen vor.

25. 8. 1992 Hepsted: Schüler berichten, ein Mann sei in ihrem Zimmer gewesen, auch auf dem Flur wurde er gesehen, groß, dunkel, Bart. Er habe erzählt, er sei nur ein "Nachtgespenst". Türen und Fenster waren verschlossen. Die Polizei findet keine Spuren.
Im August 1992 soll ein Täter mehrere Kinder einer 6.Klasse in Hepstedt geweckt und unsittlich berührt haben.

11. 9 1992 Hepstedt: Ein Junge sagt, er habe nachts einen großen dunklen Mann im Haus gesehen. Da Türen und Fenster des Heims verschlossen waren und es keine Spuren gibt, verfolgen Heimleitung und Polizei den Vorfall nicht weiter.

24. 9 1992, Hepstedt1.30 Uhr nachts: Ein Schüler läuft zur Lehrerin, ein Mann hätte vor dem Bett gestanden, maskiert. Das Aussiedlerkind spricht in gebrochenem Deutsch von einem "Doktor". Als die Lehrerin mit ihm aufs Zimmer geht, ist nichts zu sehen. Die Türen waren verschlossen. Sie vermutet, er habe eine schwere Zeit hinter sich, schlecht geträumt. Die Polizei wird nicht verständigt. Dennoch wurden in Hepstedt im Zuge der Vorfälle Ketten an den Türen angebracht, alle Schlösser ausgewechselt, bis auf das des neu errichteten Mittelbaus.

Im September 1992 berührt der Täter einen Neunjährigen im Badenstedter Schullandheim unsittlich, nachdem er den Jungen in einen Nebenraum getragen hatte. Nach der Tat trug er das Kind zurück in sein Bett.
.

29. 10 1992Hepstedt: Nachts betritt ein Mann nacheinander mehrere Zimmer. Er spricht mehrere Jungen an, fasst einem unter die Decke, legt vor einem anderen an sich selbst Hand an. Einen dritten zwingt er, ihm zu folgen. Er hat ein Messer gezogen, 20 Zentimeter lang, schwarzer Griff, missbraucht das Kind im Aufenthaltsraum. Die Kinder sagen, der Mann sei groß gewesen, dunkel gekleidet und habe eine schwarzweiße Maske getragen. Die Kripo vermutet, der Täter sei durch ein Fenster eingestiegen. Der Vorsitzende hingegen ist überzeugt, dass er einen Schlüssel zum Mittelbau hatte, es müsse einer sein, der sich mit Landheimen und Kindern auskennt. Die Polizei wendet sich mit einer Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit. Die Ermittlungen werden ergebnislos eingestellt. Die Schließanlage wird komplett ausgetauscht, Bewegungsmelder werden installiert. Danach gibt es keine weiteren Vorfälle in Hepstedt.

im Oktober 1992 spricht der Täter wiederum in Hepstedt nacheinander fünf Jungen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Zwei Jungen verweigern sich, drei werden unsittlich berührt.

199319931993199319931993199319931993199319931993199319931993199319931993

01./30.04.94 Einfamilienhaus in Bremen am * Ein unbekannter maskierter Täter dringt in der Zeit von April bis November 1994 in vier Fällen in Einfamilienhäusern ein und missbraucht dort drei Jungen. Die Taten weichen im Vorgehen des Täters in einigen Details von den Taten in den Schullandheimen ab. Allerdings wird auch bei diesen Taten der Täter als "groß" beschrieben.

13./14.05.94 Schullandheim in Badenstedt Im Mai 1994 weckt ein Täter einen 11-Jährigen im Badenstedter Schullandheim, indem er ihn streichelt. Als das Opfer weint, verlässt der Täter das Zimmer.

10./18.07.94 Einfamilienhaus in Bremen

7/ 1994 im Juli begibt sich ein Täter nacheinander in zwei Zelte in einem Zeltlager in Otterndorf und weckt insgesamt sieben Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren. Er berührt die Kinder zum Teil oberhalb ihrer Kleidung im Bereich ihrer Geschlechtsteile. Der Mann wird wiederum als groß beschrieben, trägt eine weiße Maske und eine Wollmütze.

