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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

4.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

29.03.2013 um 19:38
@insideman
Ich meine, wenn jeder hier bald so seine eigenen Geschichten hier reinschreibt, dann diskutieren wir nicht mehr über den Fall Boegerl, sondern über unsere eigenen Kriminalromane.
Ok, du hast dir halt eine eigene Theorie ausgedacht, aber die fußt ja auf reine Phantasie. Die Fragen oben sind absolut gerechtfertigt, aber deine Geschichte ist ja noch unrealistischer als die normale Entführung.
Ich habe das Gefühl, dass Du nicht weißt, was Du überhaupt willst und was Du genau verfolgst?
Man ist gewillt zu sagen, dass Du den Sachverhalt nicht kapieren willst und prophylaktisch dagegen schießt. Ist das so...? Komme halt mal aus der Komfortzone heraus und verlasse den verfahrenen Fall. Befreie die Sichtweise vom sprichwörtlichen "Brett vor dem Kopf", denn manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wald nicht!

Merke: alles, was wir hier niederschreiben, ist des Schreibers eigene Theorie. Alles ist daher subjektiv. Es sei denn, man garniert sie mit bekannten Fakten.
Vielleicht liest Du den "Kriminalroman" nochmals durch und vielleicht fallen Dir die bekannten Fakten, Indizien und Alibis auf, die in diesem Fall transportiert werden.

Eine Entführung kann man nur dann ausschließen, wenn man die drei Telefonate am Morgen des 12. Mai 2010 entkräften kann. Auffällig sind hier die Uhrzeiten, dass der Sohn eben um 10.30 Uhr von unterwegs anruft und er nach ungefähr 50 Minuten um 11.20 Uhr Zuhause ankommt und dass der Entführer "Schmid" drei Minuten später beim Ehemann anruft. Hinzu kommt das Löschen der Anrufliste seines Handys. Dass dies einem 23-jährigen Studenten unabsichtlich passiert sein soll?
Einfacher wäre für ihn gewesen, dass er sich am 12. Mai 2010 ab 10.30 Uhr nachweislich noch in Nürnberg aufgehalten hätte.

Das dreiwöchige Verschwinden der Leiche könnte auch nur eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein, dass man abgewartet hat, bis der Ehemann in das Amt des VV der KSK wiedergewählt wurde?

Andere Theorien scheitern immer dann, dass letztendlich ein Indiz im Wege steht.
Bsp. "Sie verließ die Wohnung freiwillig nach den drei Telefonaten?"
Auch hier wurde sie nicht gesehen, als sie ihr nach 10.41 Uhr Haus verlassen hatte.
Wer hat dann die Schleifspuren im Wohnzimmer angebracht ? Geht eine Frau unordentlich (Schuhe auf dem Klavier) aus dem Haus? Wohl kaum. Hatte sie dann auch das Handy dabei, wenn sie schon das Geld für die Taxe in Stuttgart vergaß? Diese Theorie kann man abhaken! Sie funktioniert nicht!

Das Datum ist neben den drei Telefonaten ein weiterer Schlüssel für diesen Fall.
Ein weiterer Indiz scheint die Höhe des Lösegeldes zu sein!
Wollte man mit der vermeintlich "geringen" Höhe den Presserummel vermeiden, den man mit den verzwickten Fakten, Indizien und Alibis just erzielte?
Auch sehr fragwürdig ist die Tatsache, dass der Täter "Schmid" den VV auf dem Handy anrief und nicht auf dem Anschluss im KSK-Büro? Woher wusste er, dass er einen Auswärtstermin wahrnahm? Ist diese der Handygeneration geschuldet, die immer mehr vergisst, dass es auch noch Festnetzanschlüsse gibt?

Wenn die Täter berufstätig sind/waren, dann mussten sie wohl auch an diesem Mittwoch vor dem Feiertag arbeiten!? Außerdem wurde das Lösegeld ja nie abgeholt. Das hieße ja auch, dass jener Täter, der in Geldnot war, nach dem 12. Mai 2010 immer noch in Geldnot steckte! Weil er eben nicht an das Lösegeld kam!

Frage: Es wurde die Frau des VV der KSK entführt und man erpresste den Ehemann.
Warum haben die Täter weder den Ehemann selbst, noch die Kinder entführt?
Denn wenn der/die Täter schon wussten, dass der Ehemann "leicht" an 300.000 Euro kommen konnte, hätte man bspw. das Ehepaar und/oder Kinder festsetzen können und er hätte das Lösegeld ohne Aufhebens von der KSK geholt bzw. auf ein Treuhänderkonto überwiesen bzw. bar abgehoben!? Ohne aufwändiges Handytelefonieren und Flagge an der A7.

