Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

@Senseless999

Senseless999 schrieb:Da ist doch eigentlich alles falsch gelaufen. Ja, ist die Garage mittlerweile untersucht worden, was ist dabei rausgekommen.

Es wurde kolportiert, dass die Soko Flagge die Garage untersucht hat. Zu Ergebnissen musst Du die Polizei kontaktieren.

grabowsky schrieb:Es wurde kolportiert, dass die Soko Flagge die Garage untersucht hat. Zu Ergebnissen musst Du die Polizei kontaktieren.

Ich denke wenn das Ergebnis für die Öffentlichkeit bestimmt wäre, hätten wir schon Kenntnis davon!

@grabowsky
Und du solltest nicht
- raten, was andere Leute lesen und fernsehen, wenn du sie überhaupt nicht kennst
- nicht alles wortwörtlich und 1 : 1 nehmen

@grabowsky
Der "Dichter" meint, dass der Schuh der vermissten Mutter auf dem Klavier bei
Christoph u.U. einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben könnte, dass
er ausgerechnet diesen Teil des Mobiliars in die Kritik an den Ermittlern einband.
Er hätte ja auch das Sofa, den Tisch oder die Schrankwand nehmen können -
er nahm aber das Klavier, wahrscheinlich noch vom Eindruck des verlorenen Schuhs
darauf überwältigt.

Übrigens: Trug das Opfer bei der Auffindung nur einen Schuh oder keine oder beide?

grabowsky schrieb:Die da wären?

Da muss Du dich mal mit dem Thema Forensik befassen, oder es gibt auch Leichen Farmen da wird einiges untersucht. http://www.zeit.de/1999/42/Im_Wald_der_Leichen

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Maria B. nur mit einer Kiwi im Bauch
und einem Schuh an den Füßen noch tagelang in der Gewalt der Entführer gewesen
sein soll und schließe daraus, dass sie am Tag des Verschwindens starb.

ramisha schrieb:Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Maria B. nur mit einer Kiwi im Bauch
und einem Schuh an den Füßen noch tagelang in der Gewalt der Entführer gewesen
sein soll und schließe daraus, dass sie am Tag des Verschwindens starb.

Sehe ich auch so, ich denke sie starb noch vor der Lösegeldübergabe. Sie hat ja als der Entführer anrief noch kurz mit Ihrem Mann reden können, also ist sie danach gestorben.

@Senseless999
Hat sie das?

ramisha schrieb:Hat sie das?

angeblich ja http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-79652690.html

@Senseless999
Hätte Herr B. bloß sein Handy auf "laut" gestellt.
Dann gäbe es Ohrenzeugen. Aber daran denkt man wohl kaum,
auch wenn das Gespräch - erst mit "Herrn Schmid" und dann mit
Frau B. - doch etwas gedauert haben dürfte.

ramisha schrieb:Hätte Herr B. bloß sein Handy auf "laut" gestellt.
Dann gäbe es Ohrenzeugen. Aber daran denkt man wohl kaum,
auch wenn das Gespräch - erst mit "Herrn Schmid" und dann mit
Frau B. - doch etwas gedauert haben dürfte.

Er hat nicht auf laut gestellt, man hat in diesem Punkt nur seine Aussage! Aber laut dieser Aussage hat sie ja dann um diese Zeit auf jeden Fall noch gelebt. aber wie gesagt da müsste man halt mal den genauen Todeszeitpunkt feststellen, aber vielleicht wissen die Ermittler ihn schon und er ist einfach noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

grabowsky schrieb am 26.11.2013:Erst am nächsten Morgen gegen 7.00 Uhr in der Früh, hat ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei einen blauen/schwarzen Müllsack aufgehoben und entsorgt. Der Sack bzw. das Lösegeld konnte wieder zurückgeholt werden.

Jetzt frage ich mich: ist es normal, dass die Autobahnmeisterei auch feiertags arbeitet?
Dass sie die Autobahn sehr früh entlangfährt und ganz nebenbei den schwarzen Müllsack mit dem Lösegeld aufsammelt, der neben einer Deutschlandflagge an einem Birkenstock hinter eine Leitplanke platzierte wurde? Kann es sein, dass das ein Polizeibeamter war, der als Mitarbeiter der Autobahnmeisterei getarnt diesen Job durchführte?