28./29.08.94 Zeltlager in Selker Noor: schlafsack aufgeklappt: "was willst du eigentlich?" - "ich will dir ein ohr abschneiden"
Ende August 1994 wacht erneut ein 13-Jähriger in dem Jugendzeltlager bei Schleswig auf, als ein Täter ihn unsittlich berührt. Nach zehn Minuten verschwand der mit Sturmhaube und Seemannsmütze maskierte Mann. Zwei Tage später berührt der unbekannte Täter erneut einen anderen 13-Jährigen. Auch bei den Delikten in Zeltlagern wird der Täter als "groß" beschrieben.

16./17.09.94 Einfamilienhaus in Bremen am Er roch nach Aftershave», sagt eines der missbrauchten Opfer. Das Phantom schlich ins Haus und verging sich an dem Jungen in seinem Bett. «Wie lang das ging, weiß ich nicht mehr.» Er habe ihn im Schritt gestreichelt und eine Pistole vor das Gesicht gehalten. Die Schwester des Opfers verpasst den Peiniger nur knapp, als sie von einer Feier heimkommt. Der Bruder von einem Unbekannten missbraucht im eigenen Bett, in der vermeintlichen Sicherheit der eigenen vier Wände. ??? ("alles in Ordnung, zähl bis 100, dann darfst du zu deinen eltern", flüchtet über zaun springend)

29./30.11.94 Einfamilienhaus in Bremen-Lilienthal am Bremen-Lehe, 30. November 1994, zwei Uhr nachts: Ein Mann dringt in ein Einfamilienhaus ein, geht in das Zimmer eines 14-Jährigen. Mit vorgehaltener Pistole zwingt er ihn, sich auszuziehen, vergeht sich an ihm. Der Täter ist groß, dunkel gekleidet, maskiert mit einer Motorradhaube, hat eine weiche, beruhigende Stimme.

12/94 -03/95 Straße in Bremen

8.02.06.95 Schule/Straße in Bremen

9..4 1995 Jugendherberge Bademühlen,: Ein unbekannter Mann berührt einen Jungen nachts unter der Decke. Der Vorfall wird angezeigt, es werden zusätzliche Streifen mit der Polizei abgesprochen. Im April 1995 weckt der Täter einen 11-Jährigen in der Bademühlener Jugendherberge und berührt ihn im Geschlechtsbereich. Danach weckt er einen 12-Jährigen und geht mit dem Kind auf den Flur. Als der Täter ein Geräusch hört, flüchtet er.

10./11.05.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Mai 1995 weckt ein Täter einen 10-jährigen Schüler im Schullandheim Badenstedt, indem er ihn unsittlich streichelt. Als der Junge zur Toilette muss, folgt ihm der mit einer Wollmaske bekleidete Täter und schaut zu. Danach bringt der Mann den Jungen in seinen Schlafraum zurück und verlässt den Raum.

27./28.06 1995 Schullandheim Wulsbüttel,: Ein Schüler erzählt der Lehrerin, ein Mann habe vor seinem Bett gestanden und ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Der Junge ist bekannt dafür, dass er schlecht träumt. Der Vorfall wird angezeigt. Die Heimleitung installiert Bewegungsmelder.
Im Juni 1995 tritt der Täter im Schullandheim in Wulsbüttel auf. Er berührt einen 10-jährigen australischen Austauschschüler unsittlich und steigt danach durch das Zimmerfenster nach draußen.

23./24.07.95 Dennis Rostel (10) Zeltlager in Selker Noor mord
Dennis wurde vom Heim ins zeltlager geschickt. Kinder sagen "Dennis ist heute schon ganz früh aufgestanden" (RTL2). "Er steht sehr früh auf, zieht sich an". Betreuer hat in dieser nacht außerhalb geschlafen.
zwischen 3 und 6 aus dem 12mann-zelt verschwunden; War er verschwunden? Camp in ferienregion, abgelegen. sehr großer Kinderzeltplatz neben einem normalen zeltplatz.
Dennis zelt war am waldrand , nahe einem externen weg. ggf. gewitter in der nacht (spiegel tv).
täter war Ende August 1994 schon mal dort (ggf auch 9.8.92) ! zeltplatz liegt verkehrsgünstig an der strecke nach dänemark (durchreise?). Reise über die grenze - leiche soll verschwunden bleiben.... .
Kind wurde zwischengelagert ( erkennbar an leichenflecken).
polizei (rtl2) : "Identifizierung sollte erschwert werden", daher entfernter ablageort und nacktheit
- durchreise zum urlaub nach dänemark? oder bekannt von früherem urlaub ?
- frühere besuche im selker noor (92 und 94 missbrauch...) ebenfalls durchreise nach Dänemark?
- ablage in motocross düne nahe vinderup (nähe camping??) zwischen skive und holstebro ; spaziergänger entdecken hand im sand. keine äußeren verletzungen - erstickung ?
- warum wieder düne ?