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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

29.03.2013 um 19:43
@Aggie
Zitat von AggieAggie schrieb:Ich gehe auch von einem Übersehen aus. Die Polizei hatte bei der Suche zudem keine Hundestaffel benützt.
Bei der Suche waren 500 Beamten, 200 Hundeführer, 100 Suchhunde anwesend.
Außerdem wurden zwei Hubschrauber mit Wärmebildkameras eingesetzt.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

29.03.2013 um 19:48
@grabowsky
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Bei der Suche waren 500 Beamten, 200 Hundeführer, 100 Suchhunde anwesend.
Außerdem wurden zwei Hubschrauber mit Wärmebildkameras eingesetzt.
Ich bin mir ziemlich sicher, in einem Zeitungsartikel gelesen zu haben, dass dort nicht mit Leichenspürhunden gesucht wurde; ich werde schauen, ob ich den Artikel irgendwo finde.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

29.03.2013 um 19:57
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Man ist gewillt zu sagen, dass Du den Sachverhalt nicht kapieren willst und prophylaktisch dagegen schießt.
Bevor du mich missverstehst, deine erfundenen Theorien, die noch unrealistischer sind als eine normale Entführung, die bezweifle ich.

Natürlich gibt es ein Kommunikationsproblem, wenn du deine Romane als Sachverhalt bezeichnest. Ich hoffe diesen Fehler hast du nun erkannt.
Sachverhalt ist gegeben, deine Geschichte so lustig und nett sie auch ist, gehört nicht dazu.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Das dreiwöchige Verschwinden der Leiche könnte auch nur eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein, dass man abgewartet hat, bis der Ehemann in das Amt des VV der KSK wiedergewählt wurde?
Das erklärt nicht, warum sie wieder dort hingelegt wurde. Das ist absolut sinnlos, egal wer die Frau ermordet hat.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Auch sehr fragwürdig ist die Tatsache, dass der Täter "Schmid" den VV auf dem Handy anrief und nicht auf dem Anschluss im KSK-Büro?
Das ist doch völlig logisch. Zunächst wird der Anruf in Absprache mit dem Opfer passiert sein, SIE hat wohl die zu wählende Nummer gezeigt.

Und unabhängig davon, wird der Entführer absolutes Interesse daran haben DIREKT den Ehemann zu sprechen, wie geht das einfacher als am Handy? Im Büro könnte sich sonst wer melden, zumindest muss das ein Fremder annehmen.

Also, was ist daran merkwürdig??
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Frage: Es wurde die Frau des VV der KSK entführt und man erpresste den Ehemann.
Warum haben die Täter weder den Ehemann selbst, noch die Kinder entführt?
Denn wenn der/die Täter schon wussten, dass der Ehemann "leicht" an 300.000 Euro kommen konnte, hätte man bspw. das Ehepaar und/oder Kinder festsetzen können und er hätte das Lösegeld ohne Aufhebens von der KSK geholt bzw. auf ein Treuhänderkonto überwiesen bzw. bar abgehoben!? Ohne aufwändiges Handytelefonieren und Flagge an der A7.
Völlig egal wen man entführt. Und festsetzen? Nun die Entführung war geprägt von Zeitdruck. Warum? Denke je weniger Zeit ist, desto weniger können sich Polizei ect ordnen und der Entführer hat somit einen Vorteil.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

29.03.2013 um 20:32
@Aggie schrieb:
Zitat von AggieAggie schrieb: Ich gehe auch von einem Übersehen aus. Die Polizei hatte bei der Suche zudem keine Hundestaffel benützt.
@grabowsky schrieb:
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Bei der Suche waren 500 Beamten, 200 Hundeführer, 100 Suchhunde anwesend.
Außerdem wurden zwei Hubschrauber mit Wärmebildkameras eingesetzt.
@Aggie schrieb:
Zitat von AggieAggie schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, in einem Zeitungsartikel gelesen zu haben, dass dort nicht mit Leichenspürhunden gesucht wurde; ich werde schauen, ob ich den Artikel irgendwo finde.
Habe den Artikel finden können. (Spiegel-online)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gelduebergabe-geplatzt-bankiersfrau-boegerl-wurde-erstochen-a-698856.html

Nach Angaben von Polizeichef Lück wurde an dieser Stelle ohne Hundestaffel gesucht.
Zitat aus obigem Link:
Wurde die Leiche der Frau übersehen? Oder lag sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht an dieser Stelle?