Außerdem: ich denke, dass die Entführung einer Frau aus Heidenheim mit Sicherheit das Gesprächsthema ab den Abendstunden in den Gaststätten und in Privatwohnungen im Kreis HDH war? Wahrscheinlich gab es überdurchschnittliche Polizeipräsenz, sicher gab es Polizeikontrollen, und -sperren an den Ausfallstraßen und anderen neuralgischen Verkehrsknoten, zudem kreisten Hubschrauber in den Lüften und vielleicht fuhren immer mal wieder Streifenwagen mit Blaulicht etc.
Gab es schon abends eine Pressekonferenz der Kripo?
Ich glaube, die Radionachrichten berichteten ab Donn. schon von der Entführung in den Nachrichten?

Das komische ist ja das die Autobahnmeisterei den Sack angeblich ausversehen mitgenommen hat! Sie war also nicht informiert.Auf der Ostalb und dem Härtsfeld bleibt so ein Polizeieinsatz natürlich nicht unbemerkt.Wir Schwaben sind fleisig und arbeiten natürliich auch Sonn und Feiertags so auch die Autobahnmeisterei.

@grabowsky

schrieb:
Jetzt frage ich mich: ist es normal, dass die Autobahnmeisterei auch feiertags arbeitet?
Dass sie die Autobahn sehr früh entlangfährt und ganz nebenbei den schwarzen Müllsack mit dem Lösegeld aufsammelt, der neben einer Deutschlandflagge an einem Birkenstock hinter eine Leitplanke platzierte wurde? Kann es sein, dass das ein Polizeibeamter war, der als Mitarbeiter der Autobahnmeisterei getarnt diesen Job durchführte
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Ich habe mal ein paar Links durchgeforstet. Die meisten Meistereien arbeiten regulär von 7-16 Uhr an jedem Tag des Jahres. Ausserhalb dieser Zeiten, wird eine ständige Rufbereitschaft vorgehalten.

Das Entfernen von Müll entlang der Trasse gehört zur Verkehrssicherungspflicht der Meistereien. Ich konnte den Artikeln entnehmen das insbesondere an Wochenenden mit Brückentag, besonders viele Ausflügler unterwegs sind. Diese nehmen dann gern mal, wenn im Auto noch Platz ist, sperrigen Müll, für den sie an ihrem Heimatort teure Entsorgungskosten hätten mit und lassen ihn irgendwo an der Autobahn zurück.

Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass die Meistereien gerade an Ausflugswochenenden mit verstärktem Müllaufkommen rechnen und deshalb diese Fahrt zustande kam.

Denkbar ist auch, dass es einen Unfall gab und der Wagen deshalb auf die Strecke musste und man dann auf der Rückfahrt diesen gleich mitnahm.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass ein Mitarbeiter auf dem Weg in die Meisterei den Sack sichtete und deshalb der Wagen ausrückte. Die müssen ja immer vom Schlimmsten ausgehen, es können ja auch umweltgefährdende Stoffe in solch einem Sack sein.

@EDGARallanPOE

EDGARallanPOE schrieb:insbesondere an Wochenenden mit Brückentag, besonders viele Ausflügler unterwegs sind. Diese nehmen dann gern mal, wenn im Auto noch Platz ist, sperrigen Müll, für den sie an ihrem Heimatort teure Entsorgungskosten hätten mit und lassen ihn irgendwo an der Autobahn zurück.

Dein Argument ist irgendwo einleuchtend. Leider gibt es immer noch viel zu viele Unbelehrbare in Sachen Müll und Verantwortung.

Die meisten Meistereien arbeiten regulär von 7-16 Uhr an jedem Tag des Jahres. Außerhalb dieser Zeiten, wird eine ständige Rufbereitschaft vorgehalten.

Nun gut, wenn die Autobahnmeisterei bereits um 7.00 Uhr morgens den Beutel mit dem Lösegeld aufgegriffen hat, dann war es in dieser Dienstzeit wahrscheinlich ihre erste Amtshandlung?

Weiß jemand, wenn die auf Tour sind, mit wie vielen Leute fahren die dann für gewöhnlich raus?
Nur einer, doch zwei oder gar drei oder mehr Mitarbeiter?