14./15.10.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Oktober 1995 zeigt sich der Täter wieder in Zeven-Badenstedt. Er berührt nachts einen 13-Jährigen, der das abwehrt. Der Täter geht zunächst zur Toilette, der Junge weckt seinen Zimmerkameraden. Als der maskierte Mann kurze Zeit später wiederkommt, leuchtet er beide Jungen mit einer Taschenlampe an und verlässt den Raum.

21./22.10.95 Reihenhaus in Bremen

08.11.96 Reihenhaus in Bremen

6./13.12.96 Reihenhaus in Bremen

28.11.97 Reihenhaus in Delmenhorst

19./20.06.98 Schullandheim in Badenstedt 31 Kilometer von Scharmbeckstotel. 20. Juni 1998, drei Uhr nachts: Ein maskierter Mann dringt in das Heim ein. Er tritt in einen Schlafraum, berührt mehrere Kinder. Die Kinder schreien, der Mann flieht. Die Polizei sucht den Unbekannten wegen versuchten sexuellen Missbrauchs. Juni 1998, wiederum in Badenstedt, streichelt ein Täter zunächst einen 11-Jährigen, dann einen 10-Jährigen im Bereich des Kopfes. Als der Junge sich wehrt, verschwindet der Täter.

09./10.08.98: Zeltlager in Brunssum/Niederlande mord Nicky Verstappen (Nacht von sonntag auf montag): Diesmal vermutlich späteres verschwinden (zwischen 6 und 7 uhr? ) zeltplatz liegt an wanderweg.
2 tage später missbrauch in frankreich! 2 DNA spuren an nicky.
Zelte für 4 bis 8 kinder. Nacht war sehr heiss. um 5:30 gespräch zwischen nicky und anderem kind. Danach verschwinden von nicky (anderes kind war wieder eingeschlafen).
Mord durch ersticken.
ablage zwei km vom zelt entfernt in einem schonung. leiche nicht gut versteckt nackt auf dem rücken liegend ("eine hand unter seinem rücken")

- ist nicky freiwillig aus dem zelt (wie stefan und dennis R.?); nicky war barfuß (nicht angezogen wie stefan...)
- ablage dort wg. eile? morgens zwischen 6 und 7 mit leiche unterwegs....

12./13.08.98 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich ;Missbrauch (französischsprachiger Täter)

25.07.- 05.08.99 Schullandheim Wulsbüttel, Juli 1999: Ein Junge wird nachts von einem Mann geweckt. Der Mann trägt eine schwarze Lederjacke, schwarze Lederhose und eine schwarze gestrickte Gesichtsmaske. Er trägt den Jungen aus dem Zimmer und missbraucht ihn. Dann schickt er das Kind zurück und spricht Drohungen aus für den Fall, dass der Junge etwas verrät. Das Kind schweigt. Erst als es im September 2000 wieder ins Schullandheim fahren soll, vertraut es sich den Eltern an.
(Täter weckt den 8 jährigen nimmt in mit ins untergeschoss, mißbraucht ihn und läßt ihn geschirr anziehen und bringt den jungen wieder nach oben und läßt sich seine anschrift geben und bedroht ihn dann).Ende Juli oder Anfang August 1999 weckt ein Täter einen 8-jährigen Bremer Schüler im Wulsbütteler Schullandheim und trägt ihn aus dem Zimmer. Der in Leder gekleidete und mit einer Wollmütze mit Löchern maskierte Mann missbraucht den Jungen in einem anderen Raum indem er ihn berührt und sich selbst berühren lässt. Er bringt den Jungen noch zum Flur und verschwindet dann.

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04./05.09.01 Wulsbütel Dennis Klein Schullandheim in Wulsbüttel am mord . Einzug wie bei Nicky einen tag vor mord. Auch dieses schulandheim nur über einen weg erreichbar. dennis war um 24:00 uhr noch da. Pause gegen 4:30 in Garstedt - zeuge sieht Opel Omega mit mann mit Brille und Dennis K: ? Ablage: Auto am strassenrand zwischen hepstedt und kirchtimke abgestellt und D. ca nach 150 metern in gebüsch nackt abgelegt (keine fesselung ? ) Ablage zwischen Hepstedt/Kirchtimke nahe der Schullandheime von 1992 !