Fragen, auf die die Polizei am Freitag noch keine Antworten hat. Nur so viel: Das Waldstück sei generell gründlich durchsucht worden. An jener Stelle sei ohne Hundestaffel gesucht worden. "Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, dass Frau Bögerl sich selbst überlassen worden war und noch lebte", erklärt Polizeichef Lück. "Die Suche nach einem lebenden Opfer sieht anders aus als die nach einem toten." Es sei darum gegangen, Maria Bögerl zu retten.



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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

30.03.2013 um 13:15
@grabowsky

Kompliment, du hast dir wirklich viele Gedanken gemacht und mich zum Nachdenken gebracht!

Zum Thema Tochter fiel mir noch ein, dass es hieß, sie hätte außer erotischen Kurzgeschichten auch Kurzkrimis für einen kleinen Verlag in Stuttgart geschrieben.
Bei jungen Autoren ist es ja häufig so, dass sie in ihren Werken erst einmal das eigene Leben verarbeiten.
Kennt jemand diese Geschichten oder weiß, wo man sie erwerben kann?


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

30.03.2013 um 14:38
@mysterion13
Zitat von mysterion13mysterion13 schrieb:Kennt jemand diese Geschichten oder weiß, wo man sie erwerben kann?
Lesbisches Allerlei von Monika Mühldorfer, Celia Martin, Corinna E. Leyh und Carina Bögerl (Juli 2009) - Audiobook u.a. Carina Bögerl (Autor) Preis: EUR 15,95 kostenlose Lieferung. Siehe Details. Alle Preisangaben inkl. MwSt. Gesehen bei amazon.de

"Gestern war einmal Heute und jetzt ist Nichts" von Carina Bögerl

Eine Frau versucht mehr oder weniger erfolgreich, nach dem Tod ihrer Freundin weiter zu leben.
Ganz ehrlich: Der Inhalt ist mir zu düster und bedrohlich. Die Geschichte ist gespickt mit vielen Metaphern und Bildern, die zum Teil sehr kreativ benutzt wurden und mich trotz des traurigen Themas grinsen ließen.

Ich bin mir sicher: auch diese Geschichte wird ihre Liebhaberinnen finden. Nicht von ungefähr hat sie (neben den drei anderen) den Schreibwettbewerb des Verlags 2007 gewonnen. Gesehen in lesbenforen.de

Carina Bögerl ist die Autorin der lesbischen Kurzgeschichte "Gestern war einmal Heute und jetzt ist Nichts" der Hörbuch-CD "Lesbisches Allerlei". Gesehen in butze-verlag.de


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

01.04.2013 um 13:36
Zum Zeitpunkt der Entführung:

1. Das Opfer telefonierte von 9.30 bis 10.41 Uhr.
Der oder die Täter gelangen irgendwann nach 10.41 Uhr ohne Einbruchsspuren in die Wohnung und überrrumpeln das Opfer. Handschellen klicken, das Opfer rückt Handy und Autoschlüssel heraus. Der Täter zieht sie durch das Wohnzimmer (Schleifspuren). Warum: kann sie nicht laufen? Aber wie gelangte sie dann vom Wohnhaus übers Freie in die Garage? (Laut XY)
Der Täter setzt sie ins Auto, startet die A-Klasse, öffnet die Garage und fährt unerkannt los.
Die Fahrzeit zur Leichenfundstelle im Niesitzer Wald betragen laut google.maps 14,5 km
(über K 3009) ca. 19 Minuten.

Rechnen wir: Nach 10.41 Uhr drangen die Täter ein und gegen 11.23 Uhr rief der Erpresser "Schmid" an. Blieben rein rechnerisch: 42 Minuten. Abzüglich der Fahrt vom Wohnhaus in den Wald bleiben rechnerisch: 23 Minuten für den Übergriff und das Verstauen des Opfers. Wenn man bedenkt, dass die Täter unmittelbar um 10.41 Uhr in die Wohnung eindringen konnten - ohne Einbruchspuren! Es ist scheinbar möglich, aber auch zeitlich sehr eng.
Das setzt allerdings voraus, dass die Täter unmittelbar nach dem letzten Telefonat in die Wohnung ohne Einbruchspuren gelangen konnten!