EDGARallanPOE schrieb:Denkbar ist auch, dass es einen Unfall gab und der Wagen deshalb auf die Strecke musste und man dann auf der Rückfahrt diesen gleich mitnahm.

Soweit mir diese Autobahn noch in Erinnerung ist, gibt es dort kaum Verkehr und am Morgen des 13.05.2010, dem Feiertag Christi Himmelfahrt, wird das Verkehrsaufkommen nicht groß gewesen sein, oder? Dennoch: Unfälle können immer und überall passieren. Denkt man alleine an die Komponente Mensch...

Die Autobahn ist vielbefahren und eine wichtige Achse von den Alpen bis nach Berlin!Natürlich muss eine Autobahnmeisterei Routinemässig und auch nach Meldungen den Streckenabschnitt für den Sie zuständig ist kontrollieren,und das täglich!

Ein Einzeltäter kommt mMn nur in Frage, wenn der Mord ein Teil seines Plans war oder er ein Versteck hatte, wo er MB eine Zeitlang unbeaufsichtigt unterbringen konnte. Er musste die Fahne aufstellen, das Auto wegbringen und die Lösegeldstelle beobachten.

Die Lösegeldstelle liegt an der A7 und sie liegt höher als der an der A7 entlangführende Parallelweg. Vom Parallelweg wär die Übergabestelle aufgrund des Höhenunterschieds mMn nicht einsehbar, auch wegen der Gebüsche. Da liegt es nahe, daß man die Stelle über die A7 beobachten wollte. Dazu braucht man dann ein autobahntaugliches Fortbewegungsmittel. Ein Täter auf dem Fahrrad oder ähnliches erscheint mir sehr unwahrscheinlich.

Wenn ich mich recht entsinne, war ein blauer Müllsack gefordert und ich frage mich, warum der Erpresser eine bestimmte Farbe forderte. Weil ein blauer Sack im Grünstreifen neben der A7 bei einer Vorbeifahrt besser zu erkennen ist als ein schwarzer oder grüner?

1. Die Frage die man auch stellen sollte, hat der Täter die Ablagestelle überhaupt überwacht.
Ich vermute, dass nach Einschaltung der Polizei dieses Gebiet großräumig von denen überwacht wurde.

2. Die Lösegeldforderung ist für mich persönlich auch zu hinterfragen, aber dass wurde hier bereits ausführlich diskutiert.

Ich werde das Gefühl nicht los, es wurde was inszeniert.

Friar_Tuck schrieb:1. Die Frage die man auch stellen sollte, hat der Täter die Ablagestelle überhaupt überwacht.
Ich vermute, dass nach Einschaltung der Polizei dieses Gebiet großräumig von denen überwacht wurde.

Ich denke er hat sie nicht mehr überwacht bei dem Polizeiaufgebot konnte man das Geld ja wohl nicht mehr abholen ohne gesehen zu werden.

Friar_Tuck schrieb:Ich werde das Gefühl nicht los, es wurde was inszeniert.

Ja genau wurde inszeniert aber zu welchem Zweck und von wem?

hallo,ich finde diesen thread findet auf erschreckend niedrigen niveau statt.
angefangen bei der misslungenen überschrift,denn etwa zeitgleich wurde der fall
der vermissten maria b.,aus regensburg behandelt.das ist nicht der maria b. fall,
dieser fall heisst bögerl/entführung,ich weiss die unbelehrbaren zweifeln ja sogar
die entführung an.weiter gings mit unsäglichen unterstellungen der opferfamilie gegenüber.
wenn ich dem glauben geschenkt hätte,was viele hier ernsthaft glauben,hätte der
herr bögerl,nach dem ableben seiner frau,einer der glücklichsten menschen auf dieser
erde sein müssen.dieselben leute,die herrn bögerl,permanent verdächtigten,haben
nachdem der herr bögerl,doch nicht so glücklich war und sich das leben nahm, ihr
wahres gesicht gezeigt.erbärmliche gestalten,die nachdem offentsichtlich war,dass sie mit ihren
haltlosen beschuldigungen absolut danebenlagen,nicht ein wort des bedauerns von sich
gegeben haben.mittlerweile knüppeln sie weiter auf den namen bögerl ein.
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