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06./07.04.04 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich am mord Jonathan Coulom : bremen ist verbrannt - oder nur noch gelegenheit im urlaub ? leiche nackt im teich. teich ist eher unbekannt. Am teich mietbare ferienwohnungen (norddeutscher veranstalter wolters reisen) und cafe. täter kannte diesen ort wahrscheinlich. tranport der leiche über loire brücke deutet auf "fremden".


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:03
D a n k e
für diese tolle Ausarbeitung @armleuchter


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:07
Das erste Mordopfer war Epileptiker, auf Medikamente angewiesen. Wenn ein vorher bekannt machen mit seinem Mörder stattgefunden haben könnte, im Verlauf der Woche vor seinem nächtlichen verschwinden, dann wusste es der Täter nicht. Ein Junge muss für den Täter vollständig und unversehrt funktionieren. (der Täter ist selbst sportlich) S. Jahr liegt zur Unterbringung eines Internates mit einem älteren Mitbewohner zusammengelegt. Liegt es nicht unwahrscheinlich anzunehmen der Täter könnte gewaltsam sein Opfer aus seinem Zimmer mitgenommen haben? Stefan war unter der Woche angespannter und auch beunruhigt bis hin zum besorgt sein was er peinlichst unter Verschluss hielt. Mit der nicht verschlossenen Zimmertür und einer eher vor sich unruhigeren vorliegende Nacht, könnte das Opfer einer nicht zu ermittelten mittels Zeitvorgabe sein Zimmer selbstständig verlassen haben statt einer Gewohnheit nach gegangen zu sein? Wie viel Zeitvorsprung erhält der Täter tatsächlich seine Tat zu verüben? Sein verschwinden wird erst um 6 Uhr morgens entdeckt. Kann hier statt eines Zimmerbesuches und statt eines in Auslegung angesehenes verabreden eher ein abfangen auf halben wege Flur / Eingangstür zu Grunde gebracht werden. Könnte Stefan sich angezogen haben, um in ein anderes Zimmer zu gehen er verstand sich mit mehreren Kinder recht gut. Der Täter spricht erst dann sein Opfer an.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:17
Der Täter stieg selbst in Schullandheime ein und leuchtete mit Taschenlampe in die Zimmer, was er später in seinem Verhalten korrigierte. Warum sollte in der Nacht parkend zwischen Bäume eine kleine Lichtquelle auf ihn zukommend eine fremde oder fremdartige Situation erscheinen.

Der Täter weiß mit Kindern umzugehen. Dieser Umgang wurde eins gelernt. Und das vor, seinem erreichen des ca. 20 Lebensjahres.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:22
Ein wichtiges Detail bei Stefan ist,dass sein Vater aussagte,er habe ein T-Shirt getragen,welches er hasste und so gut wie nie anzog.Für mich spricht dies ,dass er sich hastig anzog und weniger drauf achtete , w a s er anzog. Meine persönliche Meinung ist,dass der Täter keinen dreizehnjährigen Jungen im Schlafanzug mitnehmen wollte. Wenn er ihn gezwungen hat mitzukommen (Messer ,Pistole), wäre es aufgefallen,wenn ihm irgendeiner auf dem Gelände mit einem Jungen im Schlafanzug gesehen hätte.Warum ist der Schlafanzug im Aufenthaltraum abgelegt worden ,vor dem offenen Fenster und nicht im Zimmer ,wo er sich anzog. Musste Stefan mitkommen in den Aufenthaltsraum(wie aus anderen Taten bekannt) und sich dort umziehen,also nur schnell Sachen aus dem Schrank mitnehmen. Das halte ich für die wahrscheinlichste Version.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:26
Der Täter weiß mit Kindern umzugehen. Dieser Umgang wurde eins gelernt.

Stimme dir zu

Dieser Umgang wurde eins gelernt. Und das vor, seinem erreichen des ca. 20 Lebensjahres.