Es sei denn, es geschah wie man es uns bei XY vorführte:
Das Opfer telefonierte von 9.30 bis 10.41 Uhr und der oder die Täter gelangten in das Wohnhaus, weil beispielsweise eine Terrassentüre offen stand oder ein Fenster gekippt war? Aber auch dann bleiben den Tätern "nur" 42 Minuten für das gesamte Procedere!

2. Bekamen aber die Täter schon zwischen 8.00 und 9.30 Uhr Zugang in das Wohnhaus? Sicherlich hätten sie nicht gewartet, dass sie eine Stunde mit der Schwiegermutter telefoniert, dass sie gegen 10.30 Uhr mit ihrem Sohn spricht und dass sie auch noch Bücher übers Telefon bestellt!
Es hätte bestimmt ein früherer Übergriff stattgefunden und die Telefonate hätten nie stattgefunden!

3. Gleiches gilt für einen Übergriff am Vortag oder früher! Wenn man das Opfer wegschaffte und ggf. mundtot machte. Wer hätte die drei Telefonate vom Festnetz in der Wohnung geführt? Fremde Täter mit Sicherheit nicht! Spätestens dem (an der Tat unbeteiligten) Sohn wäre die Abwesenheit der Mutter zu 100 % aufgefallen! Wer hätte dann mit dem Opferehemann gesprochen? Ein Unding, wenn man davon ausgeht, dass er nicht in die Tat involviert war!

4. Das Opfer verlässt spontan nach dem letzten Telefonat das Haus, um sich mit dem späteren Täter zu treffen? Oder der spätere Täter weilt schon zu dieser Zeit im Wohnhaus? Hat der Anruf ihres Sohnes um 10.30 Uhr sie aufgeschreckt, dass sie das Haus sofort verlässt? Ging sie einem Art "Heiratsschwindler" auf den Leim, der sie betörte und nur an ihr Geld wollte? War dies eine Bekanntschaft aus dem so genannten "inneren Kreis" oder doch eher eine "seriöse" Zufallsbekanntschaft? Versprach sie ihm zu helfen, so dass er vielleicht an Geld käme und konnte es nicht halten oder dauerte es ihm zu lange? Plante dieser Betrüger eine Entführung oder war es eine spontane Tat? Oder traf sie sich mit ihm in Neresheim an diesem Mittwochmorgen? Wollte sie diese Beziehung sogar beenden? Anderseits: sie wurde ja beim Wegfahren von Zuhause nicht gesichtet, auch nicht alleine am Steuer! (Laut google.maps: HDH, Baindtstraße - Kloster Neresheim: 19 km und 24 Minuten) Wichtig wäre, dass sie ihr Handy mit sich führte!
Wenn es eine spontane Tat war, funktioniert diese Version nicht! Wer war dann für die Schleifspuren im Wohnzimmer verantwortlich?

5. Hat die Familie eine Entführung fingiert? Wollte man das Lösegeld für einen privaten Zweck abgreifen? Befand sich einer der drei Familienmitglieder (außer dem Opfer) in einer finanziellen Schieflage? Wollte der VV das "intern" regeln? Sollte das Opfer daher für ein paar Tage an einem konspirativen Ort versteckt werden? Hat man dafür eine leerstehende (Studenten)Wohnung vorgesehen, die für ein paar Tage oder Wochen leer stand? Bekam das Opfer am Vortag Gewissensbisse und lehnte eine Teilnahme an der fingierten Entführung ab? Hatte sie gesundheitliche Probleme? Denn als Entführungsopfer hat man ja keine Medikamente dabei!
Gab es dann den Showdown mit einem Übergriff (Plagiat von Bianchi-Handschellen) und anschl. Messerattacke, die zum Tod führten?
Auch wenn die Puritaner unter den Lesern dieses Theorie als Fiktion abtun: Möglich ist alles!
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Ehemann im Affekt seine Frau tötet!

