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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:14
Zitat von tracestraces schrieb:Oder wollte sie womöglich nur "testen", inwieweit er seine Lüge (so sie ihr bekannt gewesen ist) noch immer aufrechterhält? Wäre das nicht ein ziemliches Druckmittel - ihn zu entlarven und somit zu entblößen?
Sollte sich der Zeuge R. nicht in der zeitlichen Zuordnung verhauen, hatte ich es immer in diesem Sinne aufgefasst. Das würde auch die gerezte Stimmung von B. T. erklären, die wohl zu dem eskalativen Streit beigetragen haben dürfte.

Es ist aber andererseits auch nichts bekannt, über das Ergebnis des angeblichen Gesprächs zwischen B. T. und Ch. B. über die "Ausbildungslüge" ... Wie waren die da eigentlich verblieben? Okay, gut, dass wir drüber geredet haben und Schwamm drüber? Oder gab es eine Vereinbarung, wie es weiter gehen sollte?

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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:15
Zitat von tracestraces schrieb:Falsch. Ich habe diesbezüglich einfach kein ES. Es verklärt die klare Sicht auf die Dinge^^
:--))))


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29.07.2013 um 00:17
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Es ist aber andererseits auch nichts bekannt, über das Ergebnis des angeblichen Gesprächs zwischen B. T. und Ch. B. über die "Ausbildungslüge" ...
Was, wenn es dieses Gespräch nie gegeben hat? Was, wenn es vielleicht ein Gespräch gegeben hat, in dem allerdings Ch.B. Bence lediglich mit bestimmten vollendeten Tatsachen konfrontiert hat? Was, wenn es in dem Streit eine Woche vor der Tat gar nicht um liederlich geschlichtete Autoreifen ging, sondern um liederliche Verhaltensweisen?
Fragen über Fragen....


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:23
@traces

Jetzt komme ich doch noch nicht ins Bett ....
Zitat von tracestraces schrieb:Was, wenn es in dem Streit eine Woche vor der Tat gar nicht um liederlich geschlichtete Autoreifen ging, sondern um liederliche Verhaltensweisen?
Tscha, dann ... aber aus verschiedenen Gründe halte ich soviel Konsequenz von Ch. B. für unwahrscheinlich.

Und ehrlich gesagt, traue ich B. T. einen geplanten Mord nicht zu.

aber - zum Thema Konsequenz: gute Nacht!


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:25
@aberdeen
Meinst Du am 2.03. seien die älteren Zwischenleerungen der Parkautomaten durch Bence aufgefallen?

Die Entnahme vom Faschingsdienstag (28.02.)soll bereits am selben Tag vom Zeugen R. entdeckt worden sein. (S. 195)


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29.07.2013 um 00:38
@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Tscha, dann ... aber aus verschiedenen Gründe halte ich soviel Konsequenz von Ch. B. für unwahrscheinlich.
Dafür bräuchte es keine Konsequenz, sondern Härte. Und wer in der Lage ist, getätigte Arbeit als "Scheiße" zu bezeichnen und aufzufordern, zu "verschwinden", der könnte durchaus auch in der Lage sein zu drohen.
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Und ehrlich gesagt, traue ich B. T. einen geplanten Mord nicht zu.
Das ist der Grund, weswegen ich mein ES bei solchen Belangen abschalte. Kennst du Bence? Woran machst du fest, dass es ein geplanter Mord gewesen sein könnte?

Das Einzige, von dem alle nicht mit Bence Bekannten (was das gros der User hier sein dürfte) bei der Betrachtung zum Tatablauf (und somit auch zu potenziellen Planungshandlungen) ausgehen können, sind letztlich die Angaben/ Fakten zur Auffindesituation, den Vor- und Nachtatumständen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:50
Wie darf man sich die Situation am Faschingsdienstag vorstellen?

Folgendes Szenarium wäre denkbar:

Bence , der an diesem Tag mit dem Zeugen R. zusammen Dienst hat nutzt irgendwann die Gelegenheit und führt an einem der Parkautomaten eine Zwischenleerung durch.