Halte ich nicht für zwingend.Viele Pädophile können toll mit Kindern umgehen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:35
kurze frage - kann man hier eigene beiträge nicht editieren ? Hier noch etwas über die Bremer Fälle: 9 mal Horn -Lehe , einmal Findorff, einmal Delmenhorst


Presseinformation Datum Datum 22.05.02

Bremer Fälle sollen Licht in Missbrauchsserie bringen

Bremen (dk). Die Sonderkommission "Dennis" in Garlstedt will jetzt über die Missbrauchsfälle an Jungen in Bremen weiter Licht in die Serie von Taten bringen, der zuletzt Anfang September letzten Jahres der 9-jährige Dennis Klein aus Scharmbeckstotel zum Opfer fiel. Gerade in Bremen, glauben die Ermittler, könnten Zeugen den maskierten Täter an den Tatorten oder eine verdächtige Person beim Spannen vor betroffenen Einfamilienhäusern gesehen haben.
Insgesamt neun Taten im Stadtteil Horn-Lehe, ein Fall in Findorff sowie eine Tat in Delmenhorst unmittelbar an der Bremer Stadtgrenze in den Jahren 1994 bis 1997 bringen die Beamten inzwischen mit der Serie in Zusammenhang. Immer wieder war ein großer maskierter Einzeltäter, der hochdeutsch sprach, beschrieben worden - wie bei den Taten in Bremer Schullandheimen östlich von Bremen. Damit bezieht die Sonderkommission jetzt 41 Fälle von Missbrauch an Jungen, darunter vier Morde, in ihre Ermittlungen ein.
Zumeist war der Täter in den Nachtstunden auf nicht geklärte Weise in ein Einfamilien- oder Reihenhaus eingedrungen und hatte die Jungen im vorpubertären Alter in ihrem Kinderzimmer missbraucht. Die Eltern schliefen und bemerkten die Vorfälle nicht. Oder der Täter klingelte in den Abendstunden an der Haustür eines Reihenhauses und drängte das allein anwesende Kind in den Eingangsbereich oder das Wohnzimmer. Dort wurde der Junge missbraucht.
Im Einzelfall lauerte der Täter in den Abendstunden den Jungen im Bereich seines Wohnhauses oder einer Schule auf, hielt ihn fest und zerrte ihn an einen schlecht einzusehenden Ort. Dort missbrauchte er den Jungen. Mitunter drohte der Mann mit einer Pistole.

Die Ermittler der Soko "Dennis" nehmen an, dass der unbekannte Täter viel Zeit mit dem Spannen vor den betroffenen Häusern in den genannten Stadtteilen verbracht hat. Dabei könnte er aufgefallen sein. Die Soko "Dennis" bittet daher Zeugen, die Hinweise auf eine solche verdächtige Person geben können, sich telefonisch bei der Hinweisaufnahme der Sonderkommission in Garlstedt unter 04795 - 941 584 zu melden.



Für Rückfragen: PHK Detlev Kaldinski, Tel. 04261 - 947 141 oder 0170 - 30


Bezirksregierung Lüneburg
Soko "Dennis"
Pressestelle

Königsberger Str. 46
27356 Rotenburg (Wümme)
Tel 04261-947 141 o. 0170-30 43 063
Fax 04261-947160
E-mail Detlev.Kaldinski@polizei.niedersachsen.de


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 13:44
Möchte meine irritierende Rechtschreibfehler auch gerne editieren können!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 15:41
@armleuchter

Man müsste jetzt alle Orte auf einer Landkarte eintragen.Es hat glaube ich in Hepstedt begonnen?Gemäß einem geografischen Profi können wir ja mal spekulieren,dass der Täter aus einem Umkreis von 15 bis 30 km (eher im näheren als in fernen Bereich) ursprünglich mal sesshaft war und dieser Bezirk durch die Taten relativ konsequent ausgespart wird.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:06
@Konnat

Die LK OHZ ist ausgesparrt. Bremen, LK CUX, LK ROW, LK VER liegen ringförmig drumherum.

Es könnte aber auch einfach daran liegen, dass es im LK OHZ keine Schullandheime und dergleichen gibt.

EDITH: nur in Worpswede eine Jugenherberge


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:34
Zum geografischen Profil ist mir aber auch eine überregionale Besonderheit aufgefallen - alle Ort weisen einen besonderen Bezug zum Thema NATUR aus!

Mal abgesehen davon, dass die Tatorte rund um den LK OHZ mit seiner ausgeprägten Moorlandschaft ("Teufelsmoor") angesiedelt sind, grenzen auch die übrigen Tatorte an prägnante Gebiete oder liegen mittendrin.