6. Das Opfer war schwerkrank und vielleicht schwermütig? Brachte sie sich selbst um? Wollte der Ehemann diese Tatsache nicht wahrhaben und initiierte eine Entführung mit tödlichem Ausgang (nach Absprache mit den Kindern), um den Suizid zu verschleiern? Waren die Kinder in dieser kruden Geschichte involviert und halfen dabei ihrem Vater, der dabei war, sein Gesicht als Strahle- und Saubermann zu verlieren? (Tenor: was sagen/denken bloß die Leute?)
"Erstach" er sie nachträglich, weil er über den Verlust seiner Frau nicht hinweg kam? Legte man sie tatsächlich an der Leichenfundstelle ab und die Polizei suchte just diesen Flecken nicht mit Spürhunden ab? War das schlechte Wetter im Mai 2010 maßgeblich daran Schuld, dass man den Leichnam erst am 3. Juni 2010 fand? War beispielsweise die Tochter schon an diesem Morgen Zuhause und rief die Oma gegen 9.30 Uhr an, um zu checken, wie stabil die alte Dame ist?
Danach meldete sich um 10.30 Uhr (wieder) ihr Bruder, der sich auf der Autobahn befand?
Weiß man eigentlich, welche Art von Büchern bestellt wurden? Vielleicht hat die Tochter Bücher für sich bestellt? Aufgrund des Gemütszustandes(Trauer) des Sohnes könnte er vielleicht schon unabsichtlich die Anrufliste gelöscht haben? Aber er könnte auch planmäßig um 11.23 Uhr an der Lösegeldstelle angekommen sein und beim Vater angerufen haben. Danach hat er die Vorkehrungen für die Entführung an der A7 durchgeführt?
Muss dazu bemerken: Zugegeben, diese Theorie klingt hölzern, sie ist aber nicht abwegig.

Fakt ist:
Der Ehemann musste im Mai 2010 zum VV der KSK für weitere sechs Jahre wiedergewählt werden!
Das muss geschehen sein, denn er hatte die Funktion als VV bis zu seinem Ausscheiden aus der KSK im Juli 2011 inne.
Der Sohn rief 10.30 Uhr Zuhause von unterwegs an und kam ca. 50 Minuten (um 11.20 Uhr) nach eigenen Angaben Zuhause auch an. (Die Strecke Nürnberg - HDH führt über die Autobahnen A6 und A7, laut google.maps benötigt man für die 160 km ungefähr eine Stunde und 41 Minuten. Außerdem führt die Strecke u.a. über Ansbach/Herrieden.)
Der Erpresseranruf von "Schmid" erfolgte gegen 11.23 Uhr.
Der Sohn löschte "unabsichtlich" nach eigenen Angaben die Anrufliste seines Mobiltelefons.
Es gab Schleifspuren im Wohnzimmer. (Wie konnte dann das Opfer hernach übers Freie in die Garage gelangen, wenn man sie schon aus dem Wohnzimmer schleifte?)
Man fand Blutspuren (egal welcher Qualität und Quantität) auf dem Beifahrersitz der A-Klasse.
Der oder die Täter verwendeten "antiquiert" Handschließen (ein Plagiat der Marke Bianchi).
Das Opfer wurde mit mehreren Messerstichen erstochen. Eher das Ergebnis einer (gescheiterten) Beziehungstat?


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 12:26
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:. Der Täter zieht sie durch das Wohnzimmer (Schleifspuren). Warum: kann sie nicht laufen?
Gute Frage, vl sind die Spuren aber nicht beim hinausbefördern entstanden, sondern während eines kurzen Kampfes?
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:4. Das Opfer verlässt spontan nach dem letzten Telefonat das Haus, um sich mit dem späteren Täter zu treffen?
Hier ist das Problem dass Boegerl mit seiner Frau kurz sprach, und welcher Entführer der die Frau kennt und vor allem umgekehrt, würde das Risiko eingehen??

Klar man kann sie bedrohen die Identität nicht preis zu geben, würde sogar funktionieren, aber aus Sicht des Täters zu viel Risiko.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Auch wenn die Puritaner unter den Lesern dieses Theorie als Fiktion abtun: Möglich ist alles!
Hier gäbe es so viele Täter die dem Opfer eigentlich nahe stehen die derart srupellos agieren hätten müssen....

Solche Fälle mögen existieren, sind aber sehr selten. Geplant auch keinen Fall, wenn dann als Notlösung um den Vater und Sohn vor der Haft zu schützen, aber auch das ist sehr unwahrscheinlich.

Punkt 6 ist nicht mal diskussionswürdig.