Den entnommenen Geldbetrag (wahrscheinlich lauter kleinere Geldscheine) nimmt er an sich und fährt irgendwann mit den Scheinen nach Hause bzw. geht zu seiner Bank und zahlt dort den Betrag von 1.200 Euro in kleinen Scheinen auf sein eigenes Bankkonto ein.

Anschliessend begibt er sich zurück in die Parkgarage und nimmt dort seine Tätigkeit wieder auf.

Irgendwann an diesem Tag fällt dem Geschäftsführer R. die Zwischenentleerung auf, da er nun seinerseit den Parkautomaten öffnet und die Differenz zwischen Beleg und Bestand festellt.

Offen bleibt wieso sein Verdacht sofort auf Bence fällt.

Auf jeden Fall spricht er nun den mittlerweile wieder eingetroffenen Bence auf die Sache an.

Dieser bestätigt die Zwischenleerung .

Am kommenden Tag wird der entnommene Betrag von Bence in die Firmenkasse eingezahlt und dort verbucht.

Soweit die Faktenlage.

Es bleibt die Frage ob Bence den Zeugen R darüber informierte , dass er das Geld nicht mehr dabeihatte oder ob er dem Zeugen versprach es unverzüglich in die Kasse einzuzahlen und der Zeuge dies dann nicht mehr überprüft hat z. B. weil er bereits Feierabend hatte und unmittelbar nach dem Gespräch das Parkhaus verliess.

Mich persönlich würde in diesem Zusammenhang interessieren ob wirklich lauter kleine Geldscheine oder zumindest überwiegend kleine Geldscheine auf das Konto von Bence eingezahlt wurden.

Und natürlich bleibt die Frage wie es sich bei den ersten beiden Entnahmen verhielt. Diese Entnahmen hätten ebenfalls zeitnah auffallen müssen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:57
Bence selber hat übrigens anfangs ausgesagt er hätte dem Zeugen R. den entnommen Betrag ausgehändigt.

Vielleicht hat er damit aber den nächsten Tag angesprochen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 00:57
Zitat von meerminmeermin schrieb:Offen bleibt wieso sein Verdacht sofort auf Bence fällt.
....ich meine im Urteil gelesen zu haben (müsste 1.oder 2. pdf sein), dass nur R. und B.T. befugt waren, die Leerungen vorzunehmen und (neben Ch.B. wahrscheinlich) die Einzigen waren, die einen Schlüssel hierfür hatten. Kann mich aber auch täuschen.


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29.07.2013 um 00:59
@traces
O.K., dann wäre es logisch und nachvollziehbar gewesen, dass zuerst Bence gefragt wurde.

Es kamen sicher noch andere Personen in Frage, da der Schlüssel im Büro aufbewahrt wurde, aber das spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Es wurde hinsichtlich der Theorie des Anschwärzens mit dem Ziel einen Entlassungsgrund zu schaffen angeführt.


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29.07.2013 um 01:05
@aberdeen

P.S. zu deinem Posting:
Aberdeen schrieb:
Tscha, dann ... aber aus verschiedenen Gründe halte ich soviel Konsequenz von Ch. B. für unwahrscheinlich.
Siehe S. 68. "Konsequenz" hat sie demzufolge ja schon seit April 2006 walten lassen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 08:09
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Meinst Du am 2.03. seien die älteren Zwischenleerungen der Parkautomaten durch Bence aufgefallen?

Die Entnahme vom Faschingsdienstag (28.02.)soll bereits am selben Tag vom Zeugen R. entdeckt worden sein. (S. 195
Nein. Ist mir auch unklar, wie die Entleerungen eigentlich aufgedeckt worden sind?


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 08:12
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Dafür bräuchte es keine Konsequenz, sondern Härte. Und wer in der Lage ist, getätigte Arbeit als "Scheiße" zu bezeichnen und aufzufordern, zu "verschwinden", der könnte durchaus auch in der Lage sein zu drohen.
Zu drohen ganz sicher - allerdings kamen Hausverbote, Enterbungsandrohungen und dergleichen mehr zwischen den beiden sehr häufig vor.
Das ist der Grund, weswegen ich mein ES bei solchen Belangen abschalte. Kennst du Bence? Woran machst du fest, dass es ein geplanter Mord gewesen sein könnte?
Aus der Tatrekonstruktion im Urteil.
Zitat von tracestraces schrieb:Das Einzige, von dem alle nicht mit Bence Bekannten (was das gros der User hier sein dürfte) bei der Betrachtung zum Tatablauf (und somit auch zu potenziellen Planungshandlungen) ausgehen können, sind letztlich die Angaben/ Fakten zur Auffindesituation, den Vor- und Nachtatumständen.
Aus den Info-Splittern, die bekannt sind, versuche ich mir ein Bild zu machen.

PS: Dein Bild mit dem "ES" hinkt total :-)


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29.07.2013 um 08:14
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Offen bleibt wieso sein Verdacht sofort auf Bence fällt.
Eigentlich nicht. Bleibt doch keiner übrig; es gibt ja nur drei Menschen, die einen Schlüssel hatten; der Zeuge W. war nur halbtags in der Parkgarage.

Eigentlich sperre ich mich ja noch dagegen, die "Räuberpistole" über die "Gefü-Intrige" zu akzeptieren, aber ...


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 08:20
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Siehe S. 68. "Konsequenz" hat sie demzufolge ja schon seit April 2006 walten lassen.
In anderen Betrieben fliegt man wegen so etwas raus - und zwar fristlos.

Zur Zeit denke ich darüber nach, wieso der Zeuge RA H. im Gespräch mit Ch. B. als es um das Thema "Unterschlagungen" ging, sofort an den Gefü R. dachte. War der etwa - zumindest ein Stück weit - in die "Gefü-Intrige" eingeweiht? Oder ist das einfach naheliegend?


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 09:54
@aberdeen
Das Weißwurst-Essen steht ebenfalls im Urteil, auch, wann es stattgefunden hat.

Da Du gefragt hast, wo B. denn noch gelogen hat bei der Vernehmung....Ich für meinen Teil befinde ja fast alles, was er gesagt hat, als Lüge.

Wäre er nicht der Täter, hätte er zum Zeitpunkt der Vernehmung überhaupt nicht wissen können, wie der Mord motiviert war. Sprich es hätte ja doch ein Eifersuchtsding sein können, oder sonst was - aber nein, er lenkt dabei das Augenmerk auf den Geschäftsführer. Ohne angebliche Kenntnis der Motivation!

Im Übrigen unterscheidet ihr euch da nicht voneinander, ihr habt ja ebenfalls wenig Skrupel, Unbeteiligte zu verdächtigen

Dazu gibt er bei der Vernehmung ebenfalls zwei Versionen an: Einmal behauptet er, die Tante hätte ihn zum Komplott gegen den GF animiert. Dann erzählt er, die Tante habe gefragt, wie man es 'drehen' könnte und dann habe ER den Vorschlag mit den Entnahmen gemacht.

Das diese Geschichte nicht stimmen kann, sollte auch dem letzen auffallen.

Weiterhin gibt B. bei der Vernehmung an, er würde für Justiz- und Staatswesen tätig sein - obwohl die Tante ja angeblich vom Studienabbruch wußte - gibt er diese Variante auch dort an....ein weiterer Beleg dafür, dass sie es eben nicht wußte. Denn es handelte sich nicht um eine Zeugenaussage zu einem banalen Delikt, sondern um eine Aussage zu MORD!

Auch wenn das Umfeld es nicht gewußt hat, was sprach dagegen, bei der Polizei die Wahrheit zu sagen und zu denken, damit käme man durch.

Weiterhin sei gesagt, dass entgegen euer gesamten Behauptungen, von ALLEN mit C.B. in Verbindung stehenden Personen, Speichelproben entnommen wurden und diese abgeglichen wurden - ohne Übereinstimmung. Aller Anwälte, dem Artz aus der Schweiz, aller, die mit ihr zu tun hatten. Soviel nur zu den schlampigen und einseitigen Ermittlungen

Der Fußspurabdruck, der nicht zugeordnet werden konnte und keinen Bezug zur Tat darstellt, war 2 (ZWEI) Meter von der Leiche entfernt!

Was für ein Riese sollte das denn eurer Meinung nach gewesen sein?