Wulsbüttel
Wulsbütteler Heide; NABU Landschulheim; Naturschutzgebiet "Südliches Hagener Königsmoor"

Hepstedt
Staatsfort Ummel; LSG "Ummel / Dickes Holz"

Badenstedt / Bademühlen
LSG "Untere Bade und Geest"

Cluvenhagen-Langwedel
LSG "Weisser Berg"

Scheeßel
LSG "Obere Wümmeniederung"

Bremen Horn-Lehe u. Findorf
NSG "Horn-Lehe (Hollerland)"

Delmenhorst
ringsum mehrere NSG/LSG

Otterndorf
NSG "Borkumer Riff" (und in 7km "Ahlenmoor")

Selker Noor
LSG "Selker Noor" (und in 5km Naturpark "Hüttener Berge")

Vinderup (DK)
"Estvadgaard Plantage" (dazu gehört wohl auch der Dünen-Fundort)

St. Brevin les Pins
(Das Heim lag etwas südlich, etwa Höhe L'ermitage / Roussellerie)
"La Pierre Attelée" Wald am Strand La Roussellerie, dem einzigen Dünenwald in der Loire-Atlantique; steht unter Küstenschutz)

Guerande
grenzt unmittelbar an den
"Parc regional de Briere" (weitläufiges Moorgebiet)

Brunssumer Heide, selbstredend eine landschaftliche Besonderheit.


LSG = Landschaftsschutzgebiet; NSG = Naturschutzgebiet


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Es muss ja nichts bedeuten, aber beim ergoogeln dieser Informationen kam immer wieder ein Begriff in den Suchergebnissen vor - CAMPINGPLATZ. Vor dem Hintergrund dass der Opel Omega besonders in der Diesel-Ausführung eine äußerst beliebte Zugmaschine für Caravan-Gespanne war (Zugkraft, Anhängelast), sollte man dies zumindest mal im Hinterkopf behalten.
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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:39
@Konnat

ich geb das grad in google maps in den routenplaner ein. Hannoveraner hat recht: osterholz ist eingekreist und quasi ein weißer fleck auf der missbrauchslandkarte.

Aus osterholz kam doch dennis klein, der in der ersten nacht im wulsbütteler schullandheim verschwunden ist ?


@Hannoveraner: Gibt es in dem gebiet viele Landheime die nicht heimgesucht wurden ?


....die Polizei vermutet die basis des täters ja eher östlich von bremen. Aufgrund der Nähe zu hepstedt hatte ich auch an zeven gedacht - aber die erklärung vom hangoveraner ist gut !


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:44
@Hannoveraner

yep - das mit den campingplätzen ist mir auch aufgefallen.

In den schriftlichen dokus ist ja immer von skive holstebro die rede - in spiegel tv kam aber vindrup - und da ist ein campingplatz.

ebenfalls aus den tv reportagen: am zeltplatz selker moor war über die strasse ein ganz normaler campingplatz (der wohl auch überprüft wurde).


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:44
Super Feststellung! Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass derartige Lager und Landschulheime in einer natürlichen Umgebung liegen. Genau das ist ja der Zweck dieser Einrichtungen: Natur und Erholung.

Osiriss


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 16:49
überall wo campingplätze sind ist auch natur - aber nicht überall wo natur ist sind campingplätze. Vielleicht macht es so sinn.

@Hannoveraner

nochmals zur karte: osterholz scharmbeck, worpswede und grasberg sind irgendwie mittendrin - aber nicht voll dabei ;-) .


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

25.02.2011 um 17:04
@osiriss

Etliche Schullandheime und Jugendherbergen liegen auch innerorts. Das sie einen Bezug zu einer naturnahen Umgebung haben ist ja noch ohne weiteres nachvollziehbar. Aber das es ausgewiesene Schutzgebiete und touristisch relevant sind, nicht unbedingt.
Und immer sind es Heidefläche, Dünenlandschaft oder Moorgebiet.


@armleuchter

im LK OHZ habe ich nur eine Jugendherberge in Worspede oder ein Freizeit/Tagungshaus bei Lilienthal gefunden.

Es gibt auch in Wulsbüttel und in Hepstedt einen Campingplatz. Aber in Vinderup, Guerande, Brunssum, Selker Noor etc. gibt es sogar eine recht hohe Dichte an Campingplätzen.


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