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02.04.2013 um 12:57
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Der Täter zieht sie durch das Wohnzimmer (Schleifspuren). Warum: kann sie nicht laufen? Aber wie gelangte sie dann vom Wohnhaus übers Freie in die Garage?
Guter Einwand!
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Der Ehemann musste im Mai 2010 zum VV der KSK für weitere sechs Jahre wiedergewählt werden!
Das muss geschehen sein, denn er hatte die Funktion als VV bis zu seinem Ausscheiden aus der KSK im Juli 2011 inne.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Das Opfer war schwerkrank und vielleicht schwermütig? Brachte sie sich selbst um?
Warum hätte TB das verheimlichen sollen? Das Mitgefühl seiner Umgebung wäre im gewiss gewesen. Den Wahlchancen zum VV hätte das sicher nicht geschadet.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Wollte der Ehemann diese Tatsache nicht wahrhaben und initiierte eine Entführung mit tödlichem Ausgang (nach Absprache mit den Kindern), um den Suizid zu verschleiern? Waren die Kinder in dieser kruden Geschichte involviert und halfen dabei ihrem Vater, der dabei war, sein Gesicht als Strahle- und Saubermann zu verlieren?
Der finanzielle Aspekt hätte bei den Kindern sicher eine Rolle spielen können.Die Kinder waren während ihres Studiums auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen. Angenommen, es gab Schulden, TB hatte sich evtl. verspekuliert und auf dem Haus lastete eine hohe Hypothek? Zudem wussten die Familienmitglieder, dass die Lebensversicherung von MB eine Ausschlussklausel bei Suizid beinhaltet. Das wäre sicher auch für die Kinder ein starkes Motiv gewesen, bei der Inszenierung mitzumachen.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:"Erstach" er sie nachträglich, weil er über den Verlust seiner Frau nicht hinweg kam?
Oder um einen Entführungs- Mord zu inszenieren?
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Legte man sie tatsächlich an der Leichenfundstelle ab und die Polizei suchte just diesen Flecken nicht mit Spürhunden ab?
Möglicherweise wurde sie erst später abgelegt, um den Todeszeitpunkt zu verschleiern.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Der Sohn rief 10.30 Uhr Zuhause von unterwegs an und kam ca. 50 Minuten (um 11.20 Uhr) nach eigenen Angaben Zuhause auch an.
Auch dafür gibt es keine Zeugen,oder?
Aber er könnte auch planmäßig um 11.23 Uhr an der Lösegeldstelle angekommen sein und beim Vater angerufen haben. Danach hat er die Vorkehrungen für die Entführung an der A7 durchgeführt?

(Die Strecke Nürnberg - HDH führt über die Autobahnen A6 und A7, laut google.maps benötigt man für die 160 km ungefähr eine Stunde und 41 Minuten. Außerdem führt die Strecke u.a. über Ansbach/Herrieden.)
Wohnt die Oma in Herrieden? Denn dann hätte der Sohn theoretisch (mit Ersatzschlüssel?) bei der Oma vorbeischauen, den Telefonanruf entgegennehmen und anschließend das Telefon neben den Apparat legen können.
Die Mutter von TB telefoniert evtl. generell viel und konnte deshalb im Nachhinein auch nicht mehr sagen, ob, mit wem und wie lange sie telefonierte.Gegen 10:30Uhr wurde im Haus der Familie in Schnaitheim aufgelegt d.h., die bestehende Verbindung wurde abgebrochen.
Der Sohn löschte "unabsichtlich" nach eigenen Angaben die Anrufliste seines Mobiltelefons.
War beispielsweise die Tochter schon an diesem Morgen Zuhause und rief die Oma gegen 9.30 Uhr an, um zu checken, wie stabil die alte Dame ist?
Sie könnte die junge, blonde Frau gewesen sein, nach der die Polizei eine Zeitlang suchte.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Danach meldete sich um 10.30 Uhr (wieder) ihr Bruder, der sich auf der Autobahn befand?
Weiß man eigentlich, welche Art von Büchern bestellt wurden? Vielleicht hat die Tochter Bücher für sich bestellt?
In diesem Fall erfolgte der Anruf im Buchladen zur Absicherung des Alibis, da man hier persönlich mit einem Kundenbetreuer reden und eine Kundennummer angeben muss. Ansonsten werden heute Bücher hauptsächlich über das Internet bestellt.



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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 13:02
@grabowsky
Alle deine Theorien basieren auf den angeblich bewiesenen Telefonverbindungen, die am 12.05.2010 mit dem Anschluss in der Baindtstraße stattgefunden haben sollen.
Zitat von mysterion13mysterion13 schrieb am 24.03.2013:1.Telefonat mit der Schwiergermutter: ca. 1 h, endete kurz vor 10.30 Uhr
2. Telefonat mit dem Sohn gegen 10.30 Uhr
3. Telefonat mit dem Buchlanden: endete 10.41 Uhr
4. Termin TB mit BM von und in Niederstotzingen: Beginn: 10.00 Uhr
5. Ankunft Sohn Zuhause 11.20 Uhr
6. Telefonat "Schmid" mit TB um 11.23 Uhr


Auch für den Fall, dass ich nerve, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die Ermittler auch noch im Jahr 2011 lediglich die private Telefonanlage als Beweismittel herangezogen hatten. Aus welchem Grund sollte das 2010 anders gewesen sein?