Frauke S. gibt noch am Tattag auf der Feier an, das B. am 23.05.06 das 2. Staatsexamen macht!

Nach diesem Datum, würde die Luft für Bence Toth tatsächlich enger werden, da er die Stelle, die er im Vorfeld schon bekannt gab, gar nicht hatte. Er stand sowas von in Zugzwang.

Aber stimmt, der einzige, der hier die Wahrheit sagt, ist Bence und natürlich ihr, die warum auch immer diese Spielchen hier spielen und sich Banalitäten greifen, um Offensichtliches zu verschleiern.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 10:03
Zitat von InterestedInterested schrieb:Dazu gibt er bei der Vernehmung ebenfalls zwei Versionen an: Einmal behauptet er, die Tante hätte ihn zum Komplott gegen den GF animiert. Dann erzählt er, die Tante habe gefragt, wie man es 'drehen' könnte und dann habe ER den Vorschlag mit den Entnahmen gemacht.

Das diese Geschichte nicht stimmen kann, sollte auch dem letzen auffallen.
Warum kann die nicht stimmen? Für mich würde es genauso Sinn machen, wie auch andersrum.

Ich lese ja hier von Anfang an mit und bin der Meinung, dass manche so festgefahren sind und es nicht möglich ist nur einen Millimeter vom Urteil abzuweichen und doch mal das eine oder andere was im Urteil steht zu hinterfragen. Da fehlt jegliche Diskussionsgrundlage.

Ich denke zwar auch, nachdem ich das Urteil gelesen habe, dass B.T. es war, trotzdem sollte man Dinge aus dem Urteil hinterfragen können und nicht alles als gegeben hinnehmen nur weil es das Urteil so vorgibt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 10:09
@obskur
Es geht dabei um die zwei Versionen...er gibt an, die Tante hätte ihm das abverlangt und später ist es seine eigene Idee gewesen. Das ist schon ein krasser Widerspruch.

Besonders, weil die Zahlungen auf sein Konto getätigt wurden. Das ist der Widerspruch daran. Das macht die Geschichte, die er glauben machen will - unwahr.

Auch wurde er für die Diebstähle bestraft - dieses wurde hier ja auch verneint. Steht aber auch im Urteil...daher sollte man es ganz lesen oder sein lassen.

Man sollte aber nicht einfach Dinge erfinden, die NIRGENDS zu lesen sind und hierauf aufbauen. Das ist nicht diskussionsförderlich. Besonders, weil der Fall bereits abgeurteilt ist.

Es ist ja, wie einen Film schauen und Szenen wiedergeben, die überhaupt nicht drin vorkamen. Ok, vielleicht fehlt mir das Quentchen Phantasie - weiß zwar nicht, was das bei Mord zu suchen hat - aber macht mal.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 10:13
Zitat von InterestedInterested schrieb:Das Weißwurst-Essen steht ebenfalls im Urteil, auch, wann es stattgefunden hat.
Das Weißwurst-Essen habe ich gefunden, nur habe ich bis jetzt keine Stelle gefunden, an dem der Zeitpunkt genannt wird. Hast Du da eine Seitenangabe?
Zitat von InterestedInterested schrieb:Im Übrigen unterscheidet ihr euch da nicht voneinander, ihr habt ja ebenfalls wenig Skrupel, Unbeteiligte zu verdächtigen
Und jetzt ist mal gut, okay?
Zitat von InterestedInterested schrieb:Der Fußspurabdruck, der nicht zugeordnet werden konnte und keinen Bezug zur Tat darstellt, war 2 (ZWEI) Meter von der Leiche entfernt!

Was für ein Riese sollte das denn eurer Meinung nach gewesen sein?
???


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.07.2013 um 10:21
@Interested
Letztendlich wissen wir nicht, was zwischen ihr und ihm ausgemacht wurde, es könnte genauso gut sein, dass die Tante tatsächlich einen Weg gesucht hat den R. loszuwerden und B. um Hilfe gebeten hat, die Idee mit den Entnahmen stammt dann von B. Wir wissen es einfach nicht, weil sie sich nicht mehr äußern kann. Und natürlich musste Sie ihn dafür "bestrafen" um ihr Gesicht zu wahren und nicht aufzufliegen.


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