Darlie Routier/Kaltblütiger Kindermord

Actually, neither were stab wounds. One was a nick, probably a hesitation wound. The other was an incised wound, commonly called a cut. An incised wound is longer on the surface of the skin than it is deep into the body. Darlie’s own attorney, Doug Mulder, said, “I measure the length of the arm wound on the surface at an inch and three quarters.” Supporters and non-supporters have disagreed for years regarding the depth of that arm wound, but the fact remains that it was considerably longer on the surface than it was deep. Why is this distinction important? Because it’s more indicative of a self-inflicted cut rather than a defensive stab wound.

Chupacabra57 schrieb:The neck wound was…possibly less than half an inch deep, ...

t is relatively superficial. It didn’t go very deep into her body, and didn’t strike any vital structures.
Dr. Janice Townsend-Parchman, Sec. 132)

Die Ärzte, die du hier zitierst, haben sich gar nicht genauer mit den Wunden beschäftigt, stichhaltige Argumente fehlen:

Chupacabra57 schrieb:Wo bitte wurde da die Halsschlagadar knapp verfehlt ?

Das ist die Aussage von Dr. DiMaio, sich auf den Untersuchungsbericht von Dr. Santos bezieht:

Dr. Dillawn examined Darlie’s arm every day, including the day of discharge, and saw no evidence of blunt trauma.
Shook: And is that something you look for in your examination of her?
Dillawn: Yes. If I saw that on somebody’s arm, I would probably want to x-ray their arm.
Shook: Any time on the 6th, did you see any evidence of that type of injury to her right arm?
Dillawn: None at all.
Shook: The 7th?
Dillawn: No
Shook: The 8th?
Dillawn: No.
Shook: Now, if that blunt trauma had occurred on June 6th, about 2:30 in the morning, 1996, would you have seen evidence of that injury on her right arm, Doctor?
Dillawn: In my opinion, yes. This is a lot of blood, yes.
(Patrick Dillawn, Sec. 869)Dr. Santos: To get that type of bruising, you usually see evidence of it within 24 hours. I would say that injury is 24-48 hours old.
(Alejandro Santos, Sec. 768, 770)/quote]

eva-marie schrieb:arlie wird ja als selbstverliebt und sehr auf ihr Äußeres achtend dargestellt , was ja bei vielen Frauen nichts ungewöhnliches sein dürfte .
Warum verletzt sich sich dann an einer Stelle , welche sie ihr ganzes Leben an die Tat erinnern wird und ihrem ,,makellosem ''Aussehen schadet ?

Venice2009 schrieb:Die Hämatome passen nicht zu Abwehrverletzungen.

Venice2009 schrieb:solche Gedankengänge setzen voraus, dass sie Herr ihrer Sinne gewesen ist. Wäre sie das, hätte sie ihre Kinder nicht getötet.

Soviel ich weiß, hat sich das Gericht nie mit dieser Frage befasst.

Chupacabra57 schrieb: Ob ein erweiterter suizd in Frage kommt wäre egal da es damit eh darlies schuld bewiesen hätte. Was macht es für einen Unterschied wenn man diesen in die Verhandlung mit eingeführt hätte meinst du die Strafe wäre geringer ausgefallen

Chupacabra57 schrieb:In den USA gibt's sowas nicht.

Das große Problem: Die Entscheidung, ob ein zum Tode Verurteilter geisteskrank oder geistig zurückgeblieben ist, überlässt der höchste Gerichtshof des Landes den Bundesstaaten.

Heißt: Das Schicksal dieser Todeskandidaten liegt in den Händen von Politikern und Geschworenen! Experte Bhattacharyya: „Es gibt keine richtigen Vorgaben. In Texas sind die Richter ganz offensichtlich strenger, dort werden so viele Menschen hingerichtet wie in vielen anderen Bundesstaaten zusammen!“

Auch habe es in der Vergangenheit Anwälte gegeben, die nicht qualifiziert für ihren Job gewesen seien oder sogar Beweise unterschlagen hätten, so Bhattacharyya. „Das ganze Verfahren ist das Problem.“