Zur Erinnerung,FAZ vom 17.06.2012:
Die Polizei begann im Oktober 2010, gegen Sohn Christoph und den Freund von Tochter Carina zu ermitteln. Die Polizisten werteten die Telefonanlage der Bögerls aus: Christoph und der Freund der Tochter hatten am 6. Mai 2010, also eine Woche vor der Entführung, mit einem Unbekannten telefoniert, der sich im Haus der Bögerls aufgehalten hatte. Denn die Eltern konnten es nicht sein, sie waren nicht daheim. War es der Täter? Die Ermittler vermuteten, dass Christoph Bögerl und der Freund der Tochter mit ihm die Entführung abgesprochen hatten. Die Ermittler hatten mehrere Indizien. Unter anderem hatte Christoph Bögerl die Anrufliste seines Handys gelöscht. Versehentlich, wie er sagte. Christoph Bögerl und der Freund der Tochter äußerten zudem „in auffälliger Weise“ Selbstmordgedanken - auch das schien den Ermittlern verdächtig. Die Polizei überwachte die Wohnungen der beiden, ihre Telefonate, ihre E-Mails.....
….Im April 2011 stellte sich heraus, dass es am 6. Mai 2010 einen Spannungsabfall im Stromnetz von Heidenheim gegeben hatte. Für 197 Millisekunden. Ein Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass sich dadurch die Telefonanlage der Bögerls abgeschaltet hatte und der Zeitstempel auf null Uhr gesprungen war. Alle registrierten Anrufe waren also zu einer ganz anderen Zeit geführt worden, nämlich etwa acht Stunden später - Telefonate mit einem Unbekannten hatte es nie gegeben.....


Dafür wurde auch noch ein Gutachter bemüht?

Diese Geschichte erinnert an Agatha Christie- Krimis des letzten Jahrhunderts. Damals wäre die Erklärung vielleicht noch genial gewesen.

Die Ermittler hätten ja auch einfach zugeben können:

Wir haben es bedauerlicherweise vergeigt, rechtzeitig die Daten der Telefonverbindungen beim zuständigen Telefonanbieter anzufordern. Heute ist das, aufgrund des Gesetztes zur Begrenzung der Vorratsdatenspeicherung, leider nicht mehr möglich. Wir können deshalb die Alibis einiger Familienmitglieder weder bestätigen noch widerlegen.

Sorry, aber nach dem Anruf des Herrn Schmid, dem Blitzkredit, der Verspätung am Übergabeort,dem Übersehen der Leiche durch eine Hundertschaft,der merkwürdigen Erklärung für die Anzeige im Ulmer Wochenblatt und dem nach mehr als 2 Jahren gefundenen Kiwi im Mageninhalt des Opfers,hätte sich darüber auch keiner mehr gewundert......


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 16:27
@grabowsky
Auch sehr fragwürdig ist die Tatsache, dass der Täter "Schmid" den VV auf dem Handy anrief und nicht auf dem Anschluss im KSK-Büro?

Warum? schon mal versucht einen Geschäftsführer auf dessen Durchwahl zu erreichen?
Wer geht da in der Regel ans Telefon?

Woher wusste er, dass er einen Auswärtstermin wahrnahm? Ist diese der Handygeneration geschuldet, die immer mehr vergisst, dass es auch noch Festnetzanschlüsse gibt?

Auf dem Festnetz antwortet in der Regel die Vorzimmerdame. Das wäre ein Zeuge mehr und unnötiges Risiko.
Ausser Hr. B. hätte eine Umleitung vom Handy auf seinen Festnetzanschluss im Büro zur Vorzimmerdame, wenn er während Besprechungen nicht gestört werden möchte.
Da er eine kranke alte Mutter hatte wird er beim Anruf seiner Frau dieses Gespräch auch sofort angenommen haben. Mache ich genauso wenn vom Anschluss meiner kranken Mutter ein Anruf auf mein Handy erfolgt.
Es ist absolut logisch ihn auf dem Handy zu kontaktieren, da in einem solchen Fall nur er erreicht werden soll.


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02.04.2013 um 16:29
Zitat von TihoTiho schrieb:Es ist absolut logisch ihn auf dem Handy zu kontaktieren, da in einem solchen Fall nur er erreicht werden soll.
Meine Rede, alles andere wäre umständlich, deshalb verstehe ich auch nicht warum man hier krampfhaft versucht Komisches zu finden, wenn es ohnehin genügend komische Dinge an diesem Fall gibt.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 16:50
Komisch ist dass der Sohn und Freund verdächtigt wurden aufgrund der falsch datierten Telefongespräche.

Wurden die Verbindungsdaten nicht gegengeprüft? entweder beim Provider oder über Einzelverbindungsnachweise, die die Anschlussinhaber in Papierform erhalten oder per eMail oder sonst einsehbar sind.

Zum Löschen der Anrufliste des Sohnes - macht auch keinen Sinn, da die Gespräche über den EVN nachweisbar wären - ausser eine weitere SIM Karte z.B. PrePaid wäre benutzt worden, die nicht dem Besitzer zuzuordnen ist.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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02.04.2013 um 17:19
Komisch ist dass der Sohn und Freund verdächtigt wurden aufgrund der falsch datierten Telefongespräche.

Wurden die Verbindungsdaten nicht gegengeprüft? entweder beim Provider oder über Einzelverbindungsnachweise, die die Anschlussinhaber in Papierform erhalten oder per eMail oder sonst einsehbar sind.

Ausser es wurden eingehende Gespräche die die Telefonanlagen auch protokolliert ausgewertet und die falsche Uhrzeit führte zu den falschen Verdächtigungen.

Zum Löschen der Anrufliste des Sohnes - macht auch keinen Sinn, da die Gespräche über den EVN nachweisbar wären - ausser eine weitere SIM Karte z.B. PrePaid wäre benutzt worden, die nicht dem Besitzer zuzuordnen ist.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 18:06
Ich finde 42 Minuten sind sehr viel Zeit.

Wenn man sie z.B. gepackt hat und das der Moment war, indem sie erst begriff dass da jemand war, könnte sie so überrumpelt gewesen sein, dass sie erstmal hinterher geschleift wurde, weil sie ins Trudeln und mit dem laufen nicht mehr nach kam.


Ab dem Moment des auflegens hatte der Täter oder die Täter noch 42 Minuten bis zum Anruf. Ob sie zu dem Zeitpunkt des Anrufes überhaupt schon angekommen waren oder noch unterwegs kann man sicherlich nicht mehr nachweisen.

Aber ansonsten hat man in XY schon oft gezeigt, was in wenigen Minuten möglich ist.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 22:43
Zitat von TihoTiho schrieb:Ausser Hr. B. hätte eine Umleitung vom Handy auf seinen Festnetzanschluss im Büro zur Vorzimmerdame, wenn er während Besprechungen nicht gestört werden möchte.
So wird das allgemein gehandhabt. Der Ton am Handy ist zwar abgeschaltet, doch auf dem Display wird der Anruf angezeigt.
Sicher würde wahrscheinlich niemand in exponierter Stellung einen Anruf des Ehepartners während eines wichtigen Geschäftsgespräches annehmen. Im Fall von TB war der Gesprächspartner immerhin ein Bürgermeister und es war außerdem kurz vor der Mittagspause. Kurz nach dem Anruf hätte er also ausreichend Zeit für einen Rückruf finden können. Sein Verhalten ist schon deshalb schwer nachvollziehbar und auch dann noch ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass es um das Befinden seiner Mutter ging.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 22:53
Na ja, wen man als wichtig ansieht und welchen Anruf man meint entgegennehmen zu müssen, sollte doch denjenigen selbst überlassen werden.

Außerdem frage ich mich, warum man auf den Gedanken mit der Mittagspause kommt, wenn doch der Gesprächspartner so wichtig ist.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 23:05
Sorry, in meinem letzten Posting habe den Beitrag von horn nicht richtig interpretiert bzw. falsch darauf geantwortet.

Leider kann man das nachträglich nicht mehr korrigieren.

Gemeint war, dass in der Regel alle ankommenden Telefongespräche bei Abwesenheit auf das Handy umgeleitet werden.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

02.04.2013 um 23:11
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Außerdem frage ich mich, warum man auf den Gedanken mit der Mittagspause kommt, wenn doch der Gesprächspartner so wichtig ist.
Naja, wie ich Bürgermeister Kieninger kenne, legt er durchaus Wert auf ein pünktliches Mittagessen